Das Gebot der angemessenen Trennung von Zuständigkeiten und Funktionen im Governance-System von Versicherungsunternehmen (Münsteraner Reihe)
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Das Gebot der angemessenen Trennung von Zuständigkeiten und Funktionen im Governance-System von Versicherungsunternehmen
DE NW
ISBN: 9783862983735 bzw. 3862983730, in Deutsch, Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, neu.
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Das Gebot der angemessenen Trennung von Zuständigkeiten und Funktionen im Governance-System von Versicherungsunternehmen, Die zweite Säule von Solvency II sieht Governance-Vorschriften vor, die die Versicherungsunternehmen u.A. verpflichten, eine Risikomanagement-Funktion, eine Compliance-Funktion, eine versicherungsmathematische Funktion und eine interne Revision einzurichten. Das Verhältnis dieser Funktionen zueinander ist jedoch unklar. Die Studie untersucht die allgemeine Vorgabe einer angemessenen Trennung von Zuständigkeiten, um so auch das Verhältnis der vier Funktionen der Solvency II-Richtlinie und des neuen VAG zu bestimmen. Hierzu werden die Vorgaben an die vier Funktionen dargestellt: welche Zuständigkeiten werden von der Solvency II-Richtlinie verlangt und welche Aufgaben dürfen die Funktionen zusätzlich freiwillig ausüben? Neben der Trennung von Zuständigkeiten im Falle eines Interessenkonflikts legt die Arbeit einen Schwerpunkt auf die Darstellung der Angemessenheit dieser Zuständigkeitstrennung. Die Angemessenheit als Beispiel des prinzipienbasierten Ansatzes von Solvency II soll zu dynamischen Vorgaben in Abhängigkeit der Grösse der Unternehmen führen. Es wird untersucht, wie dies gelingen kann und ein System verschiedener Trennungsstufen entwickelt. Ausserdem wird dargestellt, welche Merkmale die Grösse eines Versicherungsunternehmens und damit die regulatorischen Vorgaben beeinflussen. Das Werk richtet sich an Praktiker aus der Versicherungsbranche, Mitarbeiter der Aufsichtsbehörden, Fachanwälte und Wissenschaftler.
Das Gebot der angemessenen Trennung von Zuständigkeiten und Funktionen im Governance-System von Versicherungsunternehmen, Die zweite Säule von Solvency II sieht Governance-Vorschriften vor, die die Versicherungsunternehmen u.A. verpflichten, eine Risikomanagement-Funktion, eine Compliance-Funktion, eine versicherungsmathematische Funktion und eine interne Revision einzurichten. Das Verhältnis dieser Funktionen zueinander ist jedoch unklar. Die Studie untersucht die allgemeine Vorgabe einer angemessenen Trennung von Zuständigkeiten, um so auch das Verhältnis der vier Funktionen der Solvency II-Richtlinie und des neuen VAG zu bestimmen. Hierzu werden die Vorgaben an die vier Funktionen dargestellt: welche Zuständigkeiten werden von der Solvency II-Richtlinie verlangt und welche Aufgaben dürfen die Funktionen zusätzlich freiwillig ausüben? Neben der Trennung von Zuständigkeiten im Falle eines Interessenkonflikts legt die Arbeit einen Schwerpunkt auf die Darstellung der Angemessenheit dieser Zuständigkeitstrennung. Die Angemessenheit als Beispiel des prinzipienbasierten Ansatzes von Solvency II soll zu dynamischen Vorgaben in Abhängigkeit der Grösse der Unternehmen führen. Es wird untersucht, wie dies gelingen kann und ein System verschiedener Trennungsstufen entwickelt. Ausserdem wird dargestellt, welche Merkmale die Grösse eines Versicherungsunternehmens und damit die regulatorischen Vorgaben beeinflussen. Das Werk richtet sich an Praktiker aus der Versicherungsbranche, Mitarbeiter der Aufsichtsbehörden, Fachanwälte und Wissenschaftler.
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Das Gebot der angemessenen Trennung von Zuständigkeiten und Funktionen im Governance-System von Versicherungsunternehmen
DE NW
ISBN: 9783862983735 bzw. 3862983730, in Deutsch, neu.
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Das Gebot der angemessenen Trennung von Zuständigkeiten und Funktionen im Governance-System von Versicherungsunternehmen, Die zweite Säule von Solvency II sieht Governance-Vorschriften vor, die die Versicherungsunternehmen u.A. verpflichten, eine Risikomanagement-Funktion, eine Compliance-Funktion, eine versicherungsmathematische Funktion und eine interne Revision einzurichten. Das Verhältnis dieser Funktionen zueinander ist jedoch unklar. Die Studie untersucht die allgemeine Vorgabe einer angemessenen Trennung von Zuständigkeiten, um so auch das Verhältnis der vier Funktionen der Solvency II-Richtlinie und des neuen VAG zu bestimmen. Hierzu werden die Vorgaben an die vier Funktionen dargestellt: welche Zuständigkeiten werden von der Solvency II-Richtlinie verlangt und welche Aufgaben dürfen die Funktionen zusätzlich freiwillig ausüben? Neben der Trennung von Zuständigkeiten im Falle eines Interessenkonflikts legt die Arbeit einen Schwerpunkt auf die Darstellung der Angemessenheit dieser Zuständigkeitstrennung. Die Angemessenheit als Beispiel des prinzipienbasierten Ansatzes von Solvency II soll zu dynamischen Vorgaben in Abhängigkeit der Grösse der Unternehmen führen. Es wird untersucht, wie dies gelingen kann und ein System verschiedener Trennungsstufen entwickelt. Ausserdem wird dargestellt, welche Merkmale die Grösse eines Versicherungsunternehmens und damit die regulatorischen Vorgaben beeinflussen. Das Werk richtet sich an Praktiker aus der Versicherungsbranche, Mitarbeiter der Aufsichtsbehörden, Fachanwälte und Wissenschaftler.
Das Gebot der angemessenen Trennung von Zuständigkeiten und Funktionen im Governance-System von Versicherungsunternehmen, Die zweite Säule von Solvency II sieht Governance-Vorschriften vor, die die Versicherungsunternehmen u.A. verpflichten, eine Risikomanagement-Funktion, eine Compliance-Funktion, eine versicherungsmathematische Funktion und eine interne Revision einzurichten. Das Verhältnis dieser Funktionen zueinander ist jedoch unklar. Die Studie untersucht die allgemeine Vorgabe einer angemessenen Trennung von Zuständigkeiten, um so auch das Verhältnis der vier Funktionen der Solvency II-Richtlinie und des neuen VAG zu bestimmen. Hierzu werden die Vorgaben an die vier Funktionen dargestellt: welche Zuständigkeiten werden von der Solvency II-Richtlinie verlangt und welche Aufgaben dürfen die Funktionen zusätzlich freiwillig ausüben? Neben der Trennung von Zuständigkeiten im Falle eines Interessenkonflikts legt die Arbeit einen Schwerpunkt auf die Darstellung der Angemessenheit dieser Zuständigkeitstrennung. Die Angemessenheit als Beispiel des prinzipienbasierten Ansatzes von Solvency II soll zu dynamischen Vorgaben in Abhängigkeit der Grösse der Unternehmen führen. Es wird untersucht, wie dies gelingen kann und ein System verschiedener Trennungsstufen entwickelt. Ausserdem wird dargestellt, welche Merkmale die Grösse eines Versicherungsunternehmens und damit die regulatorischen Vorgaben beeinflussen. Das Werk richtet sich an Praktiker aus der Versicherungsbranche, Mitarbeiter der Aufsichtsbehörden, Fachanwälte und Wissenschaftler.
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Jendrik Böhmer, Herausgeber: Heinrich Dörner, Herausgeber: Dirk Ehlers, Herausgeber: Petra Pohlmann, Herausgeber: Martin Schulze Schwienhorst, Herausgeber: Heinz-Dietrich Steinmeyer
Das Gebot der angemessenen Trennung von Zuständigkeiten und Funktionen im Governance-System von Versicherungsunternehmen (Münsteraner Reihe) (2015)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783862983735 bzw. 3862983730, in Deutsch, 211 Seiten, Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Die zweite Säule von Solvency II sieht Governance-Vorschriften vor, die die Versicherungsunternehmen u.A. verpflichten, eine Risikomanagement-Funktion, eine Compliance-Funktion, eine versicherungsmathematische Funktion und eine interne Revision einzurichten. Das Verhältnis dieser Funktionen zueinander ist jedoch unklar. Die Studie untersucht die allgemeine Vorgabe einer angemessenen Trennung von Zuständigkeiten, um so auch das Verhältnis der vier Funktionen der Solvency II-Richtlinie und des neuen VAG zu bestimmen. Hierzu werden die Vorgaben an die vier Funktionen dargestellt: welche Zuständigkeiten werden von der Solvency II-Richtlinie verlangt und welche Aufgaben dürfen die Funktionen zusätzlich freiwillig ausüben? Neben der Trennung von Zuständigkeiten im Falle eines Interessenkonflikts legt die Arbeit einen Schwerpunkt auf die Darstellung der Angemessenheit dieser Zuständigkeitstrennung. Die Angemessenheit als Beispiel des prinzipienbasierten Ansatzes von Solvency II soll zu dynamischen Vorgaben in Abhängigkeit der Größe der Unternehmen führen. Es wird untersucht, wie dies gelingen kann und ein System verschiedener Trennungsstufen entwickelt. Außerdem wird dargestellt, welche Merkmale die Größe eines Versicherungsunternehmens und damit die regulatorischen Vorgaben beeinflussen. Das Werk richtet sich an Praktiker aus der Versicherungsbranche, Mitarbeiter der Aufsichtsbehörden, Fachanwälte und Wissenschaftler. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-10-26, Freigegeben: 2015-10-26, Studio: Verlag Versicherungswirtschaft GmbH.
Die zweite Säule von Solvency II sieht Governance-Vorschriften vor, die die Versicherungsunternehmen u.A. verpflichten, eine Risikomanagement-Funktion, eine Compliance-Funktion, eine versicherungsmathematische Funktion und eine interne Revision einzurichten. Das Verhältnis dieser Funktionen zueinander ist jedoch unklar. Die Studie untersucht die allgemeine Vorgabe einer angemessenen Trennung von Zuständigkeiten, um so auch das Verhältnis der vier Funktionen der Solvency II-Richtlinie und des neuen VAG zu bestimmen. Hierzu werden die Vorgaben an die vier Funktionen dargestellt: welche Zuständigkeiten werden von der Solvency II-Richtlinie verlangt und welche Aufgaben dürfen die Funktionen zusätzlich freiwillig ausüben? Neben der Trennung von Zuständigkeiten im Falle eines Interessenkonflikts legt die Arbeit einen Schwerpunkt auf die Darstellung der Angemessenheit dieser Zuständigkeitstrennung. Die Angemessenheit als Beispiel des prinzipienbasierten Ansatzes von Solvency II soll zu dynamischen Vorgaben in Abhängigkeit der Größe der Unternehmen führen. Es wird untersucht, wie dies gelingen kann und ein System verschiedener Trennungsstufen entwickelt. Außerdem wird dargestellt, welche Merkmale die Größe eines Versicherungsunternehmens und damit die regulatorischen Vorgaben beeinflussen. Das Werk richtet sich an Praktiker aus der Versicherungsbranche, Mitarbeiter der Aufsichtsbehörden, Fachanwälte und Wissenschaftler. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-10-26, Freigegeben: 2015-10-26, Studio: Verlag Versicherungswirtschaft GmbH.
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ISBN: 9783862983735 bzw. 3862983730, in Deutsch, Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, neu, E-Book.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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