Die Nettopolice (Berliner Reihe) - 7 Angebote vergleichen
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Die Nettopolice (Berliner Reihe) (German Edition) (2014)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783862983209 bzw. 386298320X, in Deutsch, 591 Seiten, VVW GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Die Versicherungswirtschaft und ihre Vertriebslandschaft befinden sich im Umbruch. Dazu tragen auch gerade die 2002 erlassene europäische Versicherungsvermittlerrichtlinie, kurz IMD I bei, die Versicherungsvermittler stärker regulieren und so den Kundenschutz erhöhen sollen. Nach bisheriger Praxis werden Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler fast ausschließlich durch Provisionszahlungen der Versicherungsunternehmen entlohnt. Diese Provisionszahlungen werden wiederum an den Kunden durch pauschale Einrechnung in die Versicherungsprämie (sog. Bruttopolice) weitergegeben. Mittlerweile fügt sich ein neues Vertriebsmodell einiger Versicherer ein: Die Nettopolice. Darunter versteht man einen Versicherungstarif, der im Idealfall keine Provisions- oder Ausgabeaufschläge, keine provisionsabhängigen Verwaltungskosten, keine Folgeprovisionen und andere mit der Vertragsvermittlung zusammenhängende Kosten enthält. Die Arbeit beleuchtet den Vertrieb von Nettopolicen umfassend zivil-, aufsichts-, steuer- und wettbewerbsrechtlich. Daneben werden die wesentlichen dazu bestehenden ökonomischen Fragen aufgegriffen. Hauptteil der Arbeit ist dabei, wie sich die Produktgestaltung in die heutige Rechtslage eingliedert und welche Vor- und Nachteile dieser Versicherungstarif mit sich bringt. Eingeteilt sind die zu erörternden Problemstellungen in die Zulässigkeit und Grenzen der Nettopolicegestaltung und die Grenzen der Gestaltung der von der Police getrennten Honorarvereinbarung. Zudem werden Honorarvereinbarungen zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, sowie Kostenausgleichvereinbarungen zwischen Versicherer und Kunde bei der rechtlichen Bewertung differenziert. Das Buch richtet sich sowohl an Versicherungsunternehmen, die planen, ihre Tarife der neuen politischen Lage anzupassen, als auch an Vermittler, die beabsichtigen, ihre Unternehmenspolitik weg vom Versicherer stärker in den Fokus des Kunden zu setzen. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: VVW GmbH, VVW GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-01-01, Freigegeben: 2014-01-01, Studio: VVW GmbH.
Die Versicherungswirtschaft und ihre Vertriebslandschaft befinden sich im Umbruch. Dazu tragen auch gerade die 2002 erlassene europäische Versicherungsvermittlerrichtlinie, kurz IMD I bei, die Versicherungsvermittler stärker regulieren und so den Kundenschutz erhöhen sollen. Nach bisheriger Praxis werden Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler fast ausschließlich durch Provisionszahlungen der Versicherungsunternehmen entlohnt. Diese Provisionszahlungen werden wiederum an den Kunden durch pauschale Einrechnung in die Versicherungsprämie (sog. Bruttopolice) weitergegeben. Mittlerweile fügt sich ein neues Vertriebsmodell einiger Versicherer ein: Die Nettopolice. Darunter versteht man einen Versicherungstarif, der im Idealfall keine Provisions- oder Ausgabeaufschläge, keine provisionsabhängigen Verwaltungskosten, keine Folgeprovisionen und andere mit der Vertragsvermittlung zusammenhängende Kosten enthält. Die Arbeit beleuchtet den Vertrieb von Nettopolicen umfassend zivil-, aufsichts-, steuer- und wettbewerbsrechtlich. Daneben werden die wesentlichen dazu bestehenden ökonomischen Fragen aufgegriffen. Hauptteil der Arbeit ist dabei, wie sich die Produktgestaltung in die heutige Rechtslage eingliedert und welche Vor- und Nachteile dieser Versicherungstarif mit sich bringt. Eingeteilt sind die zu erörternden Problemstellungen in die Zulässigkeit und Grenzen der Nettopolicegestaltung und die Grenzen der Gestaltung der von der Police getrennten Honorarvereinbarung. Zudem werden Honorarvereinbarungen zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, sowie Kostenausgleichvereinbarungen zwischen Versicherer und Kunde bei der rechtlichen Bewertung differenziert. Das Buch richtet sich sowohl an Versicherungsunternehmen, die planen, ihre Tarife der neuen politischen Lage anzupassen, als auch an Vermittler, die beabsichtigen, ihre Unternehmenspolitik weg vom Versicherer stärker in den Fokus des Kunden zu setzen. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: VVW GmbH, VVW GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-01-01, Freigegeben: 2014-01-01, Studio: VVW GmbH.
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Aline Icha, Herausgeber: Christian Armbrüster, Herausgeber: Horst Baumann, Herausgeber: Helmut Gründl
Die Nettopolice (Berliner Reihe) (2014)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783862983209 bzw. 386298320X, in Deutsch, 591 Seiten, VVW GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Die Versicherungswirtschaft und ihre Vertriebslandschaft befinden sich im Umbruch. Dazu tragen auch gerade die 2002 erlassene europäische Versicherungsvermittlerrichtlinie, kurz IMD I bei, die Versicherungsvermittler stärker regulieren und so den Kundenschutz erhöhen sollen. Nach bisheriger Praxis werden Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler fast ausschließlich durch Provisionszahlungen der Versicherungsunternehmen entlohnt. Diese Provisionszahlungen werden wiederum an den Kunden durch pauschale Einrechnung in die Versicherungsprämie (sog. Bruttopolice) weitergegeben. Mittlerweile fügt sich ein neues Vertriebsmodell einiger Versicherer ein: Die Nettopolice. Darunter versteht man einen Versicherungstarif, der im Idealfall keine Provisions- oder Ausgabeaufschläge, keine provisionsabhängigen Verwaltungskosten, keine Folgeprovisionen und andere mit der Vertragsvermittlung zusammenhängende Kosten enthält. Die Arbeit beleuchtet den Vertrieb von Nettopolicen umfassend zivil-, aufsichts-, steuer- und wettbewerbsrechtlich. Daneben werden die wesentlichen dazu bestehenden ökonomischen Fragen aufgegriffen. Hauptteil der Arbeit ist dabei, wie sich die Produktgestaltung in die heutige Rechtslage eingliedert und welche Vor- und Nachteile dieser Versicherungstarif mit sich bringt. Eingeteilt sind die zu erörternden Problemstellungen in die Zulässigkeit und Grenzen der Nettopolicegestaltung und die Grenzen der Gestaltung der von der Police getrennten Honorarvereinbarung. Zudem werden Honorarvereinbarungen zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, sowie Kostenausgleichvereinbarungen zwischen Versicherer und Kunde bei der rechtlichen Bewertung differenziert. Das Buch richtet sich sowohl an Versicherungsunternehmen, die planen, ihre Tarife der neuen politischen Lage anzupassen, als auch an Vermittler, die beabsichtigen, ihre Unternehmenspolitik weg vom Versicherer stärker in den Fokus des Kunden zu setzen. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: VVW GmbH, VVW GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-01-01, Freigegeben: 2014-01-01, Studio: VVW GmbH, Verkaufsrang: 1738428.
Die Versicherungswirtschaft und ihre Vertriebslandschaft befinden sich im Umbruch. Dazu tragen auch gerade die 2002 erlassene europäische Versicherungsvermittlerrichtlinie, kurz IMD I bei, die Versicherungsvermittler stärker regulieren und so den Kundenschutz erhöhen sollen. Nach bisheriger Praxis werden Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler fast ausschließlich durch Provisionszahlungen der Versicherungsunternehmen entlohnt. Diese Provisionszahlungen werden wiederum an den Kunden durch pauschale Einrechnung in die Versicherungsprämie (sog. Bruttopolice) weitergegeben. Mittlerweile fügt sich ein neues Vertriebsmodell einiger Versicherer ein: Die Nettopolice. Darunter versteht man einen Versicherungstarif, der im Idealfall keine Provisions- oder Ausgabeaufschläge, keine provisionsabhängigen Verwaltungskosten, keine Folgeprovisionen und andere mit der Vertragsvermittlung zusammenhängende Kosten enthält. Die Arbeit beleuchtet den Vertrieb von Nettopolicen umfassend zivil-, aufsichts-, steuer- und wettbewerbsrechtlich. Daneben werden die wesentlichen dazu bestehenden ökonomischen Fragen aufgegriffen. Hauptteil der Arbeit ist dabei, wie sich die Produktgestaltung in die heutige Rechtslage eingliedert und welche Vor- und Nachteile dieser Versicherungstarif mit sich bringt. Eingeteilt sind die zu erörternden Problemstellungen in die Zulässigkeit und Grenzen der Nettopolicegestaltung und die Grenzen der Gestaltung der von der Police getrennten Honorarvereinbarung. Zudem werden Honorarvereinbarungen zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, sowie Kostenausgleichvereinbarungen zwischen Versicherer und Kunde bei der rechtlichen Bewertung differenziert. Das Buch richtet sich sowohl an Versicherungsunternehmen, die planen, ihre Tarife der neuen politischen Lage anzupassen, als auch an Vermittler, die beabsichtigen, ihre Unternehmenspolitik weg vom Versicherer stärker in den Fokus des Kunden zu setzen. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: VVW GmbH, VVW GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-01-01, Freigegeben: 2014-01-01, Studio: VVW GmbH, Verkaufsrang: 1738428.
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Aline Icha, Herausgeber: Christian Armbrüster, Herausgeber: Horst Baumann, Herausgeber: Helmut Gründl
Die Nettopolice (Berliner Reihe) (2014)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783862983209 bzw. 386298320X, in Deutsch, 591 Seiten, VVW GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Die Versicherungswirtschaft und ihre Vertriebslandschaft befinden sich im Umbruch. Dazu tragen auch gerade die 2002 erlassene europäische Versicherungsvermittlerrichtlinie, kurz IMD I bei, die Versicherungsvermittler stärker regulieren und so den Kundenschutz erhöhen sollen. Nach bisheriger Praxis werden Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler fast ausschließlich durch Provisionszahlungen der Versicherungsunternehmen entlohnt. Diese Provisionszahlungen werden wiederum an den Kunden durch pauschale Einrechnung in die Versicherungsprämie (sog. Bruttopolice) weitergegeben. Mittlerweile fügt sich ein neues Vertriebsmodell einiger Versicherer ein: Die Nettopolice. Darunter versteht man einen Versicherungstarif, der im Idealfall keine Provisions- oder Ausgabeaufschläge, keine provisionsabhängigen Verwaltungskosten, keine Folgeprovisionen und andere mit der Vertragsvermittlung zusammenhängende Kosten enthält. Die Arbeit beleuchtet den Vertrieb von Nettopolicen umfassend zivil-, aufsichts-, steuer- und wettbewerbsrechtlich. Daneben werden die wesentlichen dazu bestehenden ökonomischen Fragen aufgegriffen. Hauptteil der Arbeit ist dabei, wie sich die Produktgestaltung in die heutige Rechtslage eingliedert und welche Vor- und Nachteile dieser Versicherungstarif mit sich bringt. Eingeteilt sind die zu erörternden Problemstellungen in die Zulässigkeit und Grenzen der Nettopolicegestaltung und die Grenzen der Gestaltung der von der Police getrennten Honorarvereinbarung. Zudem werden Honorarvereinbarungen zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, sowie Kostenausgleichvereinbarungen zwischen Versicherer und Kunde bei der rechtlichen Bewertung differenziert. Das Buch richtet sich sowohl an Versicherungsunternehmen, die planen, ihre Tarife der neuen politischen Lage anzupassen, als auch an Vermittler, die beabsichtigen, ihre Unternehmenspolitik weg vom Versicherer stärker in den Fokus des Kunden zu setzen. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: VVW GmbH, VVW GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-01-01, Freigegeben: 2014-01-01, Studio: VVW GmbH, Verkaufsrang: 1743575.
Die Versicherungswirtschaft und ihre Vertriebslandschaft befinden sich im Umbruch. Dazu tragen auch gerade die 2002 erlassene europäische Versicherungsvermittlerrichtlinie, kurz IMD I bei, die Versicherungsvermittler stärker regulieren und so den Kundenschutz erhöhen sollen. Nach bisheriger Praxis werden Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler fast ausschließlich durch Provisionszahlungen der Versicherungsunternehmen entlohnt. Diese Provisionszahlungen werden wiederum an den Kunden durch pauschale Einrechnung in die Versicherungsprämie (sog. Bruttopolice) weitergegeben. Mittlerweile fügt sich ein neues Vertriebsmodell einiger Versicherer ein: Die Nettopolice. Darunter versteht man einen Versicherungstarif, der im Idealfall keine Provisions- oder Ausgabeaufschläge, keine provisionsabhängigen Verwaltungskosten, keine Folgeprovisionen und andere mit der Vertragsvermittlung zusammenhängende Kosten enthält. Die Arbeit beleuchtet den Vertrieb von Nettopolicen umfassend zivil-, aufsichts-, steuer- und wettbewerbsrechtlich. Daneben werden die wesentlichen dazu bestehenden ökonomischen Fragen aufgegriffen. Hauptteil der Arbeit ist dabei, wie sich die Produktgestaltung in die heutige Rechtslage eingliedert und welche Vor- und Nachteile dieser Versicherungstarif mit sich bringt. Eingeteilt sind die zu erörternden Problemstellungen in die Zulässigkeit und Grenzen der Nettopolicegestaltung und die Grenzen der Gestaltung der von der Police getrennten Honorarvereinbarung. Zudem werden Honorarvereinbarungen zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, sowie Kostenausgleichvereinbarungen zwischen Versicherer und Kunde bei der rechtlichen Bewertung differenziert. Das Buch richtet sich sowohl an Versicherungsunternehmen, die planen, ihre Tarife der neuen politischen Lage anzupassen, als auch an Vermittler, die beabsichtigen, ihre Unternehmenspolitik weg vom Versicherer stärker in den Fokus des Kunden zu setzen. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: VVW GmbH, VVW GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-01-01, Freigegeben: 2014-01-01, Studio: VVW GmbH, Verkaufsrang: 1743575.
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Die Nettopolice (eBook, PDF)
DE NW
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Die Versicherungswirtschaft und ihre Vertriebslandschaft befinden sich im Umbruch. Dazu tragen auch gerade die 2002 erlassene europäische Versicherungsvermittlerrichtlinie, kurz IMD I bei, die Versicherungsvermittler stärker regulieren und so den Kundenschutz erhöhen sollen. Nach bisheriger Praxis werden Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler fast ausschließlich durch Provisionszahlungen der Versicherungsunternehmen entlohnt. Diese Provisionszahlungen werden wiederum an den Kunden durch pauschale Einrechnung in die Versicherungsprämie (sog. Bruttopolice) weitergegeben. Mittlerweile fügt sich ein neues Vertriebsmodell einiger Versicherer ein: Die Nettopolice. Darunter versteht man einen Versicherungstarif, der im Idealfall keine Provisions- oder Ausgabeaufschläge, keine provisionsabhängigen Verwaltungskosten, keine Folgeprovisionen und andere mit der Vertragsvermittlung zusammenhängende Kosten enthält. Die Arbeit beleuchtet den Vertrieb von Nettopolicen umfassend zivil-, aufsichts-, steuer- und wettbewerbsrechtlich. Daneben werden die wesentlichen dazu bestehenden ökonomischen Fragen aufgegriffen. Hauptteil der Arbeit ist dabei, wie sich die Produktgestaltung in die heutige Rechtslage eingliedert und welche Vor- und Nachteile dieser Versicherungstarif mit sich bringt. Eingeteilt sind die zu erörternden Problemstellungen in die Zulässigkeit und Grenzen der Nettopolicegestaltung und die Grenzen der Gestaltung der von der Police getrennten Honorarvereinbarung. Zudem werden Honorarvereinbarungen zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, sowie Kostenausgleichvereinbarungen zwischen Versicherer und Kunde bei der rechtlichen Bewertung differenziert. Das Buch richtet sich sowohl an Versicherungsunternehmen, die planen, ihre Tarife der neuen politischen Lage anzupassen, als auch an Vermittler, die beabsichtigen, ihre Unternehmenspolitik weg vom Versicherer stärker in den Fokus des Kunden zu setzen.
Die Versicherungswirtschaft und ihre Vertriebslandschaft befinden sich im Umbruch. Dazu tragen auch gerade die 2002 erlassene europäische Versicherungsvermittlerrichtlinie, kurz IMD I bei, die Versicherungsvermittler stärker regulieren und so den Kundenschutz erhöhen sollen. Nach bisheriger Praxis werden Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler fast ausschließlich durch Provisionszahlungen der Versicherungsunternehmen entlohnt. Diese Provisionszahlungen werden wiederum an den Kunden durch pauschale Einrechnung in die Versicherungsprämie (sog. Bruttopolice) weitergegeben. Mittlerweile fügt sich ein neues Vertriebsmodell einiger Versicherer ein: Die Nettopolice. Darunter versteht man einen Versicherungstarif, der im Idealfall keine Provisions- oder Ausgabeaufschläge, keine provisionsabhängigen Verwaltungskosten, keine Folgeprovisionen und andere mit der Vertragsvermittlung zusammenhängende Kosten enthält. Die Arbeit beleuchtet den Vertrieb von Nettopolicen umfassend zivil-, aufsichts-, steuer- und wettbewerbsrechtlich. Daneben werden die wesentlichen dazu bestehenden ökonomischen Fragen aufgegriffen. Hauptteil der Arbeit ist dabei, wie sich die Produktgestaltung in die heutige Rechtslage eingliedert und welche Vor- und Nachteile dieser Versicherungstarif mit sich bringt. Eingeteilt sind die zu erörternden Problemstellungen in die Zulässigkeit und Grenzen der Nettopolicegestaltung und die Grenzen der Gestaltung der von der Police getrennten Honorarvereinbarung. Zudem werden Honorarvereinbarungen zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, sowie Kostenausgleichvereinbarungen zwischen Versicherer und Kunde bei der rechtlichen Bewertung differenziert. Das Buch richtet sich sowohl an Versicherungsunternehmen, die planen, ihre Tarife der neuen politischen Lage anzupassen, als auch an Vermittler, die beabsichtigen, ihre Unternehmenspolitik weg vom Versicherer stärker in den Fokus des Kunden zu setzen.
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Aline Icha, Herausgeber: Christian Armbrüster, Herausgeber: Horst Baumann, Herausgeber: Helmut Gründl
Die Nettopolice (Berliner Reihe) (2014)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783862983209 bzw. 386298320X, in Deutsch, 591 Seiten, Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Die Versicherungswirtschaft und ihre Vertriebslandschaft befinden sich im Umbruch. Dazu tragen auch gerade die 2002 erlassene europäische Versicherungsvermittlerrichtlinie, kurz IMD I bei, die Versicherungsvermittler stärker regulieren und so den Kundenschutz erhöhen sollen. Nach bisheriger Praxis werden Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler fast ausschließlich durch Provisionszahlungen der Versicherungsunternehmen entlohnt. Diese Provisionszahlungen werden wiederum an den Kunden durch pauschale Einrechnung in die Versicherungsprämie (sog. Bruttopolice) weitergegeben. Mittlerweile fügt sich ein neues Vertriebsmodell einiger Versicherer ein: Die Nettopolice. Darunter versteht man einen Versicherungstarif, der im Idealfall keine Provisions- oder Ausgabeaufschläge, keine provisionsabhängigen Verwaltungskosten, keine Folgeprovisionen und andere mit der Vertragsvermittlung zusammenhängende Kosten enthält. Die Arbeit beleuchtet den Vertrieb von Nettopolicen umfassend zivil-, aufsichts-, steuer- und wettbewerbsrechtlich. Daneben werden die wesentlichen dazu bestehenden ökonomischen Fragen aufgegriffen. Hauptteil der Arbeit ist dabei, wie sich die Produktgestaltung in die heutige Rechtslage eingliedert und welche Vor- und Nachteile dieser Versicherungstarif mit sich bringt. Eingeteilt sind die zu erörternden Problemstellungen in die Zulässigkeit und Grenzen der Nettopolicegestaltung und die Grenzen der Gestaltung der von der Police getrennten Honorarvereinbarung. Zudem werden Honorarvereinbarungen zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, sowie Kostenausgleichvereinbarungen zwischen Versicherer und Kunde bei der rechtlichen Bewertung differenziert. Das Buch richtet sich sowohl an Versicherungsunternehmen, die planen, ihre Tarife der neuen politischen Lage anzupassen, als auch an Vermittler, die beabsichtigen, ihre Unternehmenspolitik weg vom Versicherer stärker in den Fokus des Kunden zu setzen. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-01-01, Freigegeben: 2014-01-01, Studio: Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, Verkaufsrang: 1017126.
Die Versicherungswirtschaft und ihre Vertriebslandschaft befinden sich im Umbruch. Dazu tragen auch gerade die 2002 erlassene europäische Versicherungsvermittlerrichtlinie, kurz IMD I bei, die Versicherungsvermittler stärker regulieren und so den Kundenschutz erhöhen sollen. Nach bisheriger Praxis werden Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler fast ausschließlich durch Provisionszahlungen der Versicherungsunternehmen entlohnt. Diese Provisionszahlungen werden wiederum an den Kunden durch pauschale Einrechnung in die Versicherungsprämie (sog. Bruttopolice) weitergegeben. Mittlerweile fügt sich ein neues Vertriebsmodell einiger Versicherer ein: Die Nettopolice. Darunter versteht man einen Versicherungstarif, der im Idealfall keine Provisions- oder Ausgabeaufschläge, keine provisionsabhängigen Verwaltungskosten, keine Folgeprovisionen und andere mit der Vertragsvermittlung zusammenhängende Kosten enthält. Die Arbeit beleuchtet den Vertrieb von Nettopolicen umfassend zivil-, aufsichts-, steuer- und wettbewerbsrechtlich. Daneben werden die wesentlichen dazu bestehenden ökonomischen Fragen aufgegriffen. Hauptteil der Arbeit ist dabei, wie sich die Produktgestaltung in die heutige Rechtslage eingliedert und welche Vor- und Nachteile dieser Versicherungstarif mit sich bringt. Eingeteilt sind die zu erörternden Problemstellungen in die Zulässigkeit und Grenzen der Nettopolicegestaltung und die Grenzen der Gestaltung der von der Police getrennten Honorarvereinbarung. Zudem werden Honorarvereinbarungen zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter, sowie Kostenausgleichvereinbarungen zwischen Versicherer und Kunde bei der rechtlichen Bewertung differenziert. Das Buch richtet sich sowohl an Versicherungsunternehmen, die planen, ihre Tarife der neuen politischen Lage anzupassen, als auch an Vermittler, die beabsichtigen, ihre Unternehmenspolitik weg vom Versicherer stärker in den Fokus des Kunden zu setzen. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-01-01, Freigegeben: 2014-01-01, Studio: Verlag Versicherungswirtschaft GmbH, Verkaufsrang: 1017126.
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