Schwule Schurken - 7 Angebote vergleichen

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9783863000332 - Schwule Schurken

Schwule Schurken (1966)

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ISBN: 9783863000332 bzw. 3863000331, in Deutsch, Männerschwarm, Salzgeber Buchverlage GmbH, neu, Erstausgabe.

Der Olymp der schwulen Helden ist gut bevölkert, Michelangelo, Proust und Thomas Mann werden gern als Vorzeigehomosexuelle zitiert. Eric Walz öffnet mit 'Schwule Schurken' den Hades und beschreibt das Leben von Männern, die Kriege geführt, gemordet und erpresst haben. Der Band enthält Kurzbiografien von Alexander dem Großen, Heliogabal, Papst Sixtus IV., Friedrich dem Großen, Robespierre, Redl, Röhm, Hoover, Mishima, Kühnen und Dahmer. Diese Neuausgabe enthält zudem erstmals Biografien von Henri III. und Jean Genet (der so gern ein Schurke gewesen wäre). Seit der Erstausgabe seiner 'Schwulen Schurken' vor neun Jahren hat Eric Walz (Jg. 1966) sich als Autor historischer Romane einen Namen gemacht ('Die Herrin der Päpste', 'Die Sündenburg'), doch sein Debut fällt nach wie vor aus dem Rahmen. 'Erschreckend, beeindruckend und faszinierend.' (Männer), Eric Walz, 19.1 x 11.8 x 2.7 cm, Buch.
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9783863000332 - Walz, Eric: Schwule Schurken.
Symbolbild
Walz, Eric

Schwule Schurken. (2011)

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ISBN: 9783863000332 bzw. 3863000331, in Deutsch, Hamburg : Männerschwarm-Verl. Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
240 S. ; Ein sehr gutes Exemplar. - Vorwort -- Alexander der Große (356 - 323 v. u. Z.) -- Heliogabal (204 - 222) -- Sixtus IV. (1414 -1484) -- Henri III. (1551 - 1589) -- Friedrich der Große (1712 - 1786) -- Maximilien Robespierre (1758 - 1794) -- Alfred Redl (1864 - 1913) -- Ernst Röhm (1887 -1934) -- J. Edgar Hoover (1895 -1972) -- Yukio Mishima (1925 - 1970) -- Michael Kühnen (1956 -1991) -- Jeffrey Dahmer (1960 -1994 -- Jean Genet (1910 -1986) -- Literatur. // Der Olymp der schwulen Helden ist gut bevölkert, Michaelangelo, Proust und Thomas Mann werden gern als Vorzeigehomo***uelle zitiert. Eric Walz öffnet mit "Schwule Schurken" den Hades und beschreibt das Leben von Männern, die Kriege geführt, gemordet und erpresst haben. Diese Neuausgabe ist gegenüber der Erstausgabe um zwei Biografien erweitert. ISBN 9783863000332 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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9783863000332 - Eric Walz: Schwule Schurken
Eric Walz

Schwule Schurken (2011)

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ISBN: 9783863000332 bzw. 3863000331, in Deutsch, 240 Seiten, Männerschwarm Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Schwule, das sind die Schönen, die Sensiblen, die Ästheten -- Edgar Walz schafft dieses Vorurteil gründlich aus der Welt. Er zeigt die Machenschaften schwuler Schurken in ihrem ganzen grausamen Ausmaß. Da gibt es den Massenmörder Jeffrey Dahmer (1960-1994). Er tötete 17 Jungen, zerstückelte sie und bewahrte Andenken seiner Opfer als eine Art heiliger Objekte in einem Schrein auf. "Jeffrey Dahmer ist nicht der größte Schurke in diesem Buch, aber seine Taten sind sicher die scheußlichsten", schreibt Walz. Am ehesten reicht vielleicht Maximilien Robespierre (1758-1794) an Dahmer heran. Er unterschrieb mit seinem Geliebten Saint-Jus zehntausende von Hinrichtungsbefehlen und Haftdekreten: "Mord à la mode" nennt Walz das. Es sind kleine, nachhaltige Biografien, die Walz zusammengestellt hat. Er stellt Entwicklungen und persönliche Beweggründe dar. Alfred Redl (1864-1913) beispielsweise, Oberst im Generalstab Österreich-Ungarns, beging Hochverrat, um einen Geliebten halten zu können. "Nicht die Homo***ualität an sich macht[e] ihn erpressbar, sondern ihre Ächtung." Dass dies gleichzeitig den Tod für Soldaten im Ersten Weltkrieg bedeutete, macht Walz deutlich. Überhaupt sind die meisten schwulen Schurken in einem einflussreichen und teilweise extremen Umfeld zu finden: Nazi Ernst Röhm (1887-1934), der rechte Verführer Michael Kühnen (1956-1991), Putschist Yukio Mishima (1925-1970), Kriegsherr Friedrich der Große (1712-1786), der besessene Alexander der Große (356-323 v. u. Z.), der unheilige Vater Papst Sixtus der IV. (1414-1484) und FBI-Chef J. Edgar Hoover (1895-1972). Hoover sorgte für die gesellschaftliche Ächtung Homo***ueller in Amerika, während er selbst ausgelassen mit äußerst attraktiven "Masseuren" Midnight-Partys feierte, in denen er als Gastgeberin Mary im Mittelpunkt stand. Drei Kriterien lagen Walz bei der Auswahl der elf Schurken zu Grunde: die Vorstellung nur eines Typus von Schurke, unterschiedliche Epochen und die Nationalität beziehungsweise Herkunft. Es bleibt somit noch einer zu nennen: Heliogabal (204-222). Mit 14 Jahren wurde der Knabe über Nacht Kaiser Roms und damit mächtigster Mann. Seine kurze Regierungszeit wurde durch erstaunliche und konsequent betriebene Exzesse zu einem einzigen Skandal. So spannte er nackte Frauen vor sein Gespann und töte aus Spaß. Walz nennt ihn den schönen ("und geilsten") Tyrann. Merkwürdig nur, dass die Lektüre solcher Gewalttätigkeiten Vergnügen bereitet. Das aber mag am Spannungsbogen liegen, den Walz für nahezu jeden Schurken findet. --Mathias Mahler, Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Männerschwarm Verlag, Männerschwarm Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-06-01, Studio: Männerschwarm Verlag, Verkaufsrang: 1048705.
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9783863000332 - Eric Walz: Schwule Schurken
Eric Walz

Schwule Schurken (2011)

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ISBN: 9783863000332 bzw. 3863000331, in Deutsch, 240 Seiten, Männerschwarm Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Schwule, das sind die Schönen, die Sensiblen, die Ästheten -- Edgar Walz schafft dieses Vorurteil gründlich aus der Welt. Er zeigt die Machenschaften schwuler Schurken in ihrem ganzen grausamen Ausmaß. Da gibt es den Massenmörder Jeffrey Dahmer (1960-1994). Er tötete 17 Jungen, zerstückelte sie und bewahrte Andenken seiner Opfer als eine Art heiliger Objekte in einem Schrein auf. "Jeffrey Dahmer ist nicht der größte Schurke in diesem Buch, aber seine Taten sind sicher die scheußlichsten", schreibt Walz. Am ehesten reicht vielleicht Maximilien Robespierre (1758-1794) an Dahmer heran. Er unterschrieb mit seinem Geliebten Saint-Jus zehntausende von Hinrichtungsbefehlen und Haftdekreten: "Mord à la mode" nennt Walz das. Es sind kleine, nachhaltige Biografien, die Walz zusammengestellt hat. Er stellt Entwicklungen und persönliche Beweggründe dar. Alfred Redl (1864-1913) beispielsweise, Oberst im Generalstab Österreich-Ungarns, beging Hochverrat, um einen Geliebten halten zu können. "Nicht die Homo***ualität an sich macht[e] ihn erpressbar, sondern ihre Ächtung." Dass dies gleichzeitig den Tod für Soldaten im Ersten Weltkrieg bedeutete, macht Walz deutlich. Überhaupt sind die meisten schwulen Schurken in einem einflussreichen und teilweise extremen Umfeld zu finden: Nazi Ernst Röhm (1887-1934), der rechte Verführer Michael Kühnen (1956-1991), Putschist Yukio Mishima (1925-1970), Kriegsherr Friedrich der Große (1712-1786), der besessene Alexander der Große (356-323 v. u. Z.), der unheilige Vater Papst Sixtus der IV. (1414-1484) und FBI-Chef J. Edgar Hoover (1895-1972). Hoover sorgte für die gesellschaftliche Ächtung Homo***ueller in Amerika, während er selbst ausgelassen mit äußerst attraktiven "Masseuren" Midnight-Partys feierte, in denen er als Gastgeberin Mary im Mittelpunkt stand. Drei Kriterien lagen Walz bei der Auswahl der elf Schurken zu Grunde: die Vorstellung nur eines Typus von Schurke, unterschiedliche Epochen und die Nationalität beziehungsweise Herkunft. Es bleibt somit noch einer zu nennen: Heliogabal (204-222). Mit 14 Jahren wurde der Knabe über Nacht Kaiser Roms und damit mächtigster Mann. Seine kurze Regierungszeit wurde durch erstaunliche und konsequent betriebene Exzesse zu einem einzigen Skandal. So spannte er nackte Frauen vor sein Gespann und töte aus Spaß. Walz nennt ihn den schönen ("und geilsten") Tyrann. Merkwürdig nur, dass die Lektüre solcher Gewalttätigkeiten Vergnügen bereitet. Das aber mag am Spannungsbogen liegen, den Walz für nahezu jeden Schurken findet. --Mathias Mahler, Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Männerschwarm Verlag, Männerschwarm Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-06-01, Studio: Männerschwarm Verlag, Verkaufsrang: 889127.
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9783863000332 - Eric Walz: Schwule Schurken
Eric Walz

Schwule Schurken (2011)

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Schwule, das sind die Schönen, die Sensiblen, die Ästheten -- Edgar Walz schafft dieses Vorurteil gründlich aus der Welt. Er zeigt die Machenschaften schwuler Schurken in ihrem ganzen grausamen Ausmaß. Da gibt es den Massenmörder Jeffrey Dahmer (1960-1994). Er tötete 17 Jungen, zerstückelte sie und bewahrte Andenken seiner Opfer als eine Art heiliger Objekte in einem Schrein auf. "Jeffrey Dahmer ist nicht der größte Schurke in diesem Buch, aber seine Taten sind sicher die scheußlichsten", schreibt Walz. Am ehesten reicht vielleicht Maximilien Robespierre (1758-1794) an Dahmer heran. Er unterschrieb mit seinem Geliebten Saint-Jus zehntausende von Hinrichtungsbefehlen und Haftdekreten: "Mord à la mode" nennt Walz das. Es sind kleine, nachhaltige Biografien, die Walz zusammengestellt hat. Er stellt Entwicklungen und persönliche Beweggründe dar. Alfred Redl (1864-1913) beispielsweise, Oberst im Generalstab Österreich-Ungarns, beging Hochverrat, um einen Geliebten halten zu können. "Nicht die Homosexualität an sich macht[e] ihn erpressbar, sondern ihre Ächtung." Dass dies gleichzeitig den Tod für Soldaten im Ersten Weltkrieg bedeutete, macht Walz deutlich. Überhaupt sind die meisten schwulen Schurken in einem einflussreichen und teilweise extremen Umfeld zu finden: Nazi Ernst Röhm (1887-1934), der rechte Verführer Michael Kühnen (1956-1991), Putschist Yukio Mishima (1925-1970), Kriegsherr Friedrich der Große (1712-1786), der besessene Alexander der Große (356-323 v. u. Z.), der unheilige Vater Papst Sixtus der IV. (1414-1484) und FBI-Chef J. Edgar Hoover (1895-1972). Hoover sorgte für die gesellschaftliche Ächtung Homosexueller in Amerika, während er selbst ausgelassen mit äußerst attraktiven "Masseuren" Midnight-Partys feierte, in denen er als Gastgeberin Mary im Mittelpunkt stand. Drei Kriterien lagen Walz bei der Auswahl der elf Schurken zu Grunde: die Vorstellung nur eines Typus von Schurke, unterschiedliche Epochen und die Nationalität beziehungsweise Herkunft. Es bleibt somit noch einer zu nennen: Heliogabal (204-222). Mit 14 Jahren wurde der Knabe über Nacht Kaiser Roms und damit mächtigster Mann. Seine kurze Regierungszeit wurde durch erstaunliche und konsequent betriebene Exzesse zu einem einzigen Skandal. So spannte er nackte Frauen vor sein Gespann und töte aus Spaß. Walz nennt ihn den schönen ("und geilsten") Tyrann. Merkwürdig nur, dass die Lektüre solcher Gewalttätigkeiten Vergnügen bereitet. Das aber mag am Spannungsbogen liegen, den Walz für nahezu jeden Schurken findet. --Mathias Mahler, Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Männerschwarm Verlag, Männerschwarm Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-06-01, Studio: Männerschwarm Verlag, Verkaufsrang: 1032611.
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9783863000332 - Walz, Eric: Schwule Schurken
Walz, Eric

Schwule Schurken

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Der Olymp der schwulen Helden ist gut bevlkert, Michelangelo, Proust und Thomas Mann werden gern als, Der Olymp der schwulen Helden ist gut bevlkert, Michelangelo, Proust und Thomas Mann werden gern als Vorzeigehomosexuelle zitiert. Eric Walz ffnet mit Schwul, Kartoniert / Broschiert, Belletristik.
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9783863000332 - Walz, Eric: Schwule Schurken
Walz, Eric

Schwule Schurken

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ISBN: 9783863000332 bzw. 3863000331, in Deutsch, Männerschwarm Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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