Die Gewalt des einen Gottes. Die Monotheismusdebatte zwischen Jan Assmann, Mischa Brumlik, Peter Sloterdijk und anderen. Herausgegeben von
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Roter Strukturpappeinband mit geprägtem Rückentitel, schwarzen Strukturpapiervorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag dezent berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Die Fronten zwischen Befürwortern der These, dass monotheistische Religionen notwendig gewaltbereit seien und deren Gegnern schienen bis vor kurzem so verhärtet zu sein, dass mit Neuigkeiten aus dieser religionstheoretischen Kampfzone nicht gerechnet werden konnte. Doch nun gibt es Neuigkeiten zu vermelden. Es ist Bewegung in die Debattenlage gekommen. So erscheint es dem Monotheismuskritiker Peter Sloterdijk nicht mehr sinnvoll, das Gewaltproblem weiterhin vorrangig an einem religionstheoretischen Konstrukt namens Monotheismus festzumachen. Jan Assmann weist seinerseits nachdrücklich darauf hin, dass ein eindimensionaler, monistischer Kosmotheismus ebenso problematisch sei wie ein eindimensionaler Monotheismus. Kritiker der Monotheismuskritiker konzedieren, dass das Sinai-Narrativ nicht nur für das Judentum, sondern auch für die religiöse und die politische Kultur der westlichen Welt prägend geblieben ist. Das revolutionäre Potential des biblischen Gottes kann schwerlich geleugnet werden. Es gehört zu den bemerkenswerten Stärken der hier dokumentierten Monotheismusdebatte, dass die Autorinnen und Autoren über Fächer- und Konfessionsgrenzen hinweg aufeinander hörten und gerade dadurch ihre Position profilieren konnten." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 360 pages. 8° (137 x 215mm), Books.

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Roter Strukturpappeinband mit geprägtem Rückentitel, schwarzen Strukturpapiervorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag dezent berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Die Fronten zwischen Befürwortern der These, dass monotheistische Religionen notwendig gewaltbereit seien und deren Gegnern schienen bis vor kurzem so verhärtet zu sein, dass mit Neuigkeiten aus dieser religionstheoretischen Kampfzone nicht gerechnet werden konnte. Doch nun gibt es Neuigkeiten zu vermelden. Es ist Bewegung in die Debattenlage gekommen. So erscheint es dem Monotheismuskritiker Peter Sloterdijk nicht mehr sinnvoll, das Gewaltproblem weiterhin vorrangig an einem religionstheoretischen Konstrukt namens Monotheismus festzumachen. Jan Assmann weist seinerseits nachdrücklich darauf hin, dass ein eindimensionaler, monistischer Kosmotheismus ebenso problematisch sei wie ein eindimensionaler Monotheismus. Kritiker der Monotheismuskritiker konzedieren, dass das Sinai-Narrativ nicht nur für das Judentum, sondern auch für die religiöse und die politische Kultur der westlichen Welt prägend geblieben ist. Das revolutionäre Potential des biblischen Gottes kann schwerlich geleugnet werden. Es gehört zu den bemerkenswerten Stärken der hier dokumentierten Monotheismusdebatte, dass die Autorinnen und Autoren über Fächer- und Konfessionsgrenzen hinweg aufeinander hörten und gerade dadurch ihre Position profilieren konnten." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 360 pages. 8° (137 x 215mm), Books.

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Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.(ISBN 3737413088), Verlag: Berlin University Press ein Imprint von Verlagshaus Römerweg, Ausgabe von 2014-12-03, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 360 ===== Verkauf an privat, oder Verkauf an Ausland, nur gegen Vorkasse (Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal) ===== ===== derzeit ist es leider nicht möglich Fotos zu senden ===== , Gewicht 780 g. Books.

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Roter Strukturpappeinband mit geprägtem Rückentitel, schwarzen Strukturpapiervorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag dezent berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Die Fronten zwischen Befürwortern der These, dass monotheistische Religionen notwendig gewaltbereit seien und deren Gegnern schienen bis vor kurzem so verhärtet zu sein, dass mit Neuigkeiten aus dieser religionstheoretischen Kampfzone nicht gerechnet werden konnte. Doch nun gibt es Neuigkeiten zu vermelden. Es ist Bewegung in die Debattenlage gekommen. So erscheint es dem Monotheismuskritiker Peter Sloterdijk nicht mehr sinnvoll, das Gewaltproblem weiterhin vorrangig an einem religionstheoretischen Konstrukt namens Monotheismus festzumachen. Jan Assmann weist seinerseits nachdrücklich darauf hin, dass ein eindimensionaler, monistischer Kosmotheismus ebenso problematisch sei wie ein eindimensionaler Monotheismus. Kritiker der Monotheismuskritiker konzedieren, dass das Sinai-Narrativ nicht nur für das Judentum, sondern auch für die religiöse und die politische Kultur der westlichen Welt prägend geblieben ist. Das revolutionäre Potential des biblischen Gottes kann schwerlich geleugnet werden. Es gehört zu den bemerkenswerten Stärken der hier dokumentierten Monotheismusdebatte, dass die Autorinnen und Autoren über Fächer- und Konfessionsgrenzen hinweg aufeinander hörten und gerade dadurch ihre Position profilieren konnten." (Verlagstext), 2014, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 8 (137 x 215mm), 538g, Erste Aufl. 360, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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360 Seiten 13,5 x 3,0 x 21,5 cm, Gebundene Ausgabe Zahlreiche Bleistift-Eintragungen vorhanden, sonst sehr gut erhalten. Versand erfolgt plastikfrei und kantenschonend. 03.12.2014. gebraucht gut, 774g, Auflage: 2., durchgesehene und um ein Register ergänzte, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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360 Seiten 13,5 x 3,0 x 21,5 cm, Gebundene Ausgabe Zahlreiche Bleistift-Eintragungen vorhanden, sonst sehr gut erhalten. Versand erfolgt plastikfrei und kantenschonend. 03.12.2014. gebraucht gut, 774g, Auflage: 2., durchgesehene und um ein Register ergänzte, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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360 Seiten Zahlreiche Bleistift-Eintragungen vorhanden, sonst sehr gut erhalten. Versand erfolgt plastikfrei und kantenschonend. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 774 13,5 x 3,0 x 21,5 cm, Gebundene Ausgabe Auflage: 2., durchgesehene und um ein Register ergänzte. Books.

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Auflage: 2., durchgesehene und um ein Register ergänzte 360 Seiten 13,5 x 3,0 x 21,5 cm, Gebundene Ausgabe Zahlreiche Bleistift-Eintragungen vorhanden, sonst sehr gut erhalten. Versand erfolgt plastikfrei und kantenschonend. Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 25.10.2020.

Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell Azad Felix Quell, 8427 Rorbas.
Auflage: 2., durchgesehene und um ein Register ergänzte 13,5 x 3,0 x 21,5 cm, Gebundene Ausgabe 360 Seiten Gebundene Ausgabe Zahlreiche Bleistift-Eintragungen vorhanden, sonst sehr gut erhalten. Versand erfolgt plastikfrei und kantenschonend. gebraucht; gut, 2021-01-24.