Dark splendor / Dunkler Glanz: David Lynch Maler. Mit e. Frontispiz und 9 Lithographien von David Lynch. Nachwort von Karl Heinz Bohrer.
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Neuware - Malen stand am Beginn der Karriere von David Lynch, und Malen begleitet sein Werk bis heute. Auf die Frage, ob er die Malerei weiterhin als Hauptbeschäftigung betrachte, aus der alles andere hervorgehe, findet der Cineast die Antwort: 'Ja. Die Malerei kann wahre Aussagen über alle Aspekte des Lebens machen. Das Gleiche gilt für die Musik. Es gibt Dinge, die sich mit Worten nicht ausdrücken lassen. Darum geht es in der Malerei und beim Filmemachen. Die Malerei zieht sich durch alles andere hindurch.' In diesem Buch geht Werner Spies, der David Lynch eine Ausstellung im Max Ernst Museum in Brühl gewidmet hat, der Faszination nach, die die Bilder, Installationen, Zeichnungen und Lithographien des Cineasten ausüben. Sie führen, umschreibt der Autor sein Erlebnis mit den Arbeiten, einen Katheder ins Herz der Obsession, die uns in den Filmen David Lynchs überkommt. Ein Text, den Karl Heinz Bohrer seinem Freund Werner Spies widmet, unterstreicht, dass für beide die Begegnung mit dem Surrealismus zum Urmeter ihrer Empfindungen und ihrer Arbeiten werden konnte. Mit einem Frontispiz von David Lynch 96 pp. Deutsch.

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Gebraucht -- Gut GU - Beschädigungen, Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, Versand Büchersendung - Malen stand am Beginn der Karriere von David Lynch, und Malen begleitet sein Werk bis heute. Auf die Frage, ob er die Malerei weiterhin als Hauptbeschäftigung betrachte, aus der alles andere hervorgehe, findet der Cineast die Antwort: 'Ja. Die Malerei kann wahre Aussagen über alle Aspekte des Lebens machen. Das Gleiche gilt für die Musik. Es gibt Dinge, die sich mit Worten nicht ausdrücken lassen. Darum geht es in der Malerei und beim Filmemachen. Die Malerei zieht sich durch alles andere hindurch.' In diesem Buch geht Werner Spies, der David Lynch eine Ausstellung im Max Ernst Museum in Brühl gewidmet hat, der Faszination nach, die die Bilder, Installationen, Zeichnungen und Lithographien des Cineasten ausüben. Sie führen, umschreibt der Autor sein Erlebnis mit den Arbeiten, einen Katheder ins Herz der Obsession, die uns in den Filmen David Lynchs überkommt. Ein Text, den Karl Heinz Bohrer seinem Freund Werner Spies widmet, unterstreicht, dass für beide die Begegnung mit dem Surrealismus zum Urmeter ihrer Empfindungen und ihrer Arbeiten werden konnte. Mit einem Frontispiz von David Lynch 80 pp. Deutsch.

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