Jahreszeiten : Verse und Bilder zum Wandel des Jahres.
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Symbolbild
Jahreszeiten (2012)
DE PB NWISBN: 9783862796052 bzw. 3862796051, in Deutsch, Wagner Verlag Gmbh Okt 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Mitnehmen möchten die Verse und Bilder in diesem kleinen Buch, den Leser mitnehmen auf eine stille, andachtsvolle, eine bewegte Reise durch den Wandel des Jahres. Wie unsere alte Erde, vom Ruf der Vögel erwachend, sich mit neuem, grünem Gewand kleidet, wie sie es sommerlich erblühen und reifen lässt, wie der Herbst es strahlend vergoldet und schließlich die Blätter und auch die Samen fallen lässt wie Versprechen auf Wiederkehr nach eisiger Starre, der Zeit der Kerzen und Einkehr, der Eiskristalle und dann des Aufbruchs der erstarrten Schollen auf dem erwachenden Fluss. Nicht endend dieser Kreis des Werdens und Vergehens, immer wieder neu und ergreifend für den, der sich ergreifen lässt vom großen Schauspiel, von der betörenden Vielfalt, die das oft überhöhte, überforderte Ich mit sanfter Macht zurücktreten lassen an seinen rechten Platz - den eines in allen Dingen Beheimateten, eines Mitreisenden durch das Wachsen und Vergehen und Werden - eines Reisenden, der in aller Stille des Lesens den Blick schärft für das Kleine und Große im unendlichen Gewand jenes gewaltigen Schiffes, auf dem wir Raum und Zeit durcheilen. 50 pp. Deutsch.
Neuware - Mitnehmen möchten die Verse und Bilder in diesem kleinen Buch, den Leser mitnehmen auf eine stille, andachtsvolle, eine bewegte Reise durch den Wandel des Jahres. Wie unsere alte Erde, vom Ruf der Vögel erwachend, sich mit neuem, grünem Gewand kleidet, wie sie es sommerlich erblühen und reifen lässt, wie der Herbst es strahlend vergoldet und schließlich die Blätter und auch die Samen fallen lässt wie Versprechen auf Wiederkehr nach eisiger Starre, der Zeit der Kerzen und Einkehr, der Eiskristalle und dann des Aufbruchs der erstarrten Schollen auf dem erwachenden Fluss. Nicht endend dieser Kreis des Werdens und Vergehens, immer wieder neu und ergreifend für den, der sich ergreifen lässt vom großen Schauspiel, von der betörenden Vielfalt, die das oft überhöhte, überforderte Ich mit sanfter Macht zurücktreten lassen an seinen rechten Platz - den eines in allen Dingen Beheimateten, eines Mitreisenden durch das Wachsen und Vergehen und Werden - eines Reisenden, der in aller Stille des Lesens den Blick schärft für das Kleine und Große im unendlichen Gewand jenes gewaltigen Schiffes, auf dem wir Raum und Zeit durcheilen. 50 pp. Deutsch.
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Jahreszeiten
DE NWISBN: 9783862796052 bzw. 3862796051, in Deutsch, neu.
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Verse und Bilder zum Wandel des Jahres, Mitnehmen möchten die Verse und Bilder in diesem kleinen Buch, den Leser mitnehmen auf eine stille, andachtsvolle, eine bewegte Reise durch den Wandel des Jahres. Wie unsere alte Erde, vom Ruf der Vögel erwachend, sich mit neuem, grünem Gewand kleidet, wie sie es sommerlich erblühen und reifen lässt, wie der Herbst es strahlend vergoldet und schliesslich die Blätter und auch die Samen fallen lässt wie Versprechen auf Wiederkehr nach eisiger Starre, der Zeit der Kerzen und Einkehr, der Eiskristalle und dann des Aufbruchs der erstarrten Schollen auf dem erwachenden Fluss. Nicht endend dieser Kreis des Werdens und Vergehens, immer wieder neu und ergreifend für den, der sich ergreifen lässt vom grossen Schauspiel, von der betörenden Vielfalt, die das oft überhöhte, überforderte Ich mit sanfter Macht zurücktreten lassen an seinen rechten Platz - den eines in allen Dingen Beheimateten, eines Mitreisenden durch das Wachsen und Vergehen und Werden - eines Reisenden, der in aller Stille des Lesens den Blick schärft für das Kleine und Grosse im unendlichen Gewand jenes gewaltigen Schiffes, auf dem wir Raum und Zeit durcheilen.
Verse und Bilder zum Wandel des Jahres, Mitnehmen möchten die Verse und Bilder in diesem kleinen Buch, den Leser mitnehmen auf eine stille, andachtsvolle, eine bewegte Reise durch den Wandel des Jahres. Wie unsere alte Erde, vom Ruf der Vögel erwachend, sich mit neuem, grünem Gewand kleidet, wie sie es sommerlich erblühen und reifen lässt, wie der Herbst es strahlend vergoldet und schliesslich die Blätter und auch die Samen fallen lässt wie Versprechen auf Wiederkehr nach eisiger Starre, der Zeit der Kerzen und Einkehr, der Eiskristalle und dann des Aufbruchs der erstarrten Schollen auf dem erwachenden Fluss. Nicht endend dieser Kreis des Werdens und Vergehens, immer wieder neu und ergreifend für den, der sich ergreifen lässt vom grossen Schauspiel, von der betörenden Vielfalt, die das oft überhöhte, überforderte Ich mit sanfter Macht zurücktreten lassen an seinen rechten Platz - den eines in allen Dingen Beheimateten, eines Mitreisenden durch das Wachsen und Vergehen und Werden - eines Reisenden, der in aller Stille des Lesens den Blick schärft für das Kleine und Grosse im unendlichen Gewand jenes gewaltigen Schiffes, auf dem wir Raum und Zeit durcheilen.
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