Geboren im Jahr Eins. Der Jahrgang 1949 in der DDR. Versuch einer Kollektivbiographie Deutsche Demokratische Republik Biografien DDR Biografien Politik Zeitgeschichte
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Links: Links, 2002. 2002. Softcover. 21,3 x 15,1 x 4 cm. Der Geburtsjahrgang 1949 hatte symbolische Bedeutung, denn mit dem neuen Staat sollte auch ein neuer Mensch entstehen. Auf ihn richtete sich in ganz besonderer Weise der Erziehungsoptimismus der politischen Führung der DDR, die glaubte, mit der Kontrolle aller gesellschaftlichen Bereiche auch die Lebensentwürfe und Lebensgeschichten der Menschen planen zu können. Doch sind Biographien tatsächlich planbar? Kann man sie auf dem Papier entwerfen und dann nur noch nachleben lassen? Am Beispiel der im Jahr Eins der DDR Geborenen beschreibt Dorothee Wierling das komplexe Wechselverhältnis zwischen vorgegebenen Strukturen und einer sozialen Realität, in der diese Strukturen durch die Lebenspraxis der Menschen nicht nur genutzt, sondern zugleich auch erweitert und verändert wurden. Sie fragt nach den gemeinsamen und unterschiedlichen Erfahrungen einer Generation, die alle Phasen der Entwicklung der DDR miterlebt hat. Anhand von lebensgeschichtlichen Interviews auf der einen und archivalische m Quellenstudium auf der anderen Seite gelingt der Autorin eine lebendige, bildhafte Schilderung von DDR-Geschichte jenseits eindimensionaler Deutungsmuster. Sie leistet damit einen bedeutenden Beitrag zu einer Biographieforschung, die mit Blick auf die DDR noch in ihren Anfängen steckt. Der Geburtsjahrgang 1949 hatte symbolische Bedeutung, denn mit dem neuen Staat sollte auch ein neuer Mensch entstehen. Auf ihn richtete sich in ganz besonderer Weise der Erziehungsoptimismus der politischen Führung der DDR, die glaubte, mit der Kontrolle aller gesellschaftlichen Bereiche auch die Lebensentwürfe und Lebensgeschichten der Menschen planen zu können. Doch sind Biographien tatsächlich planbar? Kann man sie auf dem Papier entwerfen und dann nur noch nachleben lassen? Am Beispiel der im Jahr Eins der DDR Geborenen beschreibt Dorothee Wierling das komplexe Wechselverhältnis zwischen vorgegebenen Strukturen und einer sozialen Realität, in der diese Strukturen durch die Lebenspraxis der Menschen nicht nur genutzt, sondern zugleich auch erweitert und verändert wurden. Sie fragt nach den gemeinsamen und unterschiedlichen Erfahrungen einer Generation, die alle Phasen der Entwicklung der DDR miterlebt hat. Anhand von lebensgeschichtlichen Interviews auf der einen und archivalische m Quellenstudium auf der anderen Seite gelingt der Autorin eine lebendige, bildhafte Schilderung von DDR-Geschichte jenseits eindimensionaler Deutungsmuster. Sie leistet damit einen bedeutenden Beitrag zu einer Biographieforschung, die mit Blick auf die DDR noch in ihren Anfängen steckt.

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2002 Softcover 600 S. 21,3 x 15,1 x 4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Geburtsjahrgang 1949 hatte symbolische Bedeutung, denn mit dem neuen Staat sollte auch ein neuer Mensch entstehen. Auf ihn richtete sich in ganz besonderer Weise der Erziehungsoptimismus der politischen Führung der DDR, die glaubte, mit der Kontrolle aller gesellschaftlichen Bereiche auch die Lebensentwürfe und Lebensgeschichten der Menschen planen zu können. Doch sind Biographien tatsächlich planbar? Kann man sie auf dem Papier entwerfen und dann nur noch nachleben lassen? Am Beispiel der im Jahr Eins der DDR Geborenen beschreibt Dorothee Wierling das komplexe Wechselverhältnis zwischen vorgegebenen Strukturen und einer sozialen Realität, in der diese Strukturen durch die Lebenspraxis der Menschen nicht nur genutzt, sondern zugleich auch erweitert und verändert wurden. Sie fragt nach den gemeinsamen und unterschiedlichen Erfahrungen einer Generation, die alle Phasen der Entwicklung der DDR miterlebt hat. Anhand von lebensgeschichtlichen Interviews auf der einen und archivalische m Quellenstudium auf der anderen Seite gelingt der Autorin eine lebendige, bildhafte Schilderung von DDR-Geschichte jenseits eindimensionaler Deutungsmuster. Sie leistet damit einen bedeutenden Beitrag zu einer Biographieforschung, die mit Blick auf die DDR noch in ihren Anfängen steckt. Versand D: 6,99 EUR Der Geburtsjahrgang 1949 hatte symbolische Bedeutung, denn mit dem neuen Staat sollte auch ein neuer Mensch entstehen. Auf ihn richtete sich in ganz besonderer Weise der Erziehungsoptimismus der politischen Führung der DDR, die glaubte, mit der Kontrolle aller gesellschaftlichen Bereiche auch die Lebensentwürfe und Lebensgeschichten der Menschen planen zu können. Doch sind Biographien tatsächlich planbar? Kann man sie auf dem Papier entwerfen und dann nur noch nachleben lassen? Am Beispiel der im Jahr Eins der DDR Geborenen beschreibt Dorothee Wierling das komplexe Wechselverhältnis zwischen vorgegebenen Strukturen und einer sozialen Realität, in der diese Strukturen durch die Lebenspraxis der Menschen nicht nur genutzt, sondern zugleich auch erweitert und verändert wurden. Sie fragt nach den gemeinsamen und unterschiedlichen Erfahrungen einer Generation, die alle Phasen der Entwicklung der DDR miterlebt hat. Anhand von lebensgeschichtlichen Interviews auf der einen und archivalische m Quellenstudium auf der anderen Seite gelingt der Autorin eine lebendige, bildhafte Schilderung von DDR-Geschichte jenseits eindimensionaler Deutungsmuster. Sie leistet damit einen bedeutenden Beitrag zu einer Biographieforschung, die mit Blick auf die DDR noch in ihren Anfängen steckt. Angelegt am: 23.10.2014.

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Der Geburtsjahrgang 1949 hatte symbolische Bedeutung, denn mit dem neuen Staat sollte auch ein neuer Mensch entstehen. Auf ihn richtete sich in ganz besonderer Weise der Erziehungsoptimismus der politischen Führung der DDR, die glaubte, mit der Kontrolle aller gesellschaftlichen Bereiche auch die Lebensentwürfe und Lebensgeschichten der Menschen planen zu können. Doch sind Biographien tatsächlich planbar? Kann man sie auf dem Papier entwerfen und dann nur noch nachleben lassen? Am Beispiel der im Jahr Eins der DDR Geborenen beschreibt Dorothee Wierling das komplexe Wechselverhältnis zwischen vorgegebenen Strukturen und einer sozialen Realität, in der diese Strukturen durch die Lebenspraxis der Menschen nicht nur genutzt, sondern zugleich auch erweitert und verändert wurden. Sie fragt nach den gemeinsamen und unterschiedlichen Erfahrungen einer Generation, die alle Phasen der Entwicklung der DDR miterlebt hat. Anhand von lebensgeschichtlichen Interviews auf der einen und archivalische m Quellenstudium auf der anderen Seite gelingt der Autorin eine lebendige, bildhafte Schilderung von DDR-Geschichte jenseits eindimensionaler Deutungsmuster. Sie leistet damit einen bedeutenden Beitrag zu einer Biographieforschung, die mit Blick auf die DDR noch in ihren Anfängen steckt. 2002, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 21,3 x 15,1 x 4 cm, 2000g, 2002, 600, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2002 Softcover 600 S. 21,3 x 15,1 x 4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Geburtsjahrgang 1949 hatte symbolische Bedeutung, denn mit dem neuen Staat sollte auch ein neuer Mensch entstehen. Auf ihn richtete sich in ganz besonderer Weise der Erziehungsoptimismus der politischen Führung der DDR, die glaubte, mit der Kontrolle aller gesellschaftlichen Bereiche auch die Lebensentwürfe und Lebensgeschichten der Menschen planen zu können. Doch sind Biographien tatsächlich planbar? Kann man sie auf dem Papier entwerfen und dann nur noch nachleben lassen? Am Beispiel der im Jahr Eins der DDR Geborenen beschreibt Dorothee Wierling das komplexe Wechselverhältnis zwischen vorgegebenen Strukturen und einer sozialen Realität, in der diese Strukturen durch die Lebenspraxis der Menschen nicht nur genutzt, sondern zugleich auch erweitert und verändert wurden. Sie fragt nach den gemeinsamen und unterschiedlichen Erfahrungen einer Generation, die alle Phasen der Entwicklung der DDR miterlebt hat. Anhand von lebensgeschichtlichen Interviews auf der einen und archivalische m Quellenstudium auf der anderen Seite gelingt der Autorin eine lebendige, bildhafte Schilderung von DDR-Geschichte jenseits eindimensionaler Deutungsmuster. Sie leistet damit einen bedeutenden Beitrag zu einer Biographieforschung, die mit Blick auf die DDR noch in ihren Anfängen steckt. Autorenporträt: Dorothee Wierling: Jahrgang 1950, Studium der Geschichte und Anglistik an der Ruhr-Universität Bochum, 1985 Promotion an der Universität Essen zur Sozialgeschichte städtischer Dienstmädchen, 2000 Habilitation an der Universität Potsdam zu biographischen und historischen Erfahrungen der ersten Nachkriegsgeneration der DDR. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Essen und Hagen. Fellowships an der Tel Aviv University und am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Gastprofessuren ander University of Washington, Seattle und an der University of Michigan, Ann Arbor sowie an der Universität Erfurt (Arbeitsstelle für Historische Anthropologie), seit September 2001 Fellow am Max-Weber-Kolleg, Universität Erfurt. Reihe/Serie Forschungen zur DDR-Gesellschaft Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Deutsche Demokratische Republik; Biografien Deutsche Demokratische Republik DDR Biografien Deutsche Demokratische Republik Politik Zeitgeschichte Deutsche Demokratische Republik Politik Zeitgeschichte ISBN-10 3-86153-278-6 / 3861532786 ISBN-13 978-3-86153-278-1 / 9783861532781 Deutsche Demokratische Republik Biografien Deutsche Demokratische Republik DDR Biografien Deutsche Demokratische Republik Politik Zeitgeschichte Deutsche Demokratische Republik Politik Zeitgeschichte ISBN-10 3-86153-278-6 / 3861532786 ISBN-13 978-3-86153-278-1 / 9783861532781 Der Geburtsjahrgang 1949 hatte symbolische Bedeutung, denn mit dem neuen Staat sollte auch ein neuer Mensch entstehen. Auf ihn richtete sich in ganz besonderer Weise der Erziehungsoptimismus der politischen Führung der DDR, die glaubte, mit der Kontrolle aller gesellschaftlichen Bereiche auch die Lebensentwürfe und Lebensgeschichten der Menschen planen zu können. Doch sind Biographien tatsächlich planbar? Kann man sie auf dem Papier entwerfen und dann nur noch nachleben lassen? Am Beispiel der im Jahr Eins der DDR Geborenen beschreibt Dorothee Wierling das komplexe Wechselverhältnis zwischen vorgegebenen Strukturen und einer sozialen Realität, in der diese Strukturen durch die Lebenspraxis der Menschen nicht nur genutzt, sondern zugleich auch erweitert und verändert wurden. Sie fragt nach den gemeinsamen und unterschiedlichen Erfahrungen einer Generation, die alle Phasen der Entwicklung der DDR miterlebt hat. Anhand von lebensgeschichtlichen Interviews auf der einen und archivalische m Quellenstudium auf der anderen Seite gelingt der Autorin eine lebendige, bildhafte Schilderung von DDR-Geschichte jenseits eindimensionaler Deutungsmuster. Sie leistet damit einen bedeutenden Beitrag zu einer Biographieforschung, die mit Blick auf die DDR noch in ihren Anfängen steckt. Autorenporträt: Dorothee Wierling: Jahrgang 1950, Studium der Geschichte und Anglistik an der Ruhr-Universität Bochum, 1985 Promotion an der Universität Essen zur Sozialgeschichte städtischer Dienstmädchen, 2000 Habilitation an der Universität Potsdam zu biographischen und historischen Erfahrungen der ersten Nachkriegsgeneration der DDR. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Essen und Hagen. Fellowships an der Tel Aviv University und am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Gastprofessuren ander University of Washington, Seattle und an der University of Michigan, Ann Arbor sowie an der Universität Erfurt (Arbeitsstelle für Historische Anthropologie), seit September 2001 Fellow am Max-Weber-Kolleg, Universität Erfurt. Reihe/Serie Forschungen zur DDR-Gesellschaft Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback, 2, 2021-09-19.

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