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Latente Steuern nach dem BilMoG: Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.F. und den IFRS (German Edition)100%: Neumann, Jens M.; Neumann, Jens M.: Latente Steuern nach dem BilMoG: Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.F. und den IFRS (German Edition) (ISBN: 9783863410476) 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
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Latente Steuern nach dem BilMoG85%: Jens Michael Neumann: Latente Steuern nach dem BilMoG (ISBN: 9783842802179) Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Latente Steuern nach dem BilMoG: Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.F. und den IFRS (German Edition)
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9783863410476 - Jens Michael Neumann: Latente Steuern nach dem BilMoG
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Jens Michael Neumann

Latente Steuern nach dem BilMoG (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783863410476 bzw. 3863410475, in Deutsch, Bachelor & Master Publishing Apr 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Das HGB hat sich durch das BilMoG spürbar an die internationalen Rechnungslegungsstandards angenähert. Die mittelständischen Unternehmen wurden generell von dem Ansatz latenter Steuern befreit, können diese aber freiwillig ohne größeren Aufwand bilanzieren. Große Unternehmen haben durch die neuen Anhangsangabepflichten hingegen einen zusätzlichen Verwaltungsaufwand. Hier hat somit eine Deregulierung kleiner Unternehmen stattgefunden. Die Abschaffung der umgekehrten Maßgeblichkeit trug einen erheblichen Teil dazu bei, die Bedeutung latenter Steuern zu erhöhen. Die Einheitsbilanz ist ein rein theoretisches Konstrukt geworden. Das neu angewandte Temporary-Konzept schafft eine sehr viel umfangreichere Steuerabgrenzung im Vergleich zu den Zeiten, in denen das Timing-Konzept galt, da nun auch quasi-permanente und erfolgsneutrale Sachverhalte bei der Ermittlung latenter Steuern eine Rolle spielen. Die Vorgehensweise der Ermittlung hat sich ebenfalls geändert, da nicht mehr nur ein Vergleich der Wertansätze aus Handels- und Steuerbilanz vorgenommen wird. Die Anpassung an die internationale Rechnungslegung, das Hauptziel des BilMoG, ist durch die Umstellung von der Abgrenzungsmethode ('deferred method') hin zur Verbindlichkeitsmethode ('liability method') gelungen. Problematisch zu betrachten sind die unterschiedlichen Herangehensweisen an Einzel- und Konzernabschluss. Ein Grund für die Ansatzpflicht aktiver latenter Steuern im Konzernabschluss oder die unterschiedliche Behandlung von einem erstmaligen Ansatz eines Geschäfts- oder Firmenwerts ist nicht erkennbar. Hier ist als Gegenbeispiel der IAS 12 zu nennen, der nicht zwischen der Steuerabgrenzung im Einzel- und Konzernabschluss unterscheidet. Insgesamt gewinnen die latenten Steuern in praktischer Hinsicht erheblich an Bedeutung. 58 pp. Deutsch.
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9783863410476 - Neumann, Jens Michael: Latente Steuern nach dem BilMoG
Neumann, Jens Michael

Latente Steuern nach dem BilMoG

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ISBN: 9783863410476 bzw. 3863410475, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Professions and Applied Sciences, Hauptbeschreibung Das HGB hat sich durch das BilMoG sprbar an die internationalen Rechnungslegungsstandards angenhert. Die mittelstndischen Unternehmen wurden generell von dem Ansatz latenter Steuern befreit, knnen diese aber freiwillig ohne greren Aufwand bilanzieren. Groe Unternehmen haben durch die neuen Anhangsangabepflichten hingegen einen zustzlichen Verwaltungsaufwand. Hier hat somit eine Deregulierung kleiner Unternehmen stattgefunden. Die Abschaffung der umgekehrten Mageblichkeit trug einen erheblichen Teil dazu bei, die Bedeutung latenter Steuern zu erhhen. Die Einheitsbilanz ist ein rein theoretisches Konstrukt geworden. Das neu angewandte Temporary-Konzept schafft eine sehr viel umfangreichere Steuerabgrenzung im Vergleich zu den Zeiten, in denen das Timing-Konzept galt, da nun auch quasi-permanente und erfolgsneutrale Sachverhalte bei der Ermittlung latenter Steuern eine Rolle spielen. Die Vorgehensweise der Ermittlung hat sich ebenfalls gendert, da nicht mehr nur ein Vergleich der Wertanstze aus Handels- und Steuerbilanz vorgenommen wird. Die Anpassung an die internationale Rechnungslegung, das Hauptziel des BilMoG, ist durch die Umstellung von der Abgrenzungsmethode ("deferred method") hin zur Verbindlichkeitsmethode ("liability method") gelungen. Problematisch zu betrachten sind die unterschiedlichen Herangehensweisen an Einzel- und Konzernabschluss. Ein Grund fr die Ansatzpflicht aktiver latenter Steuern im Konzernabschluss oder die unterschiedliche Behandlung von einem erstmaligen Ansatz eines Geschfts- oder Firmenwerts ist nicht erkennbar. Hier ist als Gegenbeispiel der IAS 12 zu nennen, der nicht zwischen der Steuerabgrenzung im Einzel- und Konzernabschluss unterscheidet. Insgesamt gewinnen die latenten Steuern in praktischer Hinsicht erheblich an Bedeutung.   Biographische Informationen Jens Michael Neumann, geboren am 08.12.1983 in Dortmund, NRW, absolvierte nach seinem Abitur eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten. Im Anschluss an seine Ausbildung absolvierte der Autor ein 3-monatigen Praktikum bei einer internationalen Wirtschaftsprfungsgesellschaft in Bloemfontein, Sdafrika. Im September 2007 begann sein Studium des Wirtschaftsrechts, in welchem er sich auf die Bereiche Finanzen und Steuern spezialisierte. Whrend seines Studiums arbeitete er als Werkstudent bei einem Fachverlag fr Wirtschafts- und Steuerrecht in Herne, NRW. Er beendete sein Studium 2 Monate vor Regelstudienzeit und setzt sein Studium derzeit in den USA fort.
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9783863410476 - Jens Michael Neumann: Latente Steuern nach dem BilMoG: Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.F. und den IFRS (German Edition)
Jens Michael Neumann

Latente Steuern nach dem BilMoG: Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.F. und den IFRS (German Edition) (2011)

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ISBN: 9783863410476 bzw. 3863410475, in Deutsch, 58 Seiten, Bachelor + Master Publishing, Taschenbuch, neu.

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Das HGB hat sich durch das BilMoG spürbar an die internationalen Rechnungslegungsstandards angenähert. Die mittelständischen Unternehmen wurden generell von dem Ansatz latenter Steuern befreit, können diese aber freiwillig ohne größeren Aufwand bilanzieren. Große Unternehmen haben durch die neuen Anhangsangabepflichten hingegen einen zusätzlichen Verwaltungsaufwand. Hier hat somit eine Deregulierung kleiner Unternehmen stattgefunden. Die Abschaffung der umgekehrten Maßgeblichkeit trug einen erheblichen Teil dazu bei, die Bedeutung latenter Steuern zu erhöhen. Die Einheitsbilanz ist ein rein theoretisches Konstrukt geworden. Das neu angewandte Temporary-Konzept schafft eine sehr viel umfangreichere Steuerabgrenzung im Vergleich zu den Zeiten, in denen das Timing-Konzept galt, da nun auch quasi-permanente und erfolgsneutrale Sachverhalte bei der Ermittlung latenter Steuern eine Rolle spielen. Die Vorgehensweise der Ermittlung hat sich ebenfalls geändert, da nicht mehr nur ein Vergleich der Wertansätze aus Handels- und Steuerbilanz vorgenommen wird. Die Anpassung an die internationale Rechnungslegung, das Hauptziel des BilMoG, ist durch die Umstellung von der Abgrenzungsmethode ("deferred method") hin zur Verbindlichkeitsmethode ("liability method") gelungen. Problematisch zu betrachten sind die unterschiedlichen Herangehensweisen an Einzel- und Konzernabschluss. Ein Grund für die Ansatzpflicht aktiver latenter Steuern im Konzernabschluss oder die unterschiedliche Behandlung von einem erstmaligen Ansatz eines Geschäfts- oder Firmenwerts ist nicht erkennbar. Hier ist als Gegenbeispiel der IAS 12 zu nennen, der nicht zwischen der Steuerabgrenzung im Einzel- und Konzernabschluss unterscheidet. Insgesamt gewinnen die latenten Steuern in praktischer Hinsicht erheblich an Bedeutung. Paperback, Label: Bachelor + Master Publishing, Bachelor + Master Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-04-28, Studio: Bachelor + Master Publishing.
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9783863410476 - Jens Michael Neumann: Latente Steuern Nach Dem Bilmog (Paperback)
Symbolbild
Jens Michael Neumann

Latente Steuern Nach Dem Bilmog (Paperback) (2011)

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ISBN: 9783863410476 bzw. 3863410475, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Das HGB hat sich durch das BilMoG spurbar an die internationalen Rechnungslegungsstandards angenahert. Die mittelstandischen Unternehmen wurden generell von dem Ansatz latenter Steuern befreit, konnen diese aber freiwillig ohne grosseren Aufwand bilanzieren. Grosse Unternehmen haben durch die neuen Anhangsangabepflichten hingegen einen zusatzlichen Verwaltungsaufwand. Hier hat somit eine Deregulierung kleiner Unternehmen stattgefunden. Die Abschaffung der umgekehrten Massgeblichkeit trug einen erheblichen Teil dazu bei, die Bedeutung latenter Steuern zu erhohen. Die Einheitsbilanz ist ein rein theoretisches Konstrukt geworden. Das neu angewandte Temporary-Konzept schafft eine sehr viel umfangreichere Steuerabgrenzung im Vergleich zu den Zeiten, in denen das Timing-Konzept galt, da nun auch quasi-permanente und erfolgsneutrale Sachverhalte bei der Ermittlung latenter Steuern eine Rolle spielen. Die Vorgehensweise der Ermittlung hat sich ebenfalls geandert, da nicht mehr nur ein Vergleich der Wertansatze aus Handels- und Steuerbilanz vorgenommen wird. Die Anpassung an die internationale Rechnungslegung, das Hauptziel des BilMoG, ist durch die Umstellung von der Abgrenzungsmethode ( deferred method ) hin zur Verbindlichkeitsmethode ( liability method ) gelungen. Problematisch zu betrachten sind die unterschiedlichen Herangehensweisen an Einzel- und Konzernabschluss. Ein Grund fur die Ansatzpflicht aktiver latenter Steuern im Konzernabschluss oder die unterschiedliche Behandlung von einem erstmaligen Ansatz eines Geschafts- oder Firmenwerts ist nicht erkennbar. Hier ist als Gegenbeispiel der IAS 12 zu nennen, der nicht zwischen der Steuerabgrenzung im Einzel- und Konzernabschluss unterscheidet. Insgesamt gewinnen die latenten Steuern in praktischer Hinsicht erheblich an Bedeutung.
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9783863410476 - Neumann, Jens Michael: Latente Steuern Nach Dem Bilmog
Symbolbild
Neumann, Jens Michael

Latente Steuern Nach Dem Bilmog

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