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Was ist gute Supervision? (Paperback) - 13 Angebote vergleichen
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Was ist gute Supervision?: Grundlagen, Merkmale, Methoden von (2004)
ISBN: 3608940073 bzw. 9783608940077, in Deutsch, Stuttgart Klett-Cotta, gebraucht.
Auflage: 2., Aufl. (Februar 2004) Hardcover 339 S. 23,6 x 16,2 x 2,7 cm Gebundene Ausgabe Supervision ist überall dort wichtig, wo ""Beziehungsarbeit"" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments ""Supervision"" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision ... 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung ... 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren ... B. Psychoanalytische Supervision ... 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 ***affekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren ... 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater ... 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft ... 6. Ausblick ... Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. Supervision ist überall dort wichtig, wo ""Beziehungsarbeit"" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments ""Supervision"" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision ... 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung ... 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren ... B. Psychoanalytische Supervision ... 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 ***affekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren ... 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater ... 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft ... 6. Ausblick ... Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. gebraucht; sehr gut.
Was ist gute Supervision?: Grundlagen, Merkmale, Methoden von Auflage: 2., Aufl. (Februar 2004) (2004)
ISBN: 9783608940077 bzw. 3608940073, in Deutsch, Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2., Aufl. (Februar 2004) Hardcover 339 S. 23,6 x 16,2 x 2,7 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Supervision ist überall dort wichtig, wo "Beziehungsarbeit" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments "Supervision" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren B. Psychoanalytische Supervision 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 Schamaffekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft 6. Ausblick Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. Versand D: 6,99 EUR Supervision ist überall dort wichtig, wo "Beziehungsarbeit" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments "Supervision" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren B. Psychoanalytische Supervision 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 Schamaffekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft 6. Ausblick Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. Angelegt am: 18.07.2012.
Was ist gute Supervision?: Grundlagen, Merkmale, Methoden von Auflage: 2., Aufl. (Februar 2004) (2004)
ISBN: 9783608940077 bzw. 3608940073, in Deutsch, Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2., Aufl. (Februar 2004) Hardcover 339 S. 23,6 x 16,2 x 2,7 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Supervision ist überall dort wichtig, wo "Beziehungsarbeit" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments "Supervision" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren B. Psychoanalytische Supervision 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 Schamaffekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft 6. Ausblick Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. Versand D: 6,99 EUR Supervision ist überall dort wichtig, wo "Beziehungsarbeit" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments "Supervision" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren B. Psychoanalytische Supervision 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 Schamaffekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft 6. Ausblick Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. Angelegt am: 18.07.2012.
Was ist gute Supervision?: Grundlagen, Merkmale, Methoden von (2004)
ISBN: 3608940073 bzw. 9783608940077, in Deutsch, Klett-Cotta 2004, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 2., Aufl. (Februar 2004) Hardcover Supervision ist überall dort wichtig, wo "Beziehungsarbeit" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments "Supervision" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision ... 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung ... 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren ... B. Psychoanalytische Supervision ... 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 ***affekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren ... 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater ... 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft ... 6. Ausblick ... Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. Seiten: 339 23,6 x 16,2 x 2,7 cm.
Was ist gute Supervision?: Grundlagen, Merkmale, Methoden von (2014)
ISBN: 3608940073 bzw. 9783608940077, in Deutsch, Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht.
Auflage: 2., Aufl. (Februar 2004) Hardcover 339 S. 23,6 x 16,2 x 2,7 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Supervision ist überall dort wichtig, wo "Beziehungsarbeit" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments "Supervision" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren B. Psychoanalytische Supervision 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 Schamaffekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft 6. Ausblick Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. Supervision ist überall dort wichtig, wo "Beziehungsarbeit" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments "Supervision" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren B. Psychoanalytische Supervision 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 Schamaffekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft 6. Ausblick Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. 2, 2014-09-19.
Was ist gute Supervision?: Grundlagen, Merkmale, Methoden von (2014)
ISBN: 3608940073 bzw. 9783608940077, in Deutsch, Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht.
Auflage: 2., Aufl. (Februar 2004) Hardcover 339 S. 23,6 x 16,2 x 2,7 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Supervision ist überall dort wichtig, wo "Beziehungsarbeit" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments "Supervision" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren B. Psychoanalytische Supervision 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 Schamaffekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft 6. Ausblick Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. Supervision ist überall dort wichtig, wo "Beziehungsarbeit" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments "Supervision" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren B. Psychoanalytische Supervision 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 Schamaffekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft 6. Ausblick Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. 2, 2014-09-19.
Was ist gute Supervision?: Grundlagen, Merkmale, Methoden von (2014)
ISBN: 3608940073 bzw. 9783608940077, in Deutsch, Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht.
Auflage: 2., Aufl. (Februar 2004) Hardcover 339 S. 23,6 x 16,2 x 2,7 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Supervision ist überall dort wichtig, wo "Beziehungsarbeit" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments "Supervision" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren B. Psychoanalytische Supervision 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 Schamaffekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft 6. Ausblick Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. Supervision ist überall dort wichtig, wo "Beziehungsarbeit" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments "Supervision" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren B. Psychoanalytische Supervision 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 Schamaffekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft 6. Ausblick Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. 2, 2014-09-19.
Was ist gute Supervision?: Grundlagen, Merkmale, Methoden von (2014)
ISBN: 3608940073 bzw. 9783608940077, in Deutsch, Klett-Cotta, gebundenes Buch, gebraucht.
Auflage: 2., Aufl. (Februar 2004) Hardcover 339 S. 23,6 x 16,2 x 2,7 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Supervision ist überall dort wichtig, wo "Beziehungsarbeit" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments "Supervision" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren B. Psychoanalytische Supervision 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 Schamaffekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft 6. Ausblick Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. Supervision ist überall dort wichtig, wo "Beziehungsarbeit" geleistet wird.Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Supervisionsprozeß selbst und klärt erstmalig die Fragen, was in Supervisionen wirklich geschieht, wie die Supervisoren arbeiten, was sie eigentlich mit ihren Supervisanden machen und wie sie dabei methodisch vorgehen. Es ist ein Buch für Psychotherapeuten, Arbeits-und Organisationspsychologen,Sozialarbeiter,Unternehmensberater,Organisationsentwickler, Führungskräfte, Arbeitsteams und alle Kunden, die sich in Supervisionsprozessen befinden oder diese nutzen wollen. Die Supervision gewinnt als spezifische Beratungsform beruflicher Zusammenhänge zunehmende Bedeutung. Einzelne, Gruppen, Teams und Organisationen im Profit- und Non-Profitbereich, in Verwaltung, Wirtschaft und im psychosozialen Feld nutzen die junge Disziplin, um die Effizienz ihrer Arbeit zu erhöhen. So können Personal- und Teamentwicklung betrieben, Mitarbeiter optimal in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert und die Organisationsstruktur optimiert werden. Im Zuge der Diskussion um die Qualitätssicherung von Arbeitsprozessen und -produkten kommt der Supervision eine zentrale Rolle zuUnd diese wird in Zukunft noch steigen. Die Antwort auf die Frage jedoch, was die Qualität des Instruments "Supervision" selbst ausmacht, blieb bislang unbeantwortet. 1. Geschichte der Supervision 1.2 Spannungsfeld zwischen Organisationsberatung und Supervision 1.3 Spannungsfeld zwischen Psychotherapie und Supervision 1.4 Psychoanalytische Teamsupervisionsansätze 1.5 Der Integrative Supervisionsansatz 2. Methodisches Vorgehen 2.1 Prolegomena zu einer interaktionszentrierten Supervisionsforschung 3. Ergebnisse der Untersuchung A. Integrative Supervisoren B. Psychoanalytische Supervision 4. Kritik des methodischen Vorgehens 4.1 Schamaffekt in der Supervisionsforschung 4.2 Ethik qualitativer Sozialforschung 5. Merkmale exzellenter Supervision im stationären Setting 5.1 Die Aufgabenorientierung der Supervisoren 5.9 Der Supervisor als Team- und Personalentwickler 5.10 Der Supervisor als Organisationsberater 5.18 Supervision zwischen Kunst und Wissenschaft 6. Ausblick Heidi Möller, Dr. phil. habil., Diplompsychologin, lehrt als Privatdozentin Klinische Psychologie an der TU Berlin. Sie ist ferner Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin in freier Praxis. 2, 2014-09-19.
Was ist gute Supervision? (2012)
ISBN: 9783862193868 bzw. 3862193861, in Deutsch, Kassel University Press Nov 2012, neu.
Neuware - Supervision ist überall dort wichtig, wo Beziehungsarbeit geleistet wird, und zwar nicht nur während der Ausbildung, sondern über die gesamte Spanne der Berufstätigkeit. 337 pp. Deutsch.
Was ist gute Supervision?
ISBN: 9783862193868 bzw. 3862193861, in Deutsch, neu.
Supervision ist überall dort wichtig, wo „Beziehungsarbeit“ geleistet wird, und zwar nicht nur während der Ausbildung, sondern über die gesamte Spanne der Berufstätigkeit.