Das «weiße Haus» in Ost-Berlin. Die ständige Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR
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Das 'weiße Haus' in Ost-Berlin Die Ständige Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (2010)
DE PB US
ISBN: 9783861535560 bzw. 3861535564, in Deutsch, 336 Seiten, 2. Ausgabe, Links, Christoph, Verlag, Berlin, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Privat, SuppenSeppel, [3172207].
Jacqueline Boysen Das weiße Haus in Ost-Berlin Die Ständige Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR Ab 1974 zählte das Haus in der Berliner Chausseestraße/Hannoversche Straße zu den wichtigsten Gebäuden in der DDR bzw. Ost-Berlin. Das Buch schildert den ganzen Hergang der Geschichte der Entstehung der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik in der DDR bzw. Ost-Berlin vom Beginn der Ostpolitik Willy Brandts bis zum Tag der Wiedervereinigung 1990. Sehr spannende Geschichte, für jeden, der noch ermessen kann oder es will, was die Einrichtung dieser Institution gerade für die DDR-Bürger bedeutete. Meine Regale und Schubladen werden aber langsam viel zu voll, deshalb heißt es Abschied nehmen von ein paar Dingen. Sehr guter Zustand. Eigenschaften: Zustand: sehr gut, einmal gelesen der Buchrücken ist nicht aufgebogen alle Seiten fest und vorhanden, nichts bemalt oder angestrichen Bitte auch die Bilder beachten! (der hellgraue Schatten auf den Bildern ist der Kamera geschuldet und kommt im Buch nicht vor) Verlag: Chr. Links Verlag, Berlin Autorin: Jacqueline Boysen ISBN 978-3-86153-556-0 mit einigen S-W-Fotos illustriert 2. Auflage 2010 336 Seiten Format: ca. 14,5 x 21,0 cm Gewicht: ca. 449 g Softcover aus dem Inhalt: (grob) Der Leuchtturm des Westens in der DDR Vorgeschichte Anfänge Alltag Die Ständige Vertretung im Visier der Staatssicherheit Die westdeutschen Korrespondenten in Ost-Berlin Staatssekretäre auf besonderem Posten: die Leiter der Ständigen Vertretung Abwicklung: das Ende einer quasi-diplomatischen Einrichtung Resümee Anhang, Literatur, Quellen, Abbildungen, Personenverzeichnis Bitte beachten: Versand entweder als Bücher- oder Briefsendung mit der Deutschen Post oder bei Paketversand mit Hermes! 2010, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, ca. 14,8 x 21,0 cm, 449g, 2. 336, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Privat, SuppenSeppel, [3172207].
Jacqueline Boysen Das weiße Haus in Ost-Berlin Die Ständige Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR Ab 1974 zählte das Haus in der Berliner Chausseestraße/Hannoversche Straße zu den wichtigsten Gebäuden in der DDR bzw. Ost-Berlin. Das Buch schildert den ganzen Hergang der Geschichte der Entstehung der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik in der DDR bzw. Ost-Berlin vom Beginn der Ostpolitik Willy Brandts bis zum Tag der Wiedervereinigung 1990. Sehr spannende Geschichte, für jeden, der noch ermessen kann oder es will, was die Einrichtung dieser Institution gerade für die DDR-Bürger bedeutete. Meine Regale und Schubladen werden aber langsam viel zu voll, deshalb heißt es Abschied nehmen von ein paar Dingen. Sehr guter Zustand. Eigenschaften: Zustand: sehr gut, einmal gelesen der Buchrücken ist nicht aufgebogen alle Seiten fest und vorhanden, nichts bemalt oder angestrichen Bitte auch die Bilder beachten! (der hellgraue Schatten auf den Bildern ist der Kamera geschuldet und kommt im Buch nicht vor) Verlag: Chr. Links Verlag, Berlin Autorin: Jacqueline Boysen ISBN 978-3-86153-556-0 mit einigen S-W-Fotos illustriert 2. Auflage 2010 336 Seiten Format: ca. 14,5 x 21,0 cm Gewicht: ca. 449 g Softcover aus dem Inhalt: (grob) Der Leuchtturm des Westens in der DDR Vorgeschichte Anfänge Alltag Die Ständige Vertretung im Visier der Staatssicherheit Die westdeutschen Korrespondenten in Ost-Berlin Staatssekretäre auf besonderem Posten: die Leiter der Ständigen Vertretung Abwicklung: das Ende einer quasi-diplomatischen Einrichtung Resümee Anhang, Literatur, Quellen, Abbildungen, Personenverzeichnis Bitte beachten: Versand entweder als Bücher- oder Briefsendung mit der Deutschen Post oder bei Paketversand mit Hermes! 2010, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, ca. 14,8 x 21,0 cm, 449g, 2. 336, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Das weiße Haus in Ost-Berlin. Die Ständige Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (2010)
DE US
ISBN: 3861535564 bzw. 9783861535560, in Deutsch, Links, 2010, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
Als konkretes Ergebnis der neuen Ostpolitik von Willy Brandt tauschten die beiden deutschen Staaten 1974 erstmals offizielle Vertreter aus und näherten sich vorsichtig an. Die Mitarbeiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (StäV) kümmerten sich um die teilungsbedingten Belange Ratsuchender aus der Bundesrepublik, sie betreuten westdeutsche Häftlinge in DDR-Gefängnissen, initiierten Ausstellungen und pflegten Kontakte. Doch der politische Aktionsradius der Ständigen Vertretung und ihrer Leiter Günter Gaus, Klaus Bölling, Hans Otto Bräutigam und Franz Bertele war begrenzt. Sie wurden überwacht und wollten selbst nicht provozieren. In die Schlagzeilen kam die Ständige Vertretung 1984 und 1989, als sie von Ausreisewilligen besetzt war und geschlossen werden musste, weil sie des Flüchtlingsstroms nicht mehr Herr wurde. Jacqueline Boysen rekonstruiert in ihrer Studie zum ersten Mal die Geschichte dieser quasi-diplomatischen Vertretung und analysiert deren Bedeutung für die deutsch-deutschen Beziehungen. 336 S., Fotos. Verlagsremittende mit Stempel.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
Als konkretes Ergebnis der neuen Ostpolitik von Willy Brandt tauschten die beiden deutschen Staaten 1974 erstmals offizielle Vertreter aus und näherten sich vorsichtig an. Die Mitarbeiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (StäV) kümmerten sich um die teilungsbedingten Belange Ratsuchender aus der Bundesrepublik, sie betreuten westdeutsche Häftlinge in DDR-Gefängnissen, initiierten Ausstellungen und pflegten Kontakte. Doch der politische Aktionsradius der Ständigen Vertretung und ihrer Leiter Günter Gaus, Klaus Bölling, Hans Otto Bräutigam und Franz Bertele war begrenzt. Sie wurden überwacht und wollten selbst nicht provozieren. In die Schlagzeilen kam die Ständige Vertretung 1984 und 1989, als sie von Ausreisewilligen besetzt war und geschlossen werden musste, weil sie des Flüchtlingsstroms nicht mehr Herr wurde. Jacqueline Boysen rekonstruiert in ihrer Studie zum ersten Mal die Geschichte dieser quasi-diplomatischen Vertretung und analysiert deren Bedeutung für die deutsch-deutschen Beziehungen. 336 S., Fotos. Verlagsremittende mit Stempel.
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Das "weiße Haus" in Ost-Berlin
DE NW
ISBN: 9783861535560 bzw. 3861535564, in Deutsch, neu.
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Die Gesamtgeschichte der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (StäV) und ihre Bedeutung für die deutsch-deutschen Beziehungen. Als konkretes Ergebnis der neuen Ostpolitik von Willy Brandt tauschten die beiden deutschen Staaten 1974 erstmals offizielle Vertreter aus und näherten sich vorsichtig an. Die Mitarbeiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (StäV) kümmerten sich um die teilungsbedingten Belange Ratsuchender aus der Bundesrepublik, sie betreuten westdeutsche Häftlinge in DDR-Gefängnissen, initiierten Ausstellungen und pflegten Kontakte. Doch der politische Aktionsradius der Ständigen Vertretung und ihrer Leiter - Günter Gaus, Klaus Bölling, Hans Otto Bräutigam und Franz Bertele - war begrenzt. Sie wurden überwacht und wollten selbst nicht provozieren. In die Schlagzeilen kam die Ständige Vertretung 1984 und 1989, als sie von Ausreisewilligen besetzt war und geschlossen werden musste, weil sie des Flüchtlingsstroms nicht mehr Herr wurde. Jacqueline Boysen rekonstruiert in ihrer Studie zum ersten Mal die Geschichte dieser quasi-diplomatischen Vertretung und analysiert deren Bedeutung für die deutsch-deutschen Beziehungen.
Die Gesamtgeschichte der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (StäV) und ihre Bedeutung für die deutsch-deutschen Beziehungen. Als konkretes Ergebnis der neuen Ostpolitik von Willy Brandt tauschten die beiden deutschen Staaten 1974 erstmals offizielle Vertreter aus und näherten sich vorsichtig an. Die Mitarbeiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (StäV) kümmerten sich um die teilungsbedingten Belange Ratsuchender aus der Bundesrepublik, sie betreuten westdeutsche Häftlinge in DDR-Gefängnissen, initiierten Ausstellungen und pflegten Kontakte. Doch der politische Aktionsradius der Ständigen Vertretung und ihrer Leiter - Günter Gaus, Klaus Bölling, Hans Otto Bräutigam und Franz Bertele - war begrenzt. Sie wurden überwacht und wollten selbst nicht provozieren. In die Schlagzeilen kam die Ständige Vertretung 1984 und 1989, als sie von Ausreisewilligen besetzt war und geschlossen werden musste, weil sie des Flüchtlingsstroms nicht mehr Herr wurde. Jacqueline Boysen rekonstruiert in ihrer Studie zum ersten Mal die Geschichte dieser quasi-diplomatischen Vertretung und analysiert deren Bedeutung für die deutsch-deutschen Beziehungen.
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Das "weiße Haus" in Ost-Berlin
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ISBN: 9783861535560 bzw. 3861535564, in Deutsch, Links Christoph Verlag, neu.
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Die Gesamtgeschichte der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (StäV) und ihre Bedeutung für die deutsch-deutschen Beziehungen. Als konkretes Ergebnis der neuen Ostpolitik von Willy Brandt tauschten die beiden deutschen Staaten 1974 erstmals offizielle Vertreter aus und näherten sich vorsichtig an. Die Mitarbeiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (StäV) kümmerten sich um die teilungsbedingten Belange Ratsuchender aus der Bundesrepublik, sie betreuten westdeutsche Häftlinge in DDR-Gefängnissen, initiierten Ausstellungen und pflegten Kontakte. Doch der politische Aktionsradius der Ständigen Vertretung und ihrer Leiter Günter Gaus, Klaus Bölling, Hans Otto Bräutigam und Franz Bertele war begrenzt. Sie wurden überwacht und wollten selbst nicht provozieren. In die Schlagzeilen kam die Ständige Vertretung 1984 und 1989, als sie von Ausreisewilligen besetzt war und geschlossen werden musste, weil sie des Flüchtlingsstroms nicht mehr Herr wurde. Jacqueline Boysen rekonstruiert in ihrer Studie zum ersten Mal die Geschichte dieser quasi-diplomatischen Vertretung und analysiert deren Bedeutung für die deutsch-deutschen Beziehungen.
Die Gesamtgeschichte der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (StäV) und ihre Bedeutung für die deutsch-deutschen Beziehungen. Als konkretes Ergebnis der neuen Ostpolitik von Willy Brandt tauschten die beiden deutschen Staaten 1974 erstmals offizielle Vertreter aus und näherten sich vorsichtig an. Die Mitarbeiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (StäV) kümmerten sich um die teilungsbedingten Belange Ratsuchender aus der Bundesrepublik, sie betreuten westdeutsche Häftlinge in DDR-Gefängnissen, initiierten Ausstellungen und pflegten Kontakte. Doch der politische Aktionsradius der Ständigen Vertretung und ihrer Leiter Günter Gaus, Klaus Bölling, Hans Otto Bräutigam und Franz Bertele war begrenzt. Sie wurden überwacht und wollten selbst nicht provozieren. In die Schlagzeilen kam die Ständige Vertretung 1984 und 1989, als sie von Ausreisewilligen besetzt war und geschlossen werden musste, weil sie des Flüchtlingsstroms nicht mehr Herr wurde. Jacqueline Boysen rekonstruiert in ihrer Studie zum ersten Mal die Geschichte dieser quasi-diplomatischen Vertretung und analysiert deren Bedeutung für die deutsch-deutschen Beziehungen.
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Symbolbild
DAS 'WEISSE' HAUS IN OST BERLIN: DIE STÄNDIGE VERTRETUNG DER BUNDESREPUBLIK IN DER DDR.
DE US
ISBN: 3861535564 bzw. 9783861535560, in Deutsch, Ch. Links Verlag, 2009. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, C O - L I B R I, Bremen / Sebastian Schuck; Altes und Modernes Antiquariat seit ca. 1987, [2502].
1. Auflage. - VERLAGSFRISCHES EXEMPLAR IN DER Orig.-VERPACKUNGSFOLIE. --- ''Mit der neuen Ostpolitik von Willy Brandt ließen die beiden deutschen Teilstaaten Anfang der 70er Jahre erstmals auf ihrem Territorium Stützpunkte des jeweiligen Gegners zu und erstrebten eine Verständigung. Zwar gab es keine richtigen Botschaften, aber immerhin Vertretungen, die sich um die Belange hilfesuchender Bürger, um Häftlinge in den Gefängnissen, um Politikerreisen, die Journalistenbetreuung oder den Kulturaustausch kümmerten. Die praktischen Alltagsfragen reichten vom grenzüberschreitenden Erbschafts- oder Vormundschaftsfall bis hin zum entflogenen Papageien oder Fundsachen aus den Transitzügen. Immer wieder versuchten auch Flüchtlinge über die bundesdeutsche Vertretung in Ost-Berlin ihre Ausreise zu erzwingen. Jacqueline Boysen rekonstruiert die Geschichte dieser ganz besonderen diplomatischen Vertretung anhand von Zeitzeugengesprächen und Archivmaterialien aus dem Auswärtigen Amt, dem Kanzleramt und dem Bundesarchiv sowie aus den Hinterlassenschaften des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR.''(Verlagstext) isbn 3861535564. 336 Seiten, mit einigen Abbildungen. - Illustrierter, kartonierter Originaleinband mit Deckel- und Rückentitel; 8vo.(ca. 21 x 16 x 2 cm).
Von Händler/Antiquariat, C O - L I B R I, Bremen / Sebastian Schuck; Altes und Modernes Antiquariat seit ca. 1987, [2502].
1. Auflage. - VERLAGSFRISCHES EXEMPLAR IN DER Orig.-VERPACKUNGSFOLIE. --- ''Mit der neuen Ostpolitik von Willy Brandt ließen die beiden deutschen Teilstaaten Anfang der 70er Jahre erstmals auf ihrem Territorium Stützpunkte des jeweiligen Gegners zu und erstrebten eine Verständigung. Zwar gab es keine richtigen Botschaften, aber immerhin Vertretungen, die sich um die Belange hilfesuchender Bürger, um Häftlinge in den Gefängnissen, um Politikerreisen, die Journalistenbetreuung oder den Kulturaustausch kümmerten. Die praktischen Alltagsfragen reichten vom grenzüberschreitenden Erbschafts- oder Vormundschaftsfall bis hin zum entflogenen Papageien oder Fundsachen aus den Transitzügen. Immer wieder versuchten auch Flüchtlinge über die bundesdeutsche Vertretung in Ost-Berlin ihre Ausreise zu erzwingen. Jacqueline Boysen rekonstruiert die Geschichte dieser ganz besonderen diplomatischen Vertretung anhand von Zeitzeugengesprächen und Archivmaterialien aus dem Auswärtigen Amt, dem Kanzleramt und dem Bundesarchiv sowie aus den Hinterlassenschaften des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR.''(Verlagstext) isbn 3861535564. 336 Seiten, mit einigen Abbildungen. - Illustrierter, kartonierter Originaleinband mit Deckel- und Rückentitel; 8vo.(ca. 21 x 16 x 2 cm).
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Das «weiße Haus» in Ost-Berlin. Die ständige Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783861535560 bzw. 3861535564, in Deutsch, 336 Seiten, 2. Ausgabe, Ch. Links Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Das-Geschichtsbuch.
Broschiert, Ausgabe: 2., Auflage, Label: Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-05-26, Studio: Ch. Links Verlag, Verkaufsrang: 273988.
Von Händler/Antiquariat, Das-Geschichtsbuch.
Broschiert, Ausgabe: 2., Auflage, Label: Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-05-26, Studio: Ch. Links Verlag, Verkaufsrang: 273988.
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Das «weiße Haus» in Ost-Berlin. Die ständige Vertretung der Bundesrepublik bei der DDR (2009)
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ISBN: 9783861535560 bzw. 3861535564, in Deutsch, 336 Seiten, 2. Ausgabe, Ch. Links Verlag, Taschenbuch, neu.
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Ch. Links Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 2., Auflage, Publiziert: 2009-05-26T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Ch. Links Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 2., Auflage, Publiziert: 2009-05-26T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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