Geist im Dienste der Macht. Hochschulpolitik in der SBZ/DDR 1945 bis 1961
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Ilko-Sascha Kowalczuk

Geist im Dienste der Macht. Hochschulpolitik in der SBZ/DDR 1945 bis 1961 von 2003 (2003)

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2003 Softcover 608 S. 21 x 14,8 x 3,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Mit der Herausbildung einer "sozialistischen Intelligenz" wollte die DDR-Führung eine neue geistige Elite schaffen, die sich ganz in den Dienst der "kommunistischen Sache" stellt. Sie sollte sich möglichst aus "neuen Menschen" zusammensetzen, weshalb veränderte Auswahlmechanismen und eine weitgehende politische Überwachung eingeführt wurden. Ilko-Sascha Kowalczuk beschreibt in seiner Studie sowohl die Grundkonzepte der Intelligenzpolitik als auch die wichtigsten hochschulpolitischen Handlungsträger, er analysiert die Umgestaltungen der Universitäten und zeigt die Mechanismen von sozialer Privilegierung, Ideologisierung und Militarisierung der Intelligenz auf. Seine Aufmerksamkeit gilt den verschiedenen Formen von Repressionen dabei genauso wie dem widerständigen Verhalten. AutorDr. Ilko-Sascha KowalczukJg. 1967, 1990-95 Studium der Geschichte an der HU Berlin, 1995-98 Mitglied der Enquete-Kommission »Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozeß der deutschen Einheit«, 1998-2000 Mitarbeiter der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. Bücher im Ch. Links Verlag u.A.»Zwischen Selbstbehauptung und Anpassung. Formen des Widerstands und der Opposition in der DDR« (hg. mit U. Poppe, R. Eckert), 1995, »Legitimation eines neuen Staates. Parteiarbeiter an der historischen Front. Geschichtswissenschaft in der SBZ/DDR 1945 bis 1961«, 1997, »Roter Stern über Deutschland. Sowjetische Truppen in der DDR« (mit St. Wolle), 2001, »Staatsgründung auf Raten? Auswirkungen des Volksaufstandes 1953 und des Mauerbaus 1961 auf Staat, Militär und Gesellschaft der DDR« (hg. mit T. Diedrich), 2005. Versand D: 6,99 EUR Mit der Herausbildung einer "sozialistischen Intelligenz" wollte die DDR-Führung eine neue geistige Elite schaffen, die sich ganz in den Dienst der "kommunistischen Sache" stellt. Sie sollte sich möglichst aus "neuen Menschen" zusammensetzen, weshalb veränderte Auswahlmechanismen und eine weitgehende politische Überwachung eingeführt wurden. Ilko-Sascha Kowalczuk beschreibt in seiner Studie sowohl die Grundkonzepte der Intelligenzpolitik als auch die wichtigsten hochschulpolitischen Handlungsträger, er analysiert die Umgestaltungen der Universitäten und zeigt die Mechanismen von sozialer Privilegierung, Ideologisierung und Militarisierung der Intelligenz auf. Seine Aufmerksamkeit gilt den verschiedenen Formen von Repressionen dabei genauso wie dem widerständigen Verhalten. AutorDr. Ilko-Sascha KowalczukJg. 1967, 1990-95 Studium der Geschichte an der HU Berlin, 1995-98 Mitglied der Enquete-Kommission »Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozeß der deutschen Einheit«, 1998-2000 Mitarbeiter der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. Bücher im Ch. Links Verlag u.A.»Zwischen Selbstbehauptung und Anpassung. Formen des Widerstands und der Opposition in der DDR« (hg. mit U. Poppe, R. Eckert), 1995, »Legitimation eines neuen Staates. Parteiarbeiter an der historischen Front. Geschichtswissenschaft in der SBZ/DDR 1945 bis 1961«, 1997, »Roter Stern über Deutschland. Sowjetische Truppen in der DDR« (mit St. Wolle), 2001, »Staatsgründung auf Raten? Auswirkungen des Volksaufstandes 1953 und des Mauerbaus 1961 auf Staat, Militär und Gesellschaft der DDR« (hg. mit T. Diedrich), 2005. Angelegt am: 05.12.2012.
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Mit der Herausbildung einer "sozialistischen Intelligenz" wollte die DDR-Führung eine neue geistige Elite schaffen, die sich ganz in den Dienst der "kommunistischen Sache" stellt. Sie sollte sich möglichst aus "neuen Menschen" zusammensetzen, weshalb veränderte Auswahlmechanismen und eine weitgehende politische Überwachung eingeführt wurden. Ilko-Sascha Kowalczuk beschreibt in seiner Studie sowohl die Grundkonzepte der Intelligenzpolitik als auch die wichtigsten hochschulpolitischen Handlungsträger, er analysiert die Umgestaltungen der Universitäten und zeigt die Mechanismen von sozialer Privilegierung, Ideologisierung und Militarisierung der Intelligenz auf. Seine Aufmerksamkeit gilt den verschiedenen Formen von Repressionen dabei genauso wie dem widerständigen Verhalten. AutorDr. Ilko-Sascha KowalczukJg. 1967, 1990-95 Studium der Geschichte an der HU Berlin, 1995-98 Mitglied der Enquete-Kommission »Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozeß der deutschen Einheit«, 1998-2000 Mitarbeiter der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. Bücher im Ch. Links Verlag u.A.»Zwischen Selbstbehauptung und Anpassung. Formen des Widerstands und der Opposition in der DDR« (hg. mit U. Poppe, R. Eckert), 1995, »Legitimation eines neuen Staates. Parteiarbeiter an der historischen Front. Geschichtswissenschaft in der SBZ/DDR 1945 bis 1961«, 1997, »Roter Stern über Deutschland. Sowjetische Truppen in der DDR« (mit St. Wolle), 2001, »Staatsgründung auf Raten? Auswirkungen des Volksaufstandes 1953 und des Mauerbaus 1961 auf Staat, Militär und Gesellschaft der DDR« (hg. mit T. Diedrich), 2005. In deutscher Sprache. 608 pages. 21 x 14,8 x 3,8 cm, Books.
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Ch. Links, 2003. 2003. Softcover. 21 x 14,8 x 3,8 cm. Mit der Herausbildung einer "sozialistischen Intelligenz" wollte die DDR-Führung eine neue geistige Elite schaffen, die sich ganz in den Dienst der "kommunistischen Sache" stellt. Sie sollte sich möglichst aus "neuen Menschen" zusammensetzen, weshalb veränderte Auswahlmechanismen und eine weitgehende politische Überwachung eingeführt wurden. Ilko-Sascha Kowalczuk beschreibt in seiner Studie sowohl die Grundkonzepte der Intelligenzpolitik als auch die wichtigsten hochschulpolitischen Handlungsträger, er analysiert die Umgestaltungen der Universitäten und zeigt die Mechanismen von sozialer Privilegierung, Ideologisierung und Militarisierung der Intelligenz auf. Seine Aufmerksamkeit gilt den verschiedenen Formen von Repressionen dabei genauso wie dem widerständigen Verhalten. AutorDr. Ilko-Sascha KowalczukJg. 1967, 1990-95 Studium der Geschichte an der HU Berlin, 1995-98 Mitglied der Enquete-Kommission »Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozeß der deutschen Einheit«, 1998-2000 Mitarbeiter der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. Bücher im Ch. Links Verlag u.A.»Zwischen Selbstbehauptung und Anpassung. Formen des Widerstands und der Opposition in der DDR« (hg. mit U. Poppe, R. Eckert), 1995, »Legitimation eines neuen Staates. Parteiarbeiter an der historischen Front. Geschichtswissenschaft in der SBZ/DDR 1945 bis 1961«, 1997, »Roter Stern über Deutschland. Sowjetische Truppen in der DDR« (mit St. Wolle), 2001, »Staatsgründung auf Raten? Auswirkungen des Volksaufstandes 1953 und des Mauerbaus 1961 auf Staat, Militär und Gesellschaft der DDR« (hg. mit T. Diedrich), 2005. Mit der Herausbildung einer "sozialistischen Intelligenz" wollte die DDR-Führung eine neue geistige Elite schaffen, die sich ganz in den Dienst der "kommunistischen Sache" stellt. Sie sollte sich möglichst aus "neuen Menschen" zusammensetzen, weshalb veränderte Auswahlmechanismen und eine weitgehende politische Überwachung eingeführt wurden. Ilko-Sascha Kowalczuk beschreibt in seiner Studie sowohl die Grundkonzepte der Intelligenzpolitik als auch die wichtigsten hochschulpolitischen Handlungsträger, er analysiert die Umgestaltungen der Universitäten und zeigt die Mechanismen von sozialer Privilegierung, Ideologisierung und Militarisierung der Intelligenz auf. Seine Aufmerksamkeit gilt den verschiedenen Formen von Repressionen dabei genauso wie dem widerständigen Verhalten. AutorDr. Ilko-Sascha KowalczukJg. 1967, 1990-95 Studium der Geschichte an der HU Berlin, 1995-98 Mitglied der Enquete-Kommission »Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozeß der deutschen Einheit«, 1998-2000 Mitarbeiter der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. Bücher im Ch. Links Verlag u.A.»Zwischen Selbstbehauptung und Anpassung. Formen des Widerstands und der Opposition in der DDR« (hg. mit U. Poppe, R. Eckert), 1995, »Legitimation eines neuen Staates. Parteiarbeiter an der historischen Front. Geschichtswissenschaft in der SBZ/DDR 1945 bis 1961«, 1997, »Roter Stern über Deutschland. Sowjetische Truppen in der DDR« (mit St. Wolle), 2001, »Staatsgründung auf Raten? Auswirkungen des Volksaufstandes 1953 und des Mauerbaus 1961 auf Staat, Militär und Gesellschaft der DDR« (hg. mit T. Diedrich), 2005.
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2003 Softcover 608 S. 21 x 14,8 x 3,8 cm Broschiert Mit der Herausbildung einer ""sozialistischen Intelligenz"" wollte die DDR-Führung eine neue geistige Elite schaffen, die sich ganz in den Dienst der ""kommunistischen Sache"" stellt. Sie sollte sich möglichst aus ""neuen Menschen"" zusammensetzen, weshalb veränderte Auswahlmechanismen und eine weitgehende politische Überwachung eingeführt wurden. Ilko-Sascha Kowalczuk beschreibt in seiner Studie sowohl die Grundkonzepte der Intelligenzpolitik als auch die wichtigsten hochschulpolitischen Handlungsträger, er analysiert die Umgestaltungen der Universitäten und zeigt die Mechanismen von sozialer Privilegierung, Ideologisierung und Militarisierung der Intelligenz auf. Seine Aufmerksamkeit gilt den verschiedenen Formen von Repressionen dabei genauso wie dem widerständigen Verhalten. AutorDr. Ilko-Sascha KowalczukJg. 1967, 1990-95 Studium der Geschichte an der HU Berlin, 1995-98 Mitglied der Enquete-Kommission »Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozeß der deutschen Einheit«, 1998-2000 Mitarbeiter der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. Bücher im Ch. Links Verlag u.A.»Zwischen Selbstbehauptung und Anpassung. Formen des Widerstands und der Opposition in der DDR« (hg. mit U. Poppe, R. Eckert), 1995, »Legitimation eines neuen Staates. Parteiarbeiter an der historischen Front. Geschichtswissenschaft in der SBZ/DDR 1945 bis 1961«, 1997, »Roter Stern über Deutschland. Sowjetische Truppen in der DDR« (mit St. Wolle), 2001, »Staatsgründung auf Raten? Auswirkungen des Volksaufstandes 1953 und des Mauerbaus 1961 auf Staat, Militär und Gesellschaft der DDR« (hg. mit T. Diedrich), 2005. Mit der Herausbildung einer ""sozialistischen Intelligenz"" wollte die DDR-Führung eine neue geistige Elite schaffen, die sich ganz in den Dienst der ""kommunistischen Sache"" stellt. Sie sollte sich möglichst aus ""neuen Menschen"" zusammensetzen, weshalb veränderte Auswahlmechanismen und eine weitgehende politische Überwachung eingeführt wurden. Ilko-Sascha Kowalczuk beschreibt in seiner Studie sowohl die Grundkonzepte der Intelligenzpolitik als auch die wichtigsten hochschulpolitischen Handlungsträger, er analysiert die Umgestaltungen der Universitäten und zeigt die Mechanismen von sozialer Privilegierung, Ideologisierung und Militarisierung der Intelligenz auf. Seine Aufmerksamkeit gilt den verschiedenen Formen von Repressionen dabei genauso wie dem widerständigen Verhalten. AutorDr. Ilko-Sascha KowalczukJg. 1967, 1990-95 Studium der Geschichte an der HU Berlin, 1995-98 Mitglied der Enquete-Kommission »Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozeß der deutschen Einheit«, 1998-2000 Mitarbeiter der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. Bücher im Ch. Links Verlag u.A.»Zwischen Selbstbehauptung und Anpassung. Formen des Widerstands und der Opposition in der DDR« (hg. mit U. Poppe, R. Eckert), 1995, »Legitimation eines neuen Staates. Parteiarbeiter an der historischen Front. Geschichtswissenschaft in der SBZ/DDR 1945 bis 1961«, 1997, »Roter Stern über Deutschland. Sowjetische Truppen in der DDR« (mit St. Wolle), 2001, »Staatsgründung auf Raten? Auswirkungen des Volksaufstandes 1953 und des Mauerbaus 1961 auf Staat, Militär und Gesellschaft der DDR« (hg. mit T. Diedrich), 2005. gebraucht; sehr gut.
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Geist im Dienste der Macht. Hochschulpolitik in der SBZ/DDR 1945 bis 1961 - PH 5714 - 790g (2003)

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608 Seiten; Taschenbuch Paperback Ausgabe, Softcover, Ch. Links Verlag, 1. Auflage 2003, Einband leicht berieben, Ecken und Kanten bestoßen, Leseknick im Buchrücken, Buchrücken leicht rundgelesen, Schnitte leicht nachgedunkelt, leicht unsauber und leicht bestoßen, Seiten leicht nachgedunkelt. Rechnung mit ausgewiesener Umsatzsteuer wird auf Anfrage per Mail als pdf- Dokument zugesendet, Versand innerhalb 24h, Versand als Bu?chersendung in Luftpolsterverpackung PH 5714 - 790g, 2003. gebraucht; gut, 500g, Banküberweisung, PayPal.
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