Edmond und Journal 1851-1896 - 8 Angebote vergleichen

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9783861507420 - Edmond & Jules de Goncourt - Journal 1851-1896 (11 Bände plus Beibuch im Schuber

Edmond & Jules de Goncourt - Journal 1851-1896 (11 Bände plus Beibuch im Schuber (1896)

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11 Leinenbände (Lesebändchen. Die Maße: 20 x 35,5 cm. Fast 7 Kilo schwer. Die alten Freunde und Weggefährten waren trotzdem gekränkt. Lassen Sie sich überraschen und tauchen Sie ein in die aufregendsten und farbigsten Dekaden, die die Hauptstadt des 19. ). Eine wahre „Jauchegrube voller Goldstaub und ein nicht genug zu rühmendes Werk“ (Spiegel online). „Ab 1851 schrieben sie jeden Abend auf, was ihnen tagsüber aufgefallen und zu Ohren gekommen war in ihrem Paris der Literaten, Prinzessinnen, Dirnen und Denker. Schonungslos und mit spitzer Feder enthält das 7.000-Seiten-Journal von Jules und Edmond de Goncourt alles, was sie wahrnahmen vom Lebensstil, der Mode, dem Essen, den Feinseligkeiten, Liebschaften, politischen Intrigen“ (SRF). Vor vier Jahren traute sich der Haffmans Verlag, was kein anderer Verlag auch nur zu denken wagte: Die Tagebücher des Samuel Pepys aus den Jahren 1660 - 1669 erschienen erstmals vollständig auf Deutsch und sind seitdem Bestandteil der deutschen Kultur. Nun ist ein weiteres verlegerisches Großprojekt Realität geworden: Das vollständige Tagebuch der Brüder Goncourt erstmals auf Deutsch. Keine Auswahl, keine Blitzlichter oder Highlights, wie der Franzose sagt; nicht nur die Schilderung des Preußisch-Französischen Krieges von 1870/71 und die Zeit der Pariser Commune - nein: Das komplette Journal der Brüder Edmond & Jules de Goncourt, begonnen am 2. Dezember 1851, dem Tag des Staatsstreichs Napoleons III. bis zu Edmonds Tod am 16. Juli 1896. Wir treffen bei der Prinzessin Mathilde oder im Restaurant Magny die Granden des französischen Geisteslebens: Heine, Baudelaire, Flaubert, Gautier, Victor Hugo, Renan, Taine, Sainte-Beuve, Zola, Huysmans, Daudet, Maupassant, Dumas Vater & Sohn sowie Iwan Turgenjew und Oscar Wilde als Gäste und lauschen Tischgesprächen von unerhört freier und hemmungsloser Art. Nur Denk- & Sprachverbote waren verboten. „Das ungeheuer umfangreiche, klatschsüchtige Journal der Brüder Goncourt ist eines der Längsten, fesselndsten und aufschlussreichsten Tagebücher der europäischen Literatur. Dies witzige und lästerliche Journal wurde aus Eitelkeit geschrieben und zeigt, welche Schätze durch Eitelkeit angehäuft werden können.“ Graham Robb Von 1887 bis 1896 publizierte Edmond in 9 Folgen eine stark selektionierte & zensierte Fassung der Tagebücher. Die alten Freunde und Weggefährten waren trotzdem gekränkt. Geradezu tödlich beleidigt reagierten deren Kinder und Kindeskinder, so dass erst 1956 die vollständige, unzensierte Fassung des ganzen Tagebuchs erscheinen konnte - nicht in Paris sondern in Monaco unter der Schirmherrschaft von Rainer III., der als souveräner Fürst nicht der französischen Gerichtsbarkeit unterstand. Lassen Sie sich überraschen und tauchen Sie ein in die aufregendsten und farbigsten Dekaden, die die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts je erlebt hat, denn „da kann man reingreifen egal wo, das ist immer ein Bömbchen oder eine Atombombe, je nachdem“ (Harald Schmidt, SWR) Edmond und Jules de Goncourt „Journal 1851 - 1896“. 11 Leinenbände (Lesebändchen. Fadenheftung) plus Beibuch mit Personenregister, Chronik u.v.m. (Broschur) im Schmuckschuber. Die Maße: 20 x 35,5 cm. Fast 7 Kilo schwer. , Neu, Festpreisangebot, Gewicht: 6,9kg, Breite: 20cm, Länge: 35,5cm, Format: Gebundene Ausgabe, Sprache: Deutsch.
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9783861507420 - Jules de Goncourt: Edmond & Journal. Erinnerungen aus dem literarischen Leben 1851-1896. 11 Bände.
Jules de Goncourt

Edmond & Journal. Erinnerungen aus dem literarischen Leben 1851-1896. 11 Bände. (1896)

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Neu -Die erste deutsche Gesamtausgabe der Goncourt’schen Tagebücher - eine Sensation für Kenner und Liebhaber der Pariser Literatur- und Geistesgeschichte des 19. Jahrhundert, gespickt mit - und das ist das Spannende - jeder Menge Klatsch und Tratsch über die Protagonisten der Epoche. Manch ein großer Literat oder Philosoph bekommt sein Fett weg - beziehungsweise alle. Prominente Namen wie Flaubert, Hugo, Sainte-Beuve, Jules Verne, Verdi oder Monet, oder aber Marie Antoinette oder Madame Pompadour schützten nicht vor oftmals pikanten, anzüglichen bis peinlichen Enthüllungen. Das Tagebuch der Brüder Goncourt, beide Romanciers, ist heute in sich ein Roman über die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Theater, Skandale, Speisefolgen, Mode oder Politskandale - die beiden haben einfach alles gesammelt und aufgeschrieben, und dies ist uns heute eine unvergleichliche, reichhaltige und sehr unterhaltsame Quelle. Vom Aufbau her ein Tagebuch, in welchem dem Leser alle Persönlichkeiten der Pariser Künstlerwelt nicht nur begegnen, sondern in einem scharfsinnigen Portrait analysiert sind - und nicht selten auch genüsslich in der Luft zerfetzt - ist dieses Vermächtnis der Brüder Goncourt eine Literaturgeschichte ersten Ranges. Ihre Wirkungsmacht führte gar zur Gründung der »Académie Goncourt« und der alljährlichen Verleihung des bedeutendsten Preises, den die französische Literatur zu vergeben hat, den »Prix Goncourt«. »Die ganze Literatur schuldet den Goncourts Dank!» (G. Flaubert). »Brillant, voller Bosheit & voller Witz, Meister der Anekdote, Beobachter von unvergleichlicher Schärfe, ihre Neugier verbraucht sich niemals.« (Klaus Harpprecht).\\nHeadline: »Was ist die Gesellschaft Eine Vereinigung der üblen Nachrede.« (Brüder de Goncourt) 7080 pp. Deutsch, Books.
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9783861507420 - Edmond & Jules de Goncourt. Journal. Erinnerungen aus dem literarischen Leben 1851-1896.: Hg. Gerd Haffmans u.a. Übers. Cornelia Hasting u.a. Gesamtlektorat Ute Haffmans. Hamburg 2013.
Edmond & Jules de Goncourt. Journal. Erinnerungen aus dem literarischen Leben 1851-1896.

Hg. Gerd Haffmans u.a. Übers. Cornelia Hasting u.a. Gesamtlektorat Ute Haffmans. Hamburg 2013. (2013)

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Die erste deutsche Gesamtausgabe der Goncourt?schen Tagebücher - eine Sensation für Kenner und Liebhaber der Pariser Literatur- und Geistesgeschichte des 19. Jahrhundert, gespickt mit - und das ist das Spannende - jeder Menge Klatsch und Tratsch über die Protagonisten der Epoche. Manch ein großer Literat oder Philosoph bekommt sein Fett weg - beziehungsweise alle. Prominente Namen wie Flaubert, Hugo, Sainte-Beuve, Jules Verne, Verdi oder Monet, oder aber Marie Antoinette oder Madame Pompadour schützten nicht vor oftmals pikanten, anzüglichen bis peinlichen Enthüllungen. Das Tagebuch der Brüder Goncourt, beide Romanciers, ist heute in sich ein Roman über die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Theater, Skandale, Speisefolgen, Mode oder Politskandale - die beiden haben einfach alles gesammelt und aufgeschrieben, und dies ist uns heute eine unvergleichliche, reichhaltige und sehr unterhaltsame Quelle. Vom Aufbau her ein Tagebuch, in welchem dem Leser alle Persönlichkeiten der Pariser Künstlerwelt nicht nur begegnen, sondern in einem scharfsinnigen Portrait analysiert sind - und nicht selten auch genüsslich in der Luft zerfetzt - ist dieses Vermächtnis der Brüder Goncourt eine Literaturgeschichte ersten Ranges. Ihre Wirkungsmacht führte gar zur Gründung der »Académie Goncourt« und der alljährlichen Verleihung des bedeutendsten Preises, den die französische Literatur zu vergeben hat, den »Prix Goncourt«. »Die ganze Literatur schuldet den Goncourts Dank!» (G. Flaubert). »Brillant, voller Bosheit & voller Witz, Meister der Anekdote, Beobachter von unvergleichlicher Schärfe, ihre Neugier verbraucht sich niemals.« (Klaus Harpprecht). Books.
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9783861507420 - Edmond und Jules de Goncourt. Journal 1851-1896

Edmond und Jules de Goncourt. Journal 1851-1896 (1896)

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Erstmals ungekürzt auf Deutsch. Die legendären Tagebücher der beiden scharfzüngigen Brüder enthalten 45 Jahre teilnehmender Beobachtung und rücksichtlos-kühner Gedanken, kombiniert mit unterhaltsamem Klatsch aus dem Pariser Literatur- und Gesellschaftsleben des 19. Jahrhunderts - frisch notiert und aus erster Hand - und erstmals vollständig auf Deutsch. Keine Auswahl, keine Blitzlichter, Häppchen oder Highlights, wie der Franzose sagt; nicht nur die Schilderung des Preussisch-Französischen Krieges von 1870/71 und die Zeit der Pariser Commune - nein: Das komplette Journal der Brüder Edmond & Jules de Goncourt, begonnen 1851, am Tag des Napoleonischen Staatsstreichs, bis zu Edmonds Tod am 16. Juli 1896. Wir treffen bei der Prinzessin Mathilde oder im Restaurant Magny die Granden des französischen Geisteslebens: Heine, Baudelaire, Flaubert, Gautier, Victor Hugo, Renan, Taine, Sainte-Beuve, Zola, Huysmans, Daudet, Maupassant, Dumas Vater & Sohn sowie Iwan Turgenjew und Oscar Wilde als Gäste und lauschen Tischgesprächen von unerhört freier und hemmungsloser Art nur Denk- & Sprachverbote waren verboten. Von 1887 bis 1896 publizierte Edmond in 9 Folgen eine stark selektionierte & zensierte Fassung der Tagebücher. Die alten Freunde und Weggefährten waren trotzdem gekränkt. Geradezu tödlich beleidigt reagierten deren Kinder und Kindeskinder, so dass erst 1956 die vollständige, unzensierte Fassung des ganzen Tagebuchs erschienen konnte - nicht in Paris sondern in Monaco unter der Schirmherrschaft Rainers III., der als souveräner Fürst nicht der französischen Gerichtsbarkeit unterstand. Über 7.000 Druckseiten bedeuteten 8 Jahre Arbeit für die drei Übersetzerinnen Cornelia Hasting (27 Goncourt-Jahre), Petra-Susanne Räbel (16 Goncourt-Jahre), Caroline Vollmann (2 Goncourt-Jahre), die Gesamtlektorin Ute Haffmans & den Meister der Gestaltung Urs Jakob. Die Einbandgestaltung übernimmt wie bei Pepys, Carroll und Grimm Jonathan Wolstenholme. Lassen Sie sich überraschen und tauchen Sie ein in die aufregendsten und farbigsten Dekaden, die die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts je erlebt hat. Edmond und Jules de Goncourt „Journal 1851 - 1896“. 11 Leinenbände (Lesebändchen. Fadenheftung) plus Beibuch (Broschur) im Schmuckschuber. Im Beibuch werden auf Wunsch alle Förderer, die das Werk bis zum 31.08.2013 bestellen, namentlich in der 1. Auflage genannt. Jules de Goncourt,Edmont de Goncourt, 22.0 cm x 38.7 cm x 13.8 cm mm, Buch.
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9783861507420 - Edmond und Jules de Goncourt: & - Journal 1851-1896 (11 Bände + Beibuch im Schuber)
Edmond und Jules de Goncourt

& - Journal 1851-1896 (11 Bände + Beibuch im Schuber) (1896)

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11 Leinenbände (Lesebändchen. Die Maße: 20 x 35,5 cm. Fast 7 Kilo schwer. Die alten Freunde und Weggefährten waren trotzdem gekränkt. Lassen Sie sich überraschen und tauchen Sie ein in die aufregendsten und farbigsten Dekaden, die die Hauptstadt des 19. ). Keine Designvorlage Eine wahre „Jauchegrube voller Goldstaub und ein nicht genug zu rühmendes Werk“ (Spiegel online). „Ab 1851 schrieben sie jeden Abend auf, was ihnen tagsüber aufgefallen und zu Ohren gekommen war in ihrem Paris der Literaten, Prinzessinnen, Dirnen und Denker. Schonungslos und mit spitzer Feder enthält das 7.000-Seiten-Journal von Jules und Edmond de Goncourt alles, was sie wahrnahmen vom Lebensstil, der Mode, dem Essen, den Feinseligkeiten, Liebschaften, politischen Intrigen“ (SRF). Vor vier Jahren traute sich der Haffmans Verlag, was kein anderer Verlag auch nur zu denken wagte: Die Tagebücher des Samuel Pepys aus den Jahren 1660 - 1669 erschienen erstmals vollständig auf Deutsch und sind seitdem Bestandteil der deutschen Kultur. Nun ist ein weiteres verlegerisches Großprojekt Realität geworden: Das vollständige Tagebuch der Brüder Goncourt erstmals auf Deutsch. Keine Auswahl, keine Blitzlichter oder Highlights, wie der Franzose sagt; nicht nur die Schilderung des Preußisch-Französischen Krieges von 1870/71 und die Zeit der Pariser Commune - nein: Das komplette Journal der Brüder Edmond & Jules de Goncourt, begonnen am 2. Dezember 1851, dem Tag des Staatsstreichs Napoleons III. bis zu Edmonds Tod am 16. Juli 1896. Wir treffen bei der Prinzessin Mathilde oder im Restaurant Magny die Granden des französischen Geisteslebens: Heine, Baudelaire, Flaubert, Gautier, Victor Hugo, Renan, Taine, Sainte-Beuve, Zola, Huysmans, Daudet, Maupassant, Dumas Vater & Sohn sowie Iwan Turgenjew und Oscar Wilde als Gäste und lauschen Tischgesprächen von unerhört freier und hemmungsloser Art. Nur Denk- & Sprachverbote waren verboten. „Das ungeheuer umfangreiche, klatschsüchtige Journal der Brüder Goncourt ist eines der Längsten, fesselndsten und aufschlussreichsten Tagebücher der europäischen Literatur. Dies witzige und lästerliche Journal wurde aus Eitelkeit geschrieben und zeigt, welche Schätze durch Eitelkeit angehäuft werden können.“ Graham Robb Von 1887 bis 1896 publizierte Edmond in 9 Folgen eine stark selektionierte & zensierte Fassung der Tagebücher. Die alten Freunde und Weggefährten waren trotzdem gekränkt. Geradezu tödlich beleidigt reagierten deren Kinder und Kindeskinder, so dass erst 1956 die vollständige, unzensierte Fassung des ganzen Tagebuchs erscheinen konnte - nicht in Paris sondern in Monaco unter der Schirmherrschaft von Rainer III., der als souveräner Fürst nicht der französischen Gerichtsbarkeit unterstand. Lassen Sie sich überraschen und tauchen Sie ein in die aufregendsten und farbigsten Dekaden, die die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts je erlebt hat, denn „da kann man reingreifen egal wo, das ist immer ein Bömbchen oder eine Atombombe, je nachdem“ (Harald Schmidt, SWR) Edmond und Jules de Goncourt „Journal 1851 - 1896“. 11 Leinenbände (Lesebändchen. Fadenheftung) plus Beibuch mit Personenregister, Chronik u.v.m. (Broschur) im Schmuckschuber. Die Maße: 20 x 35,5 cm. Fast 7 Kilo schwer. .fixlogo { visibility: visible !important; position:relative !important; left: unset !important; right: unset !important; top: unset !important; bottom: unset !important; z-index:2147483647 !important; opacity: 1 !important; transform: none !important; clip-path: none !important; transition: none !important; clip:auto !important; mask: none !important; } , Neu, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Journal 1851-1896, EAN: 9783861507420.
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9783861507420 - Jules de Goncourt: Edmond & Journal. Erinnerungen aus dem literarischen Leben 1851-1896. 11 Bände.
Jules de Goncourt

Edmond & Journal. Erinnerungen aus dem literarischen Leben 1851-1896. 11 Bände. (2013)

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Neu -Die erste deutsche Gesamtausgabe der Goncourt’schen Tagebücher - eine Sensation für Kenner und Liebhaber der Pariser Literatur- und Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts, gespickt mit - und das ist das Spannende - jeder Menge Klatsch und Tratsch über die Protagonisten der Epoche. Manch ein großer Literat oder Philosoph bekommt sein Fett weg - beziehungsweise alle. Prominente Namen wie Flaubert, Hugo, Sainte-Beuve, Jules Verne, Verdi oder Monet, oder aber Marie Antoinette oder Madame Pompadour schützten nicht vor oftmals pikanten, anzüglichen bis peinlichen Enthüllungen. Das Tagebuch der Brüder Goncourt, beide Romanciers, ist heute in sich ein Roman über die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Theater, Skandale, Speisefolgen, Mode oder Politskandale - die beiden haben einfach alles gesammelt und aufgeschrieben, und dies ist uns heute eine unvergleichliche, reichhaltige und sehr unterhaltsame Quelle. Vom Aufbau her ein Tagebuch, in welchem dem Leser alle Persönlichkeiten der Pariser Künstlerwelt nicht nur begegnen, sondern in einem scharfsinnigen Porträt analysiert sind - und nicht selten auch genüsslich in der Luft zerfetzt - ist dieses Vermächtnis der Brüder Goncourt eine Literaturgeschichte ersten Ranges. Ihre Wirkungsmacht führte gar zur Gründung der »Académie Goncourt« und der alljährlichen Verleihung des bedeutendsten Preises, den die französische Literatur zu vergeben hat, den »Prix Goncourt«. »Die ganze Literatur schuldet den Goncourts Dank!« (G. Flaubert). »Brillant, voller Bosheit & voller Witz, Meister der Anekdote, Beobachter von unvergleichlicher Schärfe, ihre Neugier verbraucht sich niemals.« (Klaus Harpprecht).\\nErscheinungsdatum: 15.11.2013 Headline: »Was ist die Gesellschaft Eine Vereinigung der üblen Nachrede.« (Brüder de Goncourt) Schlagwörter: edmond & jules de goncourt, journal, erinnerungen aus dem literarischen leben 1851-1896, Autor: Jules de Goncourt, Edmont de Goncourt Sachgruppen: Belletristik, Erzählende Literatur, Hauptwerk vor 1945 Preisänderung: 31.08.2023 Anzahl Seiten: 7080 Format: 39,00 x 22,00 x 14,50 cm 7080 pp. Deutsch, Books.
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9783861507420 - Edmond und Jules de Goncourt. Journal 1851-1896

Edmond und Jules de Goncourt. Journal 1851-1896 (1896)

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ISBN: 9783861507420 bzw. 3861507420, in Deutsch, Zweitausendeins, neu, Erstausgabe.

Erstmals ungekürzt auf Deutsch. Die legendären Tagebücher der beiden scharfzüngigen Brüder enthalten 45 Jahre teilnehmender Beobachtung und rücksichtlos-kühner Gedanken, kombiniert mit unterhaltsamem Klatsch aus dem Pariser Literatur- und Gesellschaftsleben des 19. Jahrhunderts - frisch notiert und aus erster Hand - und erstmals vollständig auf Deutsch. Keine Auswahl, keine Blitzlichter, Häppchen oder Highlights, wie der Franzose sagt; nicht nur die Schilderung des Preußisch-Französischen Krieges von 1870/71 und die Zeit der Pariser Commune - nein: Das komplette Journal der Brüder Edmond & Jules de Goncourt, begonnen 1851, am Tag des Napoleonischen Staatsstreichs, bis zu Edmonds Tod am 16. Juli 1896. Wir treffen bei der Prinzessin Mathilde oder im Restaurant Magny die Granden des französischen Geisteslebens: Heine, Baudelaire, Flaubert, Gautier, Victor Hugo, Renan, Taine, Sainte-Beuve, Zola, Huysmans, Daudet, Maupassant, Dumas Vater & Sohn sowie Iwan Turgenjew und Oscar Wilde als Gäste und lauschen Tischgesprächen von unerhört freier und hemmungsloser Art nur Denk- & Sprachverbote waren verboten. Von 1887 bis 1896 publizierte Edmond in 9 Folgen eine stark selektionierte & zensierte Fassung der Tagebücher. Die alten Freunde und Weggefährten waren trotzdem gekränkt. Geradezu tödlich beleidigt reagierten deren Kinder und Kindeskinder, so dass erst 1956 die vollständige, unzensierte Fassung des ganzen Tagebuchs erschienen konnte - nicht in Paris sondern in Monaco unter der Schirmherrschaft Rainers III., der als souveräner Fürst nicht der französischen Gerichtsbarkeit unterstand. Über 7.000 Druckseiten bedeuteten 8 Jahre Arbeit für die drei Übersetzerinnen Cornelia Hasting (27 Goncourt-Jahre), Petra-Susanne Räbel (16 Goncourt-Jahre), Caroline Vollmann (2 Goncourt-Jahre), die Gesamtlektorin Ute Haffmans & den Meister der Gestaltung Urs Jakob. Die Einbandgestaltung übernimmt wie bei Pepys, Carroll und Grimm Jonathan Wolstenholme. Lassen Sie sich überraschen und tauchen Sie ein in die aufregendsten und farbigsten Dekaden, die die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts je erlebt hat. Edmond und Jules de Goncourt „Journal 1851 - 1896“. 11 Leinenbände (Lesebändchen. Fadenheftung) plus Beibuch (Broschur) im Schmuckschuber. Im Beibuch werden auf Wunsch alle Förderer, die das Werk bis zum 31.08.2013 bestellen, namentlich in der 1. Auflage genannt. Jules de Goncourt,Edmont de Goncourt, x 36.0 x 20.0 cm, Buch.
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9783861507420 - Goncourt, Edmond und Jules de: Journal 1851-1896 1. Auflage / 11 Bände
Goncourt, Edmond und Jules de

Journal 1851-1896 1. Auflage / 11 Bände (2013)

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Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e. K., 04177 Leipzig.
1. Auflage / 11 Bände über 6000 Seiten 8°, 19,5 x 12,5 cm, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag Zustand: Schuber und Schutzumschläge minimal berieben, Erste vollständige deutsche Ausgabe in 11 Bänden nebst einem Beibuch. Nach der Edition von Robert Ricatte herausgegeben von Gerd Haffmans. Leipziger Ausgabe. Aus dem Französischen von Petra-Susanne Räbel und Cornelia Hasting. Versandkostenfreie Lieferung Goncourt / Journal 1851-1896 / 11 Bände plus Beibuch im Schuber, Literatur und Unterhaltung, Literatur allgemein, Literatur bis um 1900, Literatur in Werkausgaben, Angelegt am: 04.03.2021.
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