Verdeckte Ziele. Ueber den modernen Imperialismus. Aus dem Englischen von Goetting.
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347 S. Pp. 23 cm, gebundene Ausgabe mit Original-SchutzUmschlag,Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Umschlagtext: John Pilger, einer der Großen des angelsächsischen Journalismus, zeigt in diesem Buch, wie westliche Regierungen im Namen hehrer Ziele einen kaum gezügelten Imperialismus praktizieren und dabei sind, ein riesiges globales Apartheidregime zu errichten, das Wohlstand und Freiheit nur für wenige zulässt. Seit Jahrzehnten setzen westliche Großmächte ihre Interessen auch brutal mit Mitteln des Staatsterrorismus durch. Menschliches Leid, internationales Recht oder Menschenleben zählen dabei kaum. Pilger weist darauf hin: In Wirklichkeit sind Muslime nur für einen Bruchteil der Terrorakte in der Welt verantwortlich. Muslime sind überdies diejenigen, die am schwersten unter dem staatlichen Terrorismus des Westens zu leiden hatten und haben: in Palästina, im Irak, in Afghanistan, in Somalia etc. Heerscharen westlicher Denker und Wissenschaftler, Kriegsberichterstatter und Kulturschaffende sorgen dafür, dass die Verbannung dieser Wahrheiten aus der öffentlichen Diskussion gerechtfertigt scheint. Unterstützt wird dies, so zeigt Pilger, durch die Entwicklung auf dem Medienmarkt: Die großen multinationalen Konzerne verdrängen und vernichten immer mehr kleine und unabhängige Verlage, Sender und Zeitungen. Das führt zur Bildung immer mächtigerer Meinungsmonopole und zur schleichenden Vernichtung von Presse- und Informationsfreiheit. Aus dem Engl. von Waltraud Götting ISBN 9783861506324.

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Zustand: geringfuegige Gebrauchsspuren Klappentext: EINE MORALISCHE ANALYSE DER WELTPOLITIK IN EINER ZYNISCHEN ZEIT. INDEPENDENT John Pilger einer der Grossen des angelsaechsischen Journalismus zeigt in diesem Buch wie westliche Regierungen im Namen hehrer Ziele einen kaum gezuegelten Imperialismus praktizieren und dabei sind ein riesiges globales Apartheidregime zu errichten das Wohlstand und Freiheit nur fuer wenige zulaesst. Seit Jahrzehnten setzen westliche Grossmaechte ihre Interessen auch brutal mit Mitteln des Staatsterrorismus durch. Menschliches Leid internationales Recht oder Menschenleben zaehlen dabei kaum. Pilger weist darauf hin: In Wirklichkeit sind Muslime nur fuer einen Bruchteil der Terrorakte in der Welt verantwort-lich. Muslime sind ueberdies diejenigen die am schwersten unter dem staatlichen Terrorismus des Westens zu leiden hatten und haben: in Palaestina im Irak in Afghanistan in Somalia etc. Heerscharen westlicher Denker und Wissen-schaftler Kriegsberichterstatter und Kulturschaffende sorgen dafuer dass die Verbannung dieser Wahrheiten aus der oeffentlichen Diskussion gerechtfertigt scheint. Unterstuetzt wird dies so zeigt Pilger durch die Entwick-lung auf dem Medienmarkt: Die grossen multinationalen Konzerne verdraengen und vernichten immer mehr kleine und unabhaengige Verlage Sender und Zeitungen. Das fuehrt zur Bildung immer maechtigerer Meinungsmonopole und zur schleichenden Vernichtung von Presse- und Informationsfreiheit. Uberall so argumentiert Pilger verfolgt die Macht ihre eigenen Plaene und Ziele. Ungehindert schaltet und waltet sie zum Schutz ihrer eigenen Interessen mit zynischer Verachtung fuer die Millionen Menschen deren Leben sie bestimmt und nicht selten zerstoert. Indem Pilger die verborgene Geschichte hinter den Nachrichten enthuellt versetzt er uns in die Lage zwischen den Zeilen zu lesen. Und er wuerdigt die Beredtheit den Mut und die Beharrlichkeit derjenigen die sich gegen die Unterdrueckung wehren und die Zukunft in einem hoffnungs-volleren Licht erscheinen lassen. Wer dieses gruendlich recherchierte und einfuehlsam geschriebene Buch liest wird die Welt mit anderen Augen sehen. Pilgers Reportagen sind empirisch begruendet und sorgfaeltig belegt und sie nehmen Stellung. Sie unter-mauern seine Grundueberzeugung dass der imperialistische Macht-anspruch der reichen Staaten und multinationalen Konzerne ange-fuehrt von den Vereinigten Staaten zerstoererischer ist als jede Terror-organisation. New Scientist UEber den Autor: Der in Australien geborene Journalist der seit 1962 in London lebt aber in der ganzen Welt zu Hause ist erwarb sich schnell den Ruf eines unbestechlichen Beobachters des Zeitgeschehens. Fuer seine mutigen Artikel und Reportagen wurde er mit zahl-reichen Auszeichnungen geehrt: 1967 Reporter of the Year und Journalist of the Year 1970 International Reporter of the Year 1974 News Reporter of the Year 1977 Campaigning Journalist of the Year 1979 Journalist of the Year 1979 UN Media Peace Prize Australia 1980 UN Media Peace Prize Gold Medal Australia 1991 American Television Academy Award (Emmy) 1990 Reporters saus frontieres Award 2001 Monismanien Preis (Schweden) 2003 Sophie Preis fuer Menschenrechte (Norwegen) 2003 Media Personality of the Year u.m. Original-Halbleinwand.

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