Czernowitz. Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole Helmut Braun (Hg.)
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Czernowitz. Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole [Gebundene Ausgabe]
ISBN: 9783861533740 bzw. 386153374X, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Ch. Links, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ch. Links: Ch. Links, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 24,8 x 21,2 x 1,6 cm. Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das »Goldene Zeitalter« der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man »heim ins Reich« geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet). Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das »Goldene Zeitalter« der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man »heim ins Reich« geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet).
Czernowitz. Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole [Gebundene Ausgabe]
ISBN: 9783861533740 bzw. 386153374X, vermutlich in Deutsch, Ch. Links Auflage: 2, Ch. Links, gebundenes Buch, gebraucht.
Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das »Goldene Zeitalter« der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man »heim ins Reich« geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet). In deutscher Sprache. 184 pages. 24,8 x 21,2 x 1,6 cm.
Czernowitz. Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole [Gebundene Ausgabe] (2006)
ISBN: 9783861533740 bzw. 386153374X, in Deutsch, Ch. Links.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Ch. Links, 2006. Auflage: 2. Hardcover. 24,8 x 21,2 x 1,6 cm. Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das »Goldene Zeitalter« der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man »heim ins Reich« geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet). Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das »Goldene Zeitalter« der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man »heim ins Reich« geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet).
Czernowitz. Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole [Gebundene Ausgabe]
ISBN: 9783861533740 bzw. 386153374X, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Ch. Links, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ch. Links, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 24,8 x 21,2 x 1,6 cm. Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das »Goldene Zeitalter« der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man »heim ins Reich« geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet). Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das »Goldene Zeitalter« der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man »heim ins Reich« geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet).
Czernowitz. Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole [Gebundene Ausgabe] Auflage: 2 (2012)
ISBN: 9783861533740 bzw. 386153374X, in Deutsch, Ch. Links, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2 Hardcover 184 S. 24,8 x 21,2 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das »Goldene Zeitalter« der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man »heim ins Reich« geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet). Versand D: 6,99 EUR Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das »Goldene Zeitalter« der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man »heim ins Reich« geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet). Angelegt am: 05.12.2012.
Czernowitz. Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole [Gebundene Ausgabe] Auflage: 2 (2012)
ISBN: 9783861533740 bzw. 386153374X, in Deutsch, Ch. Links, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2 Hardcover 184 S. 24,8 x 21,2 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das »Goldene Zeitalter« der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man »heim ins Reich« geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet). Versand D: 6,99 EUR Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das »Goldene Zeitalter« der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man »heim ins Reich« geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet). Angelegt am: 05.12.2012.
Czernowitz. Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole [Gebundene Ausgabe] (2006)
ISBN: 386153374X bzw. 9783861533740, in Deutsch, Ch. Links 2006, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 2 Hardcover Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das "Goldene Zeitalter" der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man "heim ins Reich" geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet). Seiten: 184 24,8 x 21,2 x 1,6 cm.
Czernowitz. Die Geschichte einer untergegangenen Kulturmetropole [Gebundene Ausgabe] (2014)
ISBN: 386153374X bzw. 9783861533740, in Deutsch, Ch. Links Ch. Links, gebundenes Buch, gebraucht.
Auflage: 2 Hardcover 184 S. 24,8 x 21,2 x 1,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das »Goldene Zeitalter« der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man »heim ins Reich« geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet). Steinerne Zeugnisse erinnern heute zwar noch an das »Goldene Zeitalter« der k.u.k. Monarchie, als Czernowitz die pulsierende Hauptstadt des Kronlandes Bukowina war und stolz die östlichste Universität des Westens vorwies. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg war die Vielvölkermetropole eine menschenleere Stadt. Die Deutschen hatte man »heim ins Reich« geholt, die Juden ausgerottet, die Polen, Ungarn, Armenier waren während des Krieges geflohen, und die Rumänen gingen, als die UdSSR die nördliche Bukowina annektierte. Das Buch zeigt in vielen Bildern das alte Czernowitz und stellt ihm das heutige Tschernivzy gegenüber. Die Autoren erzählen von der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und beleuchten die besondere Rolle, die die Literatur hier spielte. So ersteht vor dem Auge des Lesers eine untergegangene Kulturmetropole, die es verdient hat, wieder entdeckt zu werden. (Der vorliegende Band ist mit 146 Abbildungen ausgestattet). gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.