Stalingrad erinnern. Stalingrad im deutschen und im russischen Gedächtnis [Gebundene Ausgabe]
8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 56,91 | € 137,48 | € 136,89 | € 101,47 | € 82,16 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Stalingrad erinnern. Stalingrad im deutschen und im russischen Gedächtnis [Gebundene Ausgabe] (2003)
~DE HC
ISBN: 9783861533092 bzw. 386153309X, vermutlich in Deutsch, Ch. Links, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ch. Links, 2003. 2003. Hardcover. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ch. Links, 2003. 2003. Hardcover. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen.
2
Symbolbild
Stalingrad erinnern. Stalingrad im deutschen und im russischen Gedächtnis [Gebundene Ausgabe] (2003)
DE
ISBN: 9783861533092 bzw. 386153309X, in Deutsch, Ch. Links.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Ch. Links, 2003. 2003. Hardcover. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Ch. Links, 2003. 2003. Hardcover. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen.
3
Symbolbild
Stalingrad erinnern. Stalingrad im deutschen und im russischen Gedächtnis [Gebundene Ausgabe] (2003)
~DE HC
ISBN: 9783861533092 bzw. 386153309X, vermutlich in Deutsch, Ch. Links, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ch. Links, 2003. 2003. Hardcover. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ch. Links, 2003. 2003. Hardcover. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen.
4
Symbolbild
Stalingrad erinnern. Stalingrad im deutschen und im russischen Gedächtnis [Gebundene Ausgabe] (2003)
~DE HC
ISBN: 9783861533092 bzw. 386153309X, vermutlich in Deutsch, Ch. Links, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ch. Links, 2003. 2003. Hardcover. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ch. Links, 2003. 2003. Hardcover. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen.
5
Stalingrad erinnern. Stalingrad im deutschen und im russischen Gedächtnis [Gebundene Ausgabe] (2003)
DE US
ISBN: 386153309X bzw. 9783861533092, in Deutsch, Ch. Links, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
2003 Hardcover 192 S. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den ""»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den ""»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. gebraucht; sehr gut.
2003 Hardcover 192 S. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den ""»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den ""»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. gebraucht; sehr gut.
6
Stalingrad erinnern. Stalingrad im deutschen und im russischen Gedächtnis [Gebundene Ausgabe] (2003)
DE HC US
ISBN: 386153309X bzw. 9783861533092, in Deutsch, Ch. Links, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2003 Hardcover 192 S. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. 2, 2014-09-19.
2003 Hardcover 192 S. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. 2, 2014-09-19.
7
Stalingrad erinnern. Stalingrad im deutschen und im russischen Gedächtnis [Gebundene Ausgabe] (2003)
DE HC US
ISBN: 386153309X bzw. 9783861533092, in Deutsch, Ch. Links, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2003 Hardcover 192 S. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. 2, 2014-09-19.
2003 Hardcover 192 S. 27,4 x 22,4 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. Aus der zeitlichen Distanz von 60 Jahren wird nicht noch einmal der Schlachtverlauf und das hunderttausendfache Sterben auf beiden Seiten nachgezeichnet, sondern das Buch und die Ausstellung behandeln, wie in Geschichtsschreibung, Literatur, Film, Architektur und bildender Kunst mit dem Ereignis umgegangen wurde. »Heldenepos«, »Opfergang«, »Tragödie« und »Lehrstück« sind nur einige Deutungsmuster in der sowjetischen, der westdeutschen und der ostdeutschen Erinnerung. Für die Sowjetunion wurde die Schlacht zum historischen Zeichen des unabwendbaren Sieges der sozialistischen Kräfte, was seinen Ausdruck im monumentalen Denkmalsensemble auf dem Mamajew-Hügel fand. In der Bundesrepublik Deutschland verwies man dagegen vor allem auf das »Opfer« der 6. Armee und stellte den "»Verrat« der Naziführung heraus. Die DDR sah darin das bittere Resultat einer verbrecherischen Politik. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation ist Stalingrad nun zu einem Symbol der Versöhnung der ehemaligen Feinde gew orden. All diese Interpretationen werden durch historische Dokumente und zahlreiche Fotos belegt. (Der Band enthält 266 Schwarzweißabbildungen.) AutorDeutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (Hg.)1991 beschlossen die Bundesrepublik Deutschland und die Russische Föderation, im Zeichen der neuen Zusammenarbeit ein gemeinsames Museum zur Erinnerung an die deutsch-sowjetischen Beziehungen, vor allem aber an den Krieg 1941-45, zu gründen. Das Museum informiert mit vielfältigen Originalstücken, einer Text- und Bilddokumentation sowie filmischen und akustischen Dokumenten. Die Ausstellung zeigt u.A. Feind- und Propagandabilder, die Kriegsplanung 1940/41, Kriegsverlauf und Soldatenalltag, nationalsozialistische Vernichtungspolitik, das Leben der sowjetischen Zivilbevölkerung, sowjetische und deutsche Kriegsgefangene sowie die letzte Phase des Krieges in Deutschland.Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jedes Jahr zwei bis drei historische Sonderausstellungen. 2, 2014-09-19.
8
Symbolbild
DE
ISBN: 386153309X bzw. 9783861533092, in Deutsch, Stalingrad erinnern. Stalingrad im deutschen und im russischen Gedächtnis [Oc...
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Stalingrad erinnern. Stalingrad im deutschen und im russischen Gedächtnis [Oc... Versand D: 6,95 EUR Stalingrad erinnern. Stalingrad im deutschen und im russischen Gedächtnis [Oc...
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Stalingrad erinnern. Stalingrad im deutschen und im russischen Gedächtnis [Oc... Versand D: 6,95 EUR Stalingrad erinnern. Stalingrad im deutschen und im russischen Gedächtnis [Oc...
Lade…