Freu dich an den Blumen - Tagebuch einer Therapie-Geschichte. Zwei Gespräche das Tagebuch
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Freudich an den Blumen - Tagebuch einer Therapie-Geschichte Zwei Gespräche das Tagebuch
DE PB NW
ISBN: 9783862796946 bzw. 3862796949, in Deutsch, Wagner Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Freudich an den Blumen: Mehr als 30 Jahre lag das Manuskript `Freu` dich an den Blumen` sowohl in meiner Schublade als auch in meinem Herzen. Während meines aggressiv-freien Friedensengagements in den 68er-Jahren ging meine Ehe kaputt und damit auch mein `persönliches` Leben. Ich landete als Bahnhofspenner in einer Kleinstadt. Eines Tages sagte ein junger `Penner` zu mir: `So, hier bin ich, das ist meine Endstation.` Dieser Satz hat mich sehr tief getroffen. Es konnte nicht sein, dass mein ganzes Leben, der Aufwand, den Gott mit mir veranstaltete, als Penner unter einer Brücke enden sollte. Fluchtartig habe ich noch in derselben Stunde den Ort verlassen, bin in einen Zug gestiegen, der mich nach Köln brachte. Es war eiskalt. Aus meiner früheren Zeit in Köln wusste ich, dass es in der Sakraments-Kapelle des Domes angenehm warm war. In einem Buch las ich den Satz aus einem Psalm: `Der Feind ist in dir.` Und dann noch: `Höre die Stimme deines Herrn, er spricht viele Sprachen und nutzt viele Zeichen.` Ich verließ den Dom, folgte vielen Zeichen und landete in jenem Haus, in dem ich viele Jahre vorher, während meines Studiums, ein Praktikum absolvierte. Dort begegnete ich dem Therapeuten Dr. L. und ließ mich auf eine ambulante Behandlung ein. Nach wenigen Sitzung entschied ich mich für eine stationäre Therapie. Das Ergebnis ist in diesem Buch zu lesen. Taschenbuch.
Freudich an den Blumen: Mehr als 30 Jahre lag das Manuskript `Freu` dich an den Blumen` sowohl in meiner Schublade als auch in meinem Herzen. Während meines aggressiv-freien Friedensengagements in den 68er-Jahren ging meine Ehe kaputt und damit auch mein `persönliches` Leben. Ich landete als Bahnhofspenner in einer Kleinstadt. Eines Tages sagte ein junger `Penner` zu mir: `So, hier bin ich, das ist meine Endstation.` Dieser Satz hat mich sehr tief getroffen. Es konnte nicht sein, dass mein ganzes Leben, der Aufwand, den Gott mit mir veranstaltete, als Penner unter einer Brücke enden sollte. Fluchtartig habe ich noch in derselben Stunde den Ort verlassen, bin in einen Zug gestiegen, der mich nach Köln brachte. Es war eiskalt. Aus meiner früheren Zeit in Köln wusste ich, dass es in der Sakraments-Kapelle des Domes angenehm warm war. In einem Buch las ich den Satz aus einem Psalm: `Der Feind ist in dir.` Und dann noch: `Höre die Stimme deines Herrn, er spricht viele Sprachen und nutzt viele Zeichen.` Ich verließ den Dom, folgte vielen Zeichen und landete in jenem Haus, in dem ich viele Jahre vorher, während meines Studiums, ein Praktikum absolvierte. Dort begegnete ich dem Therapeuten Dr. L. und ließ mich auf eine ambulante Behandlung ein. Nach wenigen Sitzung entschied ich mich für eine stationäre Therapie. Das Ergebnis ist in diesem Buch zu lesen. Taschenbuch.
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Freu´dich an den Blumen (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783862796946 bzw. 3862796949, in Deutsch, Wagner, Taschenbuch, neu.
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Mehr als 30 Jahre lag das Manuskript „Freu’ dich an den Blumen“ sowohl in meiner Schublade als auch in meinem Herzen. Während meines aggressiv-freien Friedensengagements in den 68er-Jahren ging meine Ehe kaputt und damit auch mein „persönliches“ Leben. Ich landete als Bahnhofspenner in einer Kleinstadt. Eines Tages sagte ein junger „Penner“ zu mir: „So; hier bin ich, das ist meine Endstation.“ Dieser Satz hat mich sehr tief getroffen. Es ko, Mehr als 30 Jahre lag das Manuskript ´´Freu´ dich an den Blumen´´ sowohl in meiner Schublade als auch in meinem Herzen. Während meines aggressiv-freien Friedensengagements in den 68er-Jahren ging meine Ehe kaputt und damit auch mein ´´persönliches´´ Leben. Ich landete als Bahnhofspenner in einer Kleinstadt. Eines Tages sagte ein junger ´´Penner´´ zu mir: ´´So, hier bin ich, das ist meine Endstation.´´ Dieser Satz hat mich sehr tief getroffen. Es konnte nicht sein, dass mein ganzes Leben, der Aufwand, den Gott mit mir veranstaltete, als Penner unter einer Brücke enden sollte. Fluchtartig habe ich noch in derselben Stunde den Ort verlassen, bin in einen Zug gestiegen, der mich nach Köln brachte. Es war eiskalt. Aus meiner früheren Zeit in Köln wusste ich, dass es in der Sakraments-Kapelle des Domes angenehm warm war. In einem Buch las ich den Satz aus einem Psalm: ´´Der Feind ist in dir.´´ Und dann noch: ´´Höre die Stimme deines Herrn, er spricht viele Sprachen und nutzt viele Zeichen.´´ Ich verliess den Dom, folgte vielen Zeichen und landete in jenem Haus, in dem ich viele Jahre vorher, während meines Studiums, ein Praktikum absolvierte. Dort begegnete ich dem Therapeuten Dr. L. und liess mich auf eine ambulante Behandlung ein. Nach wenigen Sitzung entschied ich mich für eine stationäre Therapie. Das Ergebnis ist in diesem Buch zu lesen. Taschenbuch, 12.12.2012.
Mehr als 30 Jahre lag das Manuskript „Freu’ dich an den Blumen“ sowohl in meiner Schublade als auch in meinem Herzen. Während meines aggressiv-freien Friedensengagements in den 68er-Jahren ging meine Ehe kaputt und damit auch mein „persönliches“ Leben. Ich landete als Bahnhofspenner in einer Kleinstadt. Eines Tages sagte ein junger „Penner“ zu mir: „So; hier bin ich, das ist meine Endstation.“ Dieser Satz hat mich sehr tief getroffen. Es ko, Mehr als 30 Jahre lag das Manuskript ´´Freu´ dich an den Blumen´´ sowohl in meiner Schublade als auch in meinem Herzen. Während meines aggressiv-freien Friedensengagements in den 68er-Jahren ging meine Ehe kaputt und damit auch mein ´´persönliches´´ Leben. Ich landete als Bahnhofspenner in einer Kleinstadt. Eines Tages sagte ein junger ´´Penner´´ zu mir: ´´So, hier bin ich, das ist meine Endstation.´´ Dieser Satz hat mich sehr tief getroffen. Es konnte nicht sein, dass mein ganzes Leben, der Aufwand, den Gott mit mir veranstaltete, als Penner unter einer Brücke enden sollte. Fluchtartig habe ich noch in derselben Stunde den Ort verlassen, bin in einen Zug gestiegen, der mich nach Köln brachte. Es war eiskalt. Aus meiner früheren Zeit in Köln wusste ich, dass es in der Sakraments-Kapelle des Domes angenehm warm war. In einem Buch las ich den Satz aus einem Psalm: ´´Der Feind ist in dir.´´ Und dann noch: ´´Höre die Stimme deines Herrn, er spricht viele Sprachen und nutzt viele Zeichen.´´ Ich verliess den Dom, folgte vielen Zeichen und landete in jenem Haus, in dem ich viele Jahre vorher, während meines Studiums, ein Praktikum absolvierte. Dort begegnete ich dem Therapeuten Dr. L. und liess mich auf eine ambulante Behandlung ein. Nach wenigen Sitzung entschied ich mich für eine stationäre Therapie. Das Ergebnis ist in diesem Buch zu lesen. Taschenbuch, 12.12.2012.
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Freu'dich an den Blumen: Tagebuch einer Therapie-Geschichte Zwei Gespräche das Tagebuch
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ISBN: 9783862796946 bzw. 3862796949, in Deutsch, gebraucht.
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Mehr als 30 Jahre lag das Manuskript Freu' dich an den Blumen sowohl in meiner Schublade als auch in meinem Herzen. Während meines aggressiv-freien Friedensengagements in den 68er-Jahren ging meine Ehe kaputt und damit auch mein persönliches Leben. Ich landete als Bahnhofspenner in einer Kleinstadt. Eines Tages sagte ein junger Penner zu mir: So, hier bin ich, das ist meine Endstation. Dieser Satz hat mich sehr tief getroffen. Es konnte nicht sein, dass mein ganzes Leben, der Aufwand, den Gott mit mir ver, Mehr als 30 Jahre lag das Manuskript Freu' dich an den Blumen sowohl in meiner Schublade als auch in meinem Herzen. Während meines aggressiv-freien Friedensengagements in den 68er-Jahren ging meine Ehe kaputt und damit auch mein persönliches Leben. Ich landete als Bahnhofspenner in einer Kleinstadt. Eines Tages sagte ein junger Penner zu mir: So, hier bin ich, das ist meine Endstation. Dieser Satz hat mich sehr tief getroffen. Es konnte nicht sein, dass mein ganzes Leben, der Aufwand, den Gott mit mir veranstaltete, als Penner unter einer Brücke enden sollte. Fluchtartig habe ich noch in derselben Stunde den Ort verlassen, bin in einen Zug gestiegen, der mich nach Köln brachte. Es war eiskalt. Aus meiner früheren Zeit in Köln wusste ich, dass es in der Sakraments-Kapelle des Domes angenehm warm war. In einem Buch las ich den Satz aus einem Psalm: Der Feind ist in dir. Und dann noch: Höre die Stimme deines Herrn, er spricht viele Sprachen und nutzt viele Zeichen. Ich verließ den Dom, folgte vielen Zeichen und landete in jenem Haus, in dem ich viele Jahre vorher, während meines Studiums, ein Praktikum absolvierte. Dort begegnete ich dem Therapeuten Dr. L. und ließ mich auf eine ambulante Behandlung ein. Nach wenigen Sitzung entschied ich mich für eine stationäre Therapie. Das Ergebnis ist in diesem Buch zu lesen.
Mehr als 30 Jahre lag das Manuskript Freu' dich an den Blumen sowohl in meiner Schublade als auch in meinem Herzen. Während meines aggressiv-freien Friedensengagements in den 68er-Jahren ging meine Ehe kaputt und damit auch mein persönliches Leben. Ich landete als Bahnhofspenner in einer Kleinstadt. Eines Tages sagte ein junger Penner zu mir: So, hier bin ich, das ist meine Endstation. Dieser Satz hat mich sehr tief getroffen. Es konnte nicht sein, dass mein ganzes Leben, der Aufwand, den Gott mit mir ver, Mehr als 30 Jahre lag das Manuskript Freu' dich an den Blumen sowohl in meiner Schublade als auch in meinem Herzen. Während meines aggressiv-freien Friedensengagements in den 68er-Jahren ging meine Ehe kaputt und damit auch mein persönliches Leben. Ich landete als Bahnhofspenner in einer Kleinstadt. Eines Tages sagte ein junger Penner zu mir: So, hier bin ich, das ist meine Endstation. Dieser Satz hat mich sehr tief getroffen. Es konnte nicht sein, dass mein ganzes Leben, der Aufwand, den Gott mit mir veranstaltete, als Penner unter einer Brücke enden sollte. Fluchtartig habe ich noch in derselben Stunde den Ort verlassen, bin in einen Zug gestiegen, der mich nach Köln brachte. Es war eiskalt. Aus meiner früheren Zeit in Köln wusste ich, dass es in der Sakraments-Kapelle des Domes angenehm warm war. In einem Buch las ich den Satz aus einem Psalm: Der Feind ist in dir. Und dann noch: Höre die Stimme deines Herrn, er spricht viele Sprachen und nutzt viele Zeichen. Ich verließ den Dom, folgte vielen Zeichen und landete in jenem Haus, in dem ich viele Jahre vorher, während meines Studiums, ein Praktikum absolvierte. Dort begegnete ich dem Therapeuten Dr. L. und ließ mich auf eine ambulante Behandlung ein. Nach wenigen Sitzung entschied ich mich für eine stationäre Therapie. Das Ergebnis ist in diesem Buch zu lesen.
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Fried Martin: Freudich an den Blumen (Taschenbuch, EAN 9783862796946)
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ISBN: 9783862796946 bzw. 3862796949, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Freudich an den Blumen von Fried Martin Deutsch, 169 Seiten, Januar 2013, Wagner Verlag GmbH, Taschenbuch, ISBN 3862796949, EAN 9783862796946 Beschreibung Mehr als 30 Jahre lag das Manuskript Freu dich an den Blumen sowohl in meiner Schublade als auch in meinem Herzen. Während meines aggressiv-freien Friedensengagements in den 68er-Jahren ging meine Ehe kaputt und damit auch mein persönliches Leben. Ich landete als Bahnhofspenner in einer Kleinstadt. Eines Tages sagte ein junger Penner zu mir: So, hier bin ich, das ist meine Endstation. Dieser Satz hat mich sehr tief getroffen. Es konnte nicht sein, dass mein ganzes Leben, der Aufwand, den Gott mit mir veranstaltete, als Penner unter einer Brücke enden sollte. Fluchtartig habe ich noch in derselben Stunde den Ort verlassen, bin in einen Zug gestiegen, der mich nach Köln brachte. Es war eiskalt. Aus meiner früheren Zeit in Köln wusste ich, dass es in der Sakraments-Kapelle des Domes angenehm warm war. In einem Buch las ich den Satz aus einem Psalm: Der Feind ist in dir. Und dann noch: Höre die Stimme deines Herrn, er spricht viele Sprachen und nutzt viele Zeichen. Ich verließ den Dom, folgte vielen Zeichen und landete in jenem Haus, in dem ich viele Jahre vorher, während meines Studiums, ein Praktikum absolvierte. Dort begegnete ich dem Therapeuten Dr. L. und ließ mich auf eine ambulante Behandlung ein. Nach wenigen Sitzung entschied ich mich für eine stationäre Therapie. Das Ergebnis ist in diesem Buch zu lesen.
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