Geisterbahnhöfe. Westlinien unter Ostberlin - 8 Angebote vergleichen

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9783861530343 - Knobloch, Heinz: Geisterbahnhöfe : Westlinien unter Ostberlin. Fotos von Michael Richter. Idee und Recherche von Thomas Wenzel. 2. Aufl.
Knobloch, Heinz

Geisterbahnhöfe : Westlinien unter Ostberlin. Fotos von Michael Richter. Idee und Recherche von Thomas Wenzel. 2. Aufl. (1992)

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2. Aufl. 98, [13] S. : Ill., Kt. ; kart. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Zahlreiche Fotografien. - Für uns gibt's keine Bess're - Wer dabei war - Anfang am Anhalter - "Potsdamer Platz", vielseitig - Fundstücke - Die Nacht zum 13 August 1961 - im S-Bahn -Tunnel - Interview - mit Stelhverksmeister Günter Kube - "Potsdamer Platz": Zurückbleiben - In der Friedensallee? - Das Unglück, aber verwendbar - "Unter den Linden" - Geheimnisse Unter den Linden - Interview mit Fahrdienstleiter Manfred Jente - Nur rein, nur weg - Die Überwachung war nahezu total - Interview mit Oberstleutnant Brücke - Die Sündflut - Zur "Oranienburger Straße" - Zerstückelung, Boykott und - Wiederbelebung der S-Bahn - Interview mit Schlosser Joachim Kind - "Nordbahnhof", was sonst - Literaturauswahl // (13.August 1961): ... Lange vorbereitet, wurden in dieser Nacht die Bahnverbindungen nach Westen gekappt. Das bedeutete, zwei Linien der Untergrundbahn und eine der Stadtbahn fuhren weiterhin durch den DDR-Teil der Stadt, aber die DDR-Bürger konnten diese Züge nicht mehr benutzen. So konnten im Osten Lebende z. B. nicht mehr am U-Bahnhof "Oranienburger Tor" einsteigen, um den Zug in "Französische Straße" wieder zu verlassen. Und sie wären die ganze Zeit auf Ostberliner, soll heißen DDR-Gebiet geblieben. Erklären kann man es kaum. Wir versuchen das. Der "Nordbahnhof" der S-Bahn bot eine günstige und schnelle Verbindung nach "Unter den Linden", wo man das Brandenburger Tor vor Augen hat. Auch da wäre der Fahrgast innerhalb von Ostberlin geblieben beim Ein- und Aussteigen. Nun durften er und sie es nicht mehr. Die Ein- und Ausgänge blieben gesperrt. Mehr noch. Sie wurden zugemauert. Waren mit der Zeit beinahe unsichtbar geworden. Das bedeutete für viele Menschen, daß sie die Stationen überhaupt nicht mehr kannten. Geisterbahnhöfe entstanden. Denn wegen besonderer Vereinbarungen, deren Details uns auch nachträglich nicht kümmern sollen, fuhren die Stadtbahnen und die Untergrundbahnen weiterhin von West nach West. Um das in aller Einfachheit zu sagen: Die WESTbahnen fuhren von SÜD nach NORD durch OST, oder umgekehrt. Hoffentlich ist das nachträglich plausibel. (S. 8) ISBN 3861530341 Versand D: 4,50 EUR Nachrichten- und Verkehrswesen, DDR, BRD, Berliner S-Bahn, Stadtgeschichte, Angelegt am: 25.02.2022.
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3861530341 - Knobloch, Heinz: Geisterbahnhöfe
Knobloch, Heinz

Geisterbahnhöfe (1992)

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Fast jeder Berlin-Besucher kennt es, das beklemmende Gefühl beim Durchfahren der verfallenen und nur matt erleuchteten Bahnhöfe unter Ost-Berlin, auf denen die West-Bahnen niemals halten durften. Hin und wieder tauchten aus dem Halbdunkel geisterhaft wirkende Schemen auf, Grenzsoldaten der DDR. Sonst rieselte der Putz, schien die Zeit stehengeblieben. Von 1961 bis 1989 war dies eine verbotene Zone, heute ist fast alles renoviert. Der Alltag pulsiert. Thomas Wenzel und Michael Richter nutzten unmittelbar nach Maueröffnung die Gelegenheit, in die Unterwelt hinabzusteigen und die in der Geschichte einzigartige Situation in Interviews und Fotos festzuhalten. Heinz Knobloch verband dies mit seinen Erkundungen und Erinnerungen, die dem vielfältigen Wandel im städtischen Umfeld nachspüren. Ein Auszug: .....Die Zeit rennt. Die Zeitungen berichten am liebsten von morgen. Wer weiß noch, wie es gestern war? Der 13. August 1961. Dieses Datum werden Schüler auswendig wissen müssen wie die meisten Älteren den 8. Mai 1945. Der 13. August 1961 war von der Parteiführung der SED ausersehen worden als der Tag der Abschottung ihres Staates nach Westen. Rund 1400 Kilometer Grenze zur Bundesrepublik und rund 160 Kilometer um Westberlin. Es war ein sommerlicher Sonntag. Einer, an dem man sich ausschkift und ins Grüne fährt. Eine böse Überraschung in beiden Teilen Berlins. Die verbindenden Straßen wurden abgeriegelt, besonders spektakulär am Brandenburger Tor, wo sich die Betriebskampfgruppen präsentierten. Den Bahnverbindungen galt besondere Aufmerksamkeit. Im Juli waren 30 000 Menschen nach Westberlin gegangen, in der ersten August-Dekade bereits fast 1500 täglich, darunter seit Monaten viele Jugendliche im Alter von 18 bis 2 5 Jahren, dem wehrpflichtigen Alter. Da kamen sie in Westberlin gerade richtig an, denn dort waren auch die Jugendlichen gleichen Alters aus der Bundesrepublik Deutschland sicher vor dem Zugriff der Bundeswehr. Das Gefühl, Militärbehörden machtlos zu erleben, wird für viele ein Erzählthema bleiben, wenn sie Großväter geworden sind. Nun sind auch im ehemaligen Westberlin die jungen Männer schutzlos geworden durch den Fall der Mauer. Lange vorbereitet, wurden in dieser Nacht die Bahnverbindungen nach Westen gekappt. Das bedeutete, zwei Linien der Untergrundbahn und eine der Stadtbahn fuhren weiterhin durch den DDR-Teil der Stadt, aber die DDR-Bürger konnten diese Züge nicht mehr benutzen. So konnten im Osten Lebende z. B. nicht mehr am U-Bahnhof »Oranienburger Tor« einsteigen, um den Zug in »Französische Straße« wieder zu verlassen. Und sie wären die ganze Zeit auf Ostberliner, soll heißen DDR-Gebiet geblieben. Erklären kann man es kaum. Wir versuchen das. Der »Nordbahnhof« der S-Bahn bot eine günstige und schnelle Verbindung nach »Unter den Linden«, wo man das Brandenburger Tor vor Augen hat. Auch da wäre der Fahrgast innerhalb von Ostberlin geblieben beim Ein- und Aussteigen. Nun durften er und sie es nicht mehr. Die Ein- und Ausgänge blieben gesperrt. Mehr noch. Sie wurden zugemauert. Waren mit der Zeit beinahe unsichtbar geworden. Das bedeutete für viele Menschen, daß sie die Stationen überhaupt nicht mehr kannten. Geisterbahnhöfe entstanden. Denn wegen besonderer Vereinbarungen, deren Details uns auch nachträglich nicht kümmern sollen, fuhren die Stadtbahnen und die Untergrundbahnen weiterhin von West nach West. Um das in aller Einfachheit zu sagen: Die WESTbahnen fuhren von SÜD nach NORD durch OST, oder umgekehrt. Hoffentlich ist das nachträglich plausibel. Eine Bahn, die nicht an-...... 1992, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 210x250 mm, 590g, 112, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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3861530341 - Knobloch, Heinz: Geisterbahnhöfe: Westlinien unter Ostberlin
Knobloch, Heinz

Geisterbahnhöfe: Westlinien unter Ostberlin (1992)

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Hardcover, mit Autoren Autogramm von Heinz Knobloch. Buchrücken etwas krumm, sonst dem Alter entsprechend gut erhalten Fast jeder Berliner Besucher kennt es, das beklemmende Gefühl beim Durchfahren der verfallenen und nur matt erleuchteten Bahnhöfe unter Ost-Berlin, auf denen die West-Bahnen niemals halten durften. Von 1961-1989 war dieses eine verbotene Zone. Heute ist alles frisch renoviert, pulsiert hier der Alltag. Thomas Wenzel und michael Richter nutzten unmittelbar nach Maueröffnung die Gelegenheit, in die Unterwelt hinab zu steigen und die in der Geschichte einzigartige Situation in Interviews und Fotos festzuhalten. Heinz Knobloch verband dies mit seinen Erkundungen und Erinnerungen, die dem vielfältigen Wandel im städtischen Umfeld nachspüren. 1992, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 210x250 mm, 578g, 1, 112, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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kart. 25 cm ; Kartoniert Fotos von Michael Richter. Idee und Recherche von Thomas Wenzel. Hardcoverausgabe, 98, [13] Seiten mit zahlreichen eindrucksvollen Fotos. Gutes Exemplar. hw919 ISBN: 3861530341 Untergrundbahn ; stillgelegte Bahnhöfe ; S-Bahn ; U-Bahn ; Berlin ; Ostberlin, gebraucht; gut, 2019-09-15.
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Knobloch, Heinz, Michael Richter und Thomas Wenzel

Geisterbahnhöfe. Westlinien unter Ostberlin (1992)

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kart. 25 cm ; Kartoniert Fotos von Michael Richter. Idee und Recherche von Thomas Wenzel. Hardcoverausgabe, 98, [13] Seiten mit zahlreichen eindrucksvollen Fotos. Gutes Exemplar. hw919 ISBN: 3861530341 Untergrundbahn ; stillgelegte Bahnhöfe ; S-Bahn ; U-Bahn ; Berlin ; Ostberlin ; 3, 2019-09-15.
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9783861530343 - Heinz Knobloch, Michael Richter, Thomas Wenzel: Geisterbahnhöfe. Westlinien unter Ostberlin
Heinz Knobloch, Michael Richter, Thomas Wenzel

Geisterbahnhöfe. Westlinien unter Ostberlin (2003)

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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 5., Auflage (6., Aufl. verfügbar!), Label: Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-01, Studio: Ch. Links Verlag, Verkaufsrang: 426090.
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9783861530343 - Geisterbahnhöfe. Westlinien unter Ostberlin

Geisterbahnhöfe. Westlinien unter Ostberlin

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Binding:Gebundene Ausgabe,Edition:5., Auflage (6., Aufl. verfügbar!),Label:Ch. Links Verlag,Publisher:Ch. Links Verlag,medium:Gebundene Ausgabe,numberOfPages:152,publicationDate:2003-04-01,authors:Heinz Knobloch,Michael Richter,Thomas Wenzel,ISBN:3861530341.
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9783861530343 - Heinz Knobloch: Geisterbahnhöfe: Westlinien unter Ostberlin
Heinz Knobloch

Geisterbahnhöfe: Westlinien unter Ostberlin (1992)

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ISBN: 9783861530343 bzw. 3861530341, in Deutsch, 109 Seiten, Ch. Links, gebundenes Buch, gebraucht.

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