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Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung100%: Dietmar Penzlin: Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung (ISBN: 9783862264711) 1999, Centaurus Verlag & Media, in Deutsch, auch als eBook.
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Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung63%: Penzlin, Dietmar: Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung (ISBN: 9783825502928) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783825502928 - Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung

Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783825502928 bzw. 3825502929, in Deutsch, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, neu.

Mit der am 1.1.1999 in Kraft getretenen Insolvenzordnung ist ein über zwanzigjähriges Gesetzgebungsverfahren abgeschlossen worden. Erstaunlicherweise sind die Auswirkungen des neuen Insolvenzrechts auf die Bankrottnormen des Strafgesetzbuches ( 283ff. StGB) und die Insolvenzverschleppungsdelikte (z.B. 84 Abs. 1 Nr. 2 GmbHG) während des langen Reformprozesses nahezu unbeachtet geblieben. Das muß umso mehr verwundern, als diese Straftatbestände offenkundige Parallelen mit dem Insolvenzrecht aufweisen. Vor allem die im Mittelpunkt der Untersuchung stehenden Begriffe der Zahlungsunfähigkeit, drohenden Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung sind in beiden Rechtsgebieten von gleichermaßen zentraler Bedeutung. Nachdem Klaus Moosmayer mit seiner Arbeit (ebenfalls im Centaurus Verlag erschienen) die Diskussion eröffnet hat, wird mit dieser Untersuchung die zweite Dissertation zu diesem Thema vorgelegt. Dabei erzielt der Autor jedoch ganz andere Ergebnisse. Ausdrücklich wird vor einer Übernahme der - auch aus insolvenzrechtlicher Sicht sehr ausführlich kritisierten - Definitionen der Insolvenzeröffnungsgründe ( 17-19 InsO) in das Strafrecht gewarnt. Um auch künftig nur strafwürdiges und strafbedürftiges Verhalten, nicht aber bloße unternehmerische Fehlentscheidungen zu bestrafen, wird für eine eigenständige strafrechtliche Begriffsbestimmung plädiert. Neue Standpunkte werden auch in weiteren Teilen der Arbeit vertreten, etwa bei der problematischen Insolvenzstrafbarkeit von BGB-Gesellschaftern, bei der - hier abgelehnten - strafbefreienden Krisenüberwindung durch Insolvenzplanverfahren sowie bei der Regelung der Bankrottstrafbarkeit von Verbrauchern. Auch für die schon nach alter Rechtslage umstrittene Frage, ob das Insolvenzstrafrecht ein Rechtsgut der 'Kreditwirtschaft' schütze, werden neue (Gegen)Argumente ins Feld geführt. Mit einer Vielzahl provokanter, aber argumentativ und oft auch empirisch abgesicherter Thesen soll ein Beitrag zur gerade erst begonnenen Diskussion über das Verhältnis von Insolvenzordnung und Insolvenzstrafrecht geleistet werden. Insbesondere aufgrund der eingehenden Untersuchung des Insolvenzeröffnungsrechts ist das Buch aber keineswegs nur für Strafjuristen gedacht, sondern gleichermaßen an jeden am Insolvenzrecht Interessierten gerichtet. Der Autor, geb. 1971, studierte mit einem Stipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlicher und fachfremdsprachlicher Zusatzausbildung an der Universität Bayreuth sowie den Universitäten Würzburg und Freiburg im Breisgau. 1998 'Master of Laws' (LL.M.) im Bank- und Finanzrecht am University College London. 1999 Promotion an der Universität Bayreuth. Zur Zeit ist er Rechtsreferendar bei der Kanzlei Lovells Boesebeck Droste in Hamburg. 21.0 x 14.8 x 1.4 cm, Buch.
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9783825502928 - Dietmar Penzlin: Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung
Dietmar Penzlin

Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE PB NW

ISBN: 9783825502928 bzw. 3825502929, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Mit der am 1.1.1999 in Kraft getretenen Insolvenzordnung ist ein über zwanzigjähriges Gesetzgebungsverfahren abgeschlossen worden. Erstaunlicherweise sind die Auswirkungen des neuen Insolvenzrechts auf die Bankrottnormen des Strafgesetzbuches (§§ 283ff. StGB) und die Insolvenzverschleppungsdelikte (z.B. § 84 Abs. 1 Nr. 2 GmbHG) während des langen Reformprozesses nahezu unbeachtet geblieben. Das muß umso mehr verwundern, als diese Straftatbestände offenkundige Parallelen mit dem Insolvenzrecht aufweisen. Vor allem die im Mittelpunkt der Untersuchung stehenden Begriffe der Zahlungsunfähigkeit, drohenden Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung sind in beiden Rechtsgebieten von gleichermaßen zentraler Bedeutung. Nachdem Klaus Moosmayer mit seiner Arbeit (ebenfalls im Centaurus Verlag erschienen) die Diskussion eröffnet hat, wird mit dieser Untersuchung die zweite Dissertation zu diesem Thema vorgelegt. Dabei erzielt der Autor jedoch ganz andere Ergebnisse. Ausdrücklich wird vor einer Übernahme der - auch aus insolvenzrechtlicher Sicht sehr ausführlich kritisierten - Definitionen der Insolvenzeröffnungsgründe (§§ 17-19 InsO) in das Strafrecht gewarnt. Um auch künftig nur strafwürdiges und strafbedürftiges Verhalten, nicht aber bloße unternehmerische Fehlentscheidungen zu bestrafen, wird für eine eigenständige strafrechtliche Begriffsbestimmung plädiert. Neue Standpunkte werden auch in weiteren Teilen der Arbeit vertreten, etwa bei der problematischen Insolvenzstrafbarkeit von BGB-Gesellschaftern, bei der - hier abgelehnten - strafbefreienden Krisenüberwindung durch Insolvenzplanverfahren sowie bei der Regelung der Bankrottstrafbarkeit von Verbrauchern. Auch für die schon nach alter Rechtslage umstrittene Frage, ob das Insolvenzstrafrecht ein Rechtsgut der "Kreditwirtschaft" schütze, werden neue (Gegen)Argumente ins Feld geführt. Mit einer Vielzahl provokanter, aber argumentativ und oft auch empirisch abgesicherter Thesen soll ein Beitrag zur gerade erst begonnenen Diskussion über das Verhältnis von Insolvenzordnung und Insolvenzstrafrecht geleistet werden. Insbesondere aufgrund der eingehenden Untersuchung des Insolvenzeröffnungsrechts ist das Buch aber keineswegs nur für Strafjuristen gedacht, sondern gleichermaßen an jeden am Insolvenzrecht Interessierten gerichtet. Der Autor, geb. 1971, studierte mit einem Stipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlicher und fachfremdsprachlicher Zusatzausbildung an der Universität Bayreuth sowie den Universitäten Würzburg und Freiburg im Breisgau. 1998 "Master of Laws" (LL.M.) im Bank- und Finanzrecht am University College London. 1999 Promotion an der Universität Bayreuth. Zur Zeit ist er Rechtsreferendar bei der Kanzlei Lovells Boesebeck Droste in Hamburg. Soft cover.
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9783825502928 - Penzlin: | Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung | Centaurus & Media | 2017
Penzlin

| Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung | Centaurus & Media | 2017

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783825502928 bzw. 3825502929, in Deutsch, Centaurus Verlag & Media, neu.

Mit der am 1.1.1999 in Kraft getretenen Insolvenzordnung ist ein über zwanzigjähriges Gesetzgebungsverfahren abgeschlossen worden. Erstaunlicherweise sind die Auswirkungen des neuen Insolvenzrechts auf die Bankrottnormen des Strafgesetzbuches (§§ 283ff. StGB) und die Insolvenzverschleppungsdelikte (z.B. § 84 Abs. 1 Nr. 2 GmbHG) während des langen Reformprozesses nahezu unbeachtet geblieben. Das muß umso mehr verwundern, als diese Straftatbestände offenkundige Parallelen mit dem Insolvenzrecht aufweisen. Vor allem die im Mittelpunkt der Untersuchung stehenden Begriffe der Zahlungsunfähigkeit, drohenden Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung sind in beiden Rechtsgebieten von gleichermaßen zentraler Bedeutung. Nachdem Klaus Moosmayer mit seiner Arbeit (ebenfalls im Centaurus Verlag erschienen) die Diskussion eröffnet hat, wird mit dieser Untersuchung die zweite Dissertation zu diesem Thema vorgelegt. Dabei erzielt der Autor jedoch ganz andere Ergebnisse. Ausdrücklich wird vor einer Übernahme der - auch aus insolvenzrechtlicher Sicht sehr ausführlich kritisierten - Definitionen der Insolvenzeröffnungsgründe (§§ 17-19 InsO) in das Strafrecht gewarnt. Um auch künftig nur strafwürdiges und strafbedürftiges Verhalten, nicht aber bloße unternehmerische Fehlentscheidungen zu bestrafen, wird für eine eigenständige strafrechtliche Begriffsbestimmung plädiert. Neue Standpunkte werden auch in weiteren Teilen der Arbeit vertreten, etwa bei der problematischen Insolvenzstrafbarkeit von BGB-Gesellschaftern, bei der - hier abgelehnten - strafbefreienden Krisenüberwindung durch Insolvenzplanverfahren sowie bei der Regelung der Bankrottstrafbarkeit von Verbrauchern. Auch für die schon nach alter Rechtslage umstrittene Frage, ob das Insolvenzstrafrecht ein Rechtsgut der 'Kreditwirtschaft' schütze, werden neue (Gegen)Argumente ins Feld geführt. Mit einer Vielzahl provokanter, aber argumentativ und oft auch empirisch abgesicherter Thesen soll ein Beitrag zur gerade erst begonnenen Diskussion über das Verhältnis von Insolvenzordnung und Insolvenzstrafrecht geleistet werden. Insbesondere aufgrund der eingehenden Untersuchung des Insolvenzeröffnungsrechts ist das Buch aber keineswegs nur für Strafjuristen gedacht, sondern gleichermaßen an jeden am Insolvenzrecht Interessierten gerichtet. Der Autor, geb. 1971, studierte mit einem Stipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlicher und fachfremdsprachlicher Zusatzausbildung an der Universität Bayreuth sowie den Universitäten Würzburg und Freiburg im Breisgau. 1998 'Master of Laws' (LL.M.) im Bank- und Finanzrecht am University College London. 1999 Promotion an der Universität Bayreuth. Zur Zeit ist er Rechtsreferendar bei der Kanzlei Lovells Boesebeck Droste in Hamburg.
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9783862264711 - Dietmar Penzlin: Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung
Dietmar Penzlin

Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung (1999)

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ISBN: 9783862264711 bzw. 3862264718, in Deutsch, Centaurus Verlag & Media, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung: Mit der am 1.1.1999 in Kraft getretenen Insolvenzordnung ist ein uber zwanzigjahriges Gesetzgebungsverfahren abgeschlossen worden. Erstaunlicherweise sind die Auswirkungen des neuen Insolvenzrechts auf die Bankrottnormen des Strafgesetzbuches ( 283ff. StGB) und die Insolvenzverschleppungsdelikte (z.B. 84 Abs. 1 Nr. 2 GmbHG) wahrend des langen Reformprozesses nahezu unbeachtet geblieben. Das mu umso mehr verwundern, als diese Straftatbestande offenkundige Parallelen mit dem Insolvenzrecht aufweisen. Vor allem die im Mittelpunkt der Untersuchung stehenden Begriffe der Zahlungsunfahigkeit, drohenden Zahlungsunfahigkeit und Uberschuldung sind in beiden Rechtsgebieten von gleichermaen zentraler Bedeutung. Nachdem Klaus Moosmayer mit seiner Arbeit (ebenfalls im Centaurus Verlag erschienen) die Diskussion eroffnet hat, wird mit dieser Untersuchung die zweite Dissertation zu diesem Thema vorgelegt. Dabei erzielt der Autor jedoch ganz andere Ergebnisse. Ausdrucklich wird vor einer Ubernahme der - auch aus insolvenzrechtlicher Sicht sehr ausfuhrlich kritisierten - Definitionen der Insolvenzeroffnungsgrunde ( 17-19 InsO) in das Strafrecht gewarnt. Um auch kunftig nur strafwurdiges und strafbedurftiges Verhalten, nicht aber bloe unternehmerische Fehlentscheidungen zu bestrafen, wird fur eine eigenstandige strafrechtliche Begriffsbestimmung pladiert. Neue Standpunkte werden auch in weiteren Teilen der Arbeit vertreten, etwa bei der problematischen Insolvenzstrafbarkeit von BGB-Gesellschaftern, bei der - hier abgelehnten - strafbefreienden Krisenuberwindung durch Insolvenzplanverfahren sowie bei der Regelung der Bankrottstrafbarkeit von Verbrauchern. Auch fur die schon nach alter Rechtslage umstrittene Frage, ob das Insolvenzstrafrecht ein Rechtsgut der "e Kreditwirtschaft"e schutze, werden neue (Gegen)Argumente ins Feld gefuhrt. Mit einer Vielzahl provokanter, aber argumentativ und oft auch empirisch abgesicherter Thesen soll ein Beitrag zur gerade erst begonnenen Diskussion uber das Verhaltnis von Insolvenzordnung und Insolvenzstrafrecht geleistet werden. Insbesondere aufgrund der eingehenden Untersuchung des Insolvenzeroffnungsrechts ist das Buch aber keineswegs nur fur Strafjuristen gedacht, sondern gleichermaen an jeden am Insolvenzrecht Interessierten gerichtet.Der Autor, geb. 1971, studierte mit einem Stipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlicher und fachfremdsprachlicher Zusatzausbildung an der Universitat Bayreuth sowie den Universitaten Wurzburg und Freiburg im Breisgau. 1998 "e Master of Laws"e (LL.M.) im Bank- und Finanzrecht am University College London. 1999 Promotion an der Universitat Bayreuth. Zur Zeit ist er Rechtsreferendar bei der Kanzlei Lovells Boesebeck Droste in Hamburg. Ebook.
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9783825502928 - Dietmar Penzlin: Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung (Studien zum Wirtschaftsstrafrecht)
Dietmar Penzlin

Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung (Studien zum Wirtschaftsstrafrecht) (2000)

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3825502929 - Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung

Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung (2000)

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Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung ab 59.99 EURO Studien zum Wirtschaftsstrafrecht. 1. Aufl. 2000.
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9783825502928 - Penzlin, Dietmar: Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung
Symbolbild
Penzlin, Dietmar

Strafrechtliche Auswirkungen der Insolvenzordnung

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