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Ernst Haeckel - Wilhelm Bölsche - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2019 | 2020 |
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Schnitt | € 24,00 | € 24,80 | € 25,86 | € 24,00 |
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| Ernst Haeckel - Wilhelm Bölsche | VWB für Wissenschaft und Bildung | 2006
ISBN: 9783861354864 bzw. 3861354861, Band: 61, in Deutsch, VWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung, neu.
Ernst Haeckel - Wilhelm Bölsche (1976)
ISBN: 9783861354864 bzw. 3861354861, Band: 61, in Deutsch, VWB Vlg. F. Wissenschaft, neu.
Kommentiert wird der im Band 6.1 dieser Reihe vorgelegte Briefwechsel zwischen dem Zoologen und Monisten Ernst Haeckel und dem Schriftsteller und populären Vortragsredner Wilhelm Bölsche. Der Einführungsteil bietet insbesondere für die Bölsche-Forschung interessante Details. Dabei wird der Leser mit der wechselvollen Historie des Bölsche-Nachlasses bekannt gemacht. In einer biographischen Skizze wird der Lebensweg Bölsches nachgezeichnet, welcher durch bislang unbekanntes Quellen- und Bildmaterial ergänzt wird und auch Einblicke in das Familienleben Wilhelm Bölsches gewährt. Ernst Haeckel wird im vorliegenden Band durch einen hier erstmals reproduzierten "Rückblick" aus der Feder seines Freundes vorgestellt. Im zweiten Teil des Bandes werden die Briefe themenübergreifend kommentiert und so in den zeitgenössischen Kontext eingebettet. Den Rahmen des Kommentarteils bilden ein Essay zur Rolle Bölsches als Volksbildner sowie eine abschliessende Betrachtung zur Freundschaft von Haeckel und Bölsche. Eingebettet in die Kommentierung wurde der Gedankenaustausch über ästhetische, weltanschaulich-philosophische und naturwissenschaftliche Kontexte. Erstmals wid die umfangreiche Vortragstätigkeit Bölsches dokumentiert. Zudem konnten bislang unbekannte Aspekte zum Naturschutzgedanken bei Haeckel und Bölsche ermittelt werden. Ergänzt wird der Band durch ein umfangreiches Personenverzeichnis sowie durch Nachträge zur Bölsche-Bibliographie von Braakenburg (1976). Inhalt: Geleitwort Rosemarie Nöthlich 1. Einleitung 1.1 Spurensuche: Zum Nachlass des Schriftstellers Wilhelm Bölsche 1.2 "Zug nach Osten" - Zum Lebensweg von Wilhelm Bölsche 1.3 "Rückblick auf Haeckel" Christoph Kockerbeck / Rosemarie Nöthlich 2. Kommentarteil Christoph Kockerbeck 2.1 Wilhelm Bölsche als Volksbildner der Jahrhundertwende 2.1.1 Einleitung 2.1.2 Das Deutungsmonopol des Monimus 2.1.3 Bölsches Denken und seine Themen 2.1.4 Zum publizistischen Wirken Bölsches 2.1.5 Bölsche und der naturwissenschaftliche Materialismus 2.1.6 Zur Dozententätigkeit Bölsches 2.1.7 Bölsches "schöne Naturwissenschaft" 2.1.8 Die "Freie Bühne" unter der Redaktion Bölsches - Ernst Haeckel und die "Freie Bühne" Rosemarie Nöthlich 2.2 "Das Geheimnis der Entwicklung" - Zur populären Vortragstätigkeit Wilhelm Bölsches 2.3 Naturschutz bei Bölsche und Haeckel Christoph Kockerbeck 2.4 Naturästhetik bei Bölsche und Haeckel 2.4.1 Einleitung 2.4.2 Ernst Haeckels "Kunstformen der Natur" 2.4.3 Ernst Haeckels "Wanderbilder" 2.4.4 Die zeitgenössische Rezeption der Naturästhetik Haeckels 2.4.5 Die "Kristallseelen" (1917) und das Projekt einer "populären Strahlungskunde" 2.5 Bölsche als Biograph Ernst Haeckels Christoph Kockerbeck & Rosemarie Nöthlich 2.6 Zur Rolle Bölsches in den zeitgenössischen nichtreligiösen Weltanschauungsvereinen 2.6.1 Einführung 2.6.2 Der Deutsche Freidenker-Bund 2.6.3 Die Deutsche Gesellschaft für Ethische Kultur 2.6.4 Der Giordano-Bruno-Bund 2.6.5 Haeckel, Bölsche und der "Deutsche Monistenbund" Christoph Kockerbeck 2.7 Bölsche - Haeckel: Aspekte einer Freundschaft Rosemarie Nöthlich 2.8 Ergänzug zur Bölsche-Bibliographie von Braakenburg 2.9 Kurzbiographien Anhang - Verwendete Quellen - Literaturverzeichis - Sachindex - Abbildungsverzeichnis - Errata-Liste zum Breifband - Dokumentenanhang.
Ernst Haeckel - Wilhelm Bölsche (1976)
ISBN: 9783861354864 bzw. 3861354861, Band: 61, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Kommentiert wird der im Band 6.1 dieser Reihe vorgelegte Briefwechsel zwischen dem Zoologen und Monisten Ernst Haeckel und dem Schriftsteller und populären Vortragsredner Wilhelm Bölsche.Der Einführungsteil bietet insbesondere für die Bölsche-Forschung interessante Details. Dabei wird der Leser mit der wechselvollen Historie des Bölsche-Nachlasses bekannt gemacht. In einer biographischen Skizze wird der Lebensweg Bölsches nachgezeichnet, welcher durch bislang unbekanntes Quellen- und Bildmaterial ergänzt wird und auch Einblicke in das Familienleben Wilhelm Bölsches gewährt. Ernst Haeckel wird im vorliegenden Band durch einen hier erstmals reproduzierten "Rückblick" aus der Feder seines Freundes vorgestellt.Im zweiten Teil des Bandes werden die Briefe themenübergreifend kommentiert und so in den zeitgenössischen Kontext eingebettet. Den Rahmen des Kommentarteils bilden ein Essay zur Rolle Bölsches als Volksbildner sowie eine abschliessende Betrachtung zur Freundschaft von Haeckel und Bölsche. Eingebettet in die Kommentierung wurde der Gedankenaustausch über ästhetische, weltanschaulich-philosophische und naturwissenschaftliche Kontexte. Erstmals wid die umfangreiche Vortragstätigkeit Bölsches dokumentiert. Zudem konnten bislang unbekannte Aspekte zum Naturschutzgedanken bei Haeckel und Bölsche ermittelt werden. Ergänzt wird der Band durch ein umfangreiches Personenverzeichnis sowie durch Nachträge zur Bölsche-Bibliographie von Braakenburg (1976). Inhalt: Geleitwort Rosemarie Nöthlich 1. Einleitung 1.1 Spurensuche: Zum Nachlass des Schriftstellers Wilhelm Bölsche 1.2 "Zug nach Osten" - Zum Lebensweg von Wilhelm Bölsche 1.3 "Rückblick auf Haeckel" Christoph Kockerbeck / Rosemarie Nöthlich 2. Kommentarteil Christoph Kockerbeck 2.1 Wilhelm Bölsche als Volksbildner der Jahrhundertwende 2.1.1 Einleitung 2.1.2 Das Deutungsmonopol des Monimus 2.1.3 Bölsches Denken und seine Themen 2.1.4 Zum publizistischen Wirken Bölsches 2.1.5 Bölsche und der naturwissenschaftliche Materialismus 2.1.6 Zur Dozententätigkeit Bölsches 2.1.7 Bölsches "schöne Naturwissenschaft" 2.1.8 Die "Freie Bühne" unter der Redaktion Bölsches - Ernst Haeckel und die "Freie Bühne" Rosemarie Nöthlich 2.2 "Das Geheimnis der Entwicklung" - Zur populären Vortragstätigkeit Wilhelm Bölsches 2.3 Naturschutz bei Bölsche und Haeckel Christoph Kockerbeck 2.4 Naturästhetik bei Bölsche und Haeckel 2.4.1 Einleitung 2.4.2 Ernst Haeckels "Kunstformen der Natur" 2.4.3 Ernst Haeckels "Wanderbilder" 2.4.4 Die zeitgenössische Rezeption der Naturästhetik Haeckels 2.4.5 Die "Kristallseelen" (1917) und das Projekt einer "populären Strahlungskunde" 2.5 Bölsche als Biograph Ernst Haeckels Christoph Kockerbeck & Rosemarie Nöthlich 2.6 Zur Rolle Bölsches in den zeitgenössischen nichtreligiösen Weltanschauungsvereinen 2.6.1 Einführung 2.6.2 Der Deutsche Freidenker-Bund 2.6.3 Die Deutsche Gesellschaft für Ethische Kultur 2.6.4 Der Giordano-Bruno-Bund 2.6.5 Haeckel, Bölsche und der "Deutsche Monistenbund" Christoph Kockerbeck 2.7 Bölsche - Haeckel: Aspekte einer Freundschaft Rosemarie Nöthlich 2.8 Ergänzug zur Bölsche-Bibliographie von Braakenburg 2.9 Kurzbiographien Anhang - Verwendete Quellen- Literaturverzeichis- Sachindex- Abbildungsverzeichnis- Errata-Liste zum Breifband- Dokumentenanhang.
Ernst Haeckel - Wilhelm Bölsche (2006)
ISBN: 9783861354864 bzw. 3861354861, Band: 61, vermutlich in Deutsch, VWB Vlg. F. Wissenschaft, Taschenbuch, neu.
Kommentarband zum Briefwechsel (1887-1919), Kommentiert wird der im Band 6.1 dieser Reihe vorgelegte Briefwechsel zwischen dem Zoologen und Monisten Ernst Haeckel und dem Schriftsteller und populären Vortragsredner Wilhelm Bölsche. Der Einführungsteil bietet insbesondere für die Bölsche-Forschung interessante Details. Dabei wird der Leser mit der wechselvollen Historie des Bölsche-Nachlasses bekannt gemacht. In einer biographischen Skizze wird der Lebensweg Bölsches nachgezeichnet, welcher durch bislang unbekanntes Quellen- und Bildmaterial ergänzt wird und auch Einblicke in das Familienleben Wilhelm Bölsches gewährt. Ernst Haeckel wird im vorliegenden Band durch einen hier erstmals reproduzierten ´Rückblick´ aus der Feder seines Freundes vorgestellt. Im zweiten Teil des Bandes werden die Briefe themenübergreifend kommentiert und so in den zeitgenössischen Kontext eingebettet. Den Rahmen des Kommentarteils bilden ein Essay zur Rolle Bölsches als Volksbildner sowie eine abschliessende Betrachtung zur Freundschaft von Haeckel und Bölsche. Eingebettet in die Kommentierung wurde der Gedankenaustausch über ästhetische, weltanschaulich-philosophische und naturwissenschaftliche Kontexte. Erstmals wid die umfangreiche Vortragstätigkeit Bölsches dokumentiert. Zudem konnten bislang unbekannte Aspekte zum Naturschutzgedanken bei Haeckel und Bölsche ermittelt werden. Ergänzt wird der Band durch ein umfangreiches Personenverzeichnis sowie durch Nachträge zur Bölsche-Bibliographie von Braakenburg (1976). Inhalt: Geleitwort Rosemarie Nöthlich 1. Einleitung 1.1 Spurensuche: Zum Nachlass des Schriftstellers Wilhelm Bölsche 1.2 ´Zug nach Osten´ - Zum Lebensweg von Wilhelm Bölsche 1.3 ´Rückblick auf Haeckel´ Christoph Kockerbeck / Rosemarie Nöthlich 2. Kommentarteil Christoph Kockerbeck 2.1 Wilhelm Bölsche als Volksbildner der Jahrhundertwende 2.1.1 Einleitung 2.1.2 Das Deutungsmonopol des Monimus 2.1.3 Bölsches Denken und seine Themen 2.1.4 Zum publizistischen Wirken Bölsches 2.1.5 Bölsche und der naturwissenschaftliche Materialismus 2.1.6 Zur Dozententätigkeit Bölsches 2.1.7 Bölsches ´schöne Naturwissenschaft´ 2.1.8 Die ´Freie Bühne´ unter der Redaktion Bölsches - Ernst Haeckel und die ´Freie Bühne´ Rosemarie Nöthlich 2.2 ´Das Geheimnis der Entwicklung´ - Zur populären Vortragstätigkeit Wilhelm Bölsches 2.3 Naturschutz bei Bölsche und Haeckel Christoph Kockerbeck 2.4 Naturästhetik bei Bölsche und Haeckel 2.4.1 Einleitung 2.4.2 Ernst Haeckels ´Kunstformen der Natur´ 2.4.3 Ernst Haeckels ´Wanderbilder´ 2.4.4 Die zeitgenössische Rezeption der Naturästhetik Haeckels 2.4.5 Die ´Kristallseelen´ (1917) und das Projekt einer ´populären Strahlungskunde´ 2.5 Bölsche als Biograph Ernst Haeckels Christoph Kockerbeck & Rosemarie Nöthlich 2.6 Zur Rolle Bölsches in den zeitgenössischen nichtreligiösen Weltanschauungsvereinen 2.6.1 Einführung 2.6.2 Der Deutsche Freidenker-Bund 2.6.3 Die Deutsche Gesellschaft für Ethische Kultur 2.6.4 Der Giordano-Bruno-Bund 2.6.5 Haeckel, Bölsche und der ´Deutsche Monistenbund´ Christoph Kockerbeck 2.7 Bölsche - Haeckel: Aspekte einer Freundschaft Rosemarie Nöthlich 2.8 Ergänzug zur Bölsche-Bibliographie von Braakenburg 2.9 Kurzbiographien Anhang - Verwendete Quellen - Literaturverzeichis - Sachindex - Abbildungsverzeichnis - Errata-Liste zum Breifband - Dokumentenanhang, Taschenbuch, 2006.
Ernst Haeckel - Wilhelm Bölsche (2006)
ISBN: 9783861354864 bzw. 3861354861, Band: 61, in Deutsch, VWB Vlg. F. Wissenschaft, Taschenbuch, neu.
Kommentarband zum Briefwechsel (1887-1919) Kommentiert wird der im Band 6.1 dieser Reihe vorgelegte Briefwechsel zwischen dem Zoologen und Monisten Ernst Haeckel und dem Schriftsteller und populären Vortragsredner Wilhelm Bölsche. Der Einführungsteil bietet insbesondere für die Bölsche-Forschung interessante Details. Dabei wird der Leser mit der wechselvollen Historie des Bölsche-Nachlasses bekannt gemacht. In einer biographischen Skizze wird der Lebensweg Bölsches nachgezeichnet, welcher durch bislang unbekanntes Quellen- und Bildmaterial ergänzt wird und auch Einblicke in das Familienleben Wilhelm Bölsches gewährt. Ernst Haeckel wird im vorliegenden Band durch einen hier erstmals reproduzierten ´Rückblick´ aus der Feder seines Freundes vorgestellt. Im zweiten Teil des Bandes werden die Briefe themenübergreifend kommentiert und so in den zeitgenössischen Kontext eingebettet. Den Rahmen des Kommentarteils bilden ein Essay zur Rolle Bölsches als Volksbildner sowie eine abschliessende Betrachtung zur Freundschaft von Haeckel und Bölsche. Eingebettet in die Kommentierung wurde der Gedankenaustausch über ästhetische, weltanschaulich-philosophische und naturwissenschaftliche Kontexte. Erstmals wid die umfangreiche Vortragstätigkeit Bölsches dokumentiert. Zudem konnten bislang unbekannte Aspekte zum Naturschutzgedanken bei Haeckel und Bölsche ermittelt werden. Ergänzt wird der Band durch ein umfangreiches Personenverzeichnis sowie durch Nachträge zur Bölsche-Bibliographie von Braakenburg (1976). Inhalt: Geleitwort Rosemarie Nöthlich 1. Einleitung 1.1 Spurensuche: Zum Nachlass des Schriftstellers Wilhelm Bölsche 1.2 ´Zug nach Osten´ - Zum Lebensweg von Wilhelm Bölsche 1.3 ´Rückblick auf Haeckel´ Christoph Kockerbeck / Rosemarie Nöthlich 2. Kommentarteil Christoph Kockerbeck 2.1 Wilhelm Bölsche als Volksbildner der Jahrhundertwende 2.1.1 Einleitung 2.1.2 Das Deutungsmonopol des Monimus 2.1.3 Bölsches Denken und seine Themen 2.1.4 Zum publizistischen Wirken Bölsches 2.1.5 Bölsche und der naturwissenschaftliche Materialismus 2.1.6 Zur Dozententätigkeit Bölsches 2.1.7 Bölsches ´schöne Naturwissenschaft´ 2.1.8 Die ´Freie Bühne´ unter der Redaktion Bölsches - Ernst Haeckel und die ´Freie Bühne´ Rosemarie Nöthlich 2.2 ´Das Geheimnis der Entwicklung´ - Zur populären Vortragstätigkeit Wilhelm Bölsches 2.3 Naturschutz bei Bölsche und Haeckel Christoph Kockerbeck 2.4 Naturästhetik bei Bölsche und Haeckel 2.4.1 Einleitung 2.4.2 Ernst Haeckels ´Kunstformen der Natur´ 2.4.3 Ernst Haeckels ´Wanderbilder´ 2.4.4 Die zeitgenössische Rezeption der Naturästhetik Haeckels 2.4.5 Die ´Kristallseelen´ (1917) und das Projekt einer ´populären Strahlungskunde´ 2.5 Bölsche als Biograph Ernst Haeckels Christoph Kockerbeck & Rosemarie Nöthlich 2.6 Zur Rolle Bölsches in den zeitgenössischen nichtreligiösen Weltanschauungsvereinen 2.6.1 Einführung 2.6.2 Der Deutsche Freidenker-Bund 2.6.3 Die Deutsche Gesellschaft für Ethische Kultur 2.6.4 Der Giordano-Bruno-Bund 2.6.5 Haeckel, Bölsche und der ´Deutsche Monistenbund´ Christoph Kockerbeck 2.7 Bölsche - Haeckel: Aspekte einer Freundschaft Rosemarie Nöthlich 2.8 Ergänzug zur Bölsche-Bibliographie von Braakenburg 2.9 Kurzbiographien Anhang - Verwendete Quellen - Literaturverzeichis - Sachindex - Abbildungsverzeichnis - Errata-Liste zum Breifband - Dokumentenanhang, 2006, Taschenbuch.
Ernst Haeckel - Wilhelm Bölsche (2006)
ISBN: 9783861354864 bzw. 3861354861, Band: 61, in Deutsch, VWB Vlg. F. Wissenschaft, Taschenbuch, neu.
Kommentiert wird der im Band 6.1 dieser Reihe vorgelegte Briefwechsel zwischen dem Zoologen und Monisten Ernst Haeckel und dem Schriftsteller und populären Vortragsredner Wilhelm Bölsche. Der Einführungsteil bietet insbesondere für die Bölsche-Forschung interessante Details. Dabei wird der Leser mit der wechselvollen Historie des Bölsche-Nachlasses bekannt gemacht. In einer biographischen Skizze wird der Lebensweg Bölsches nachgezeichnet, welcher durch bislang unbekanntes Quellen- und Bildmaterial ergänzt wird und auch Einblicke in das Familienleben Wilhelm Bölsches gewährt. Ernst Haeckel wird im vorliegenden Band durch einen hier erstmals reproduzierten 'Rückblick' aus der Feder seines Freundes vorgestellt. Im zweiten Teil des Bandes werden die Briefe themenübergreifend kommentiert und so in den zeitgenössischen Kontext eingebettet. Den Rahmen des Kommentarteils bilden ein Essay zur Rolle Bölsches als Volksbildner sowie eine abschliessende Betrachtung zur Freundschaft von Haeckel und Bölsche. Eingebettet in die Kommentierung wurde der Gedankenaustausch über ästhetische, weltanschaulich-philosophische und naturwissenschaftliche Kontexte. Erstmals wid die umfangreiche Vortragstätigkeit Bölsches dokumentiert. Zudem konnten bislang unbekannte Aspekte zum Naturschutzgedanken bei Haeckel und Bölsche ermittelt werden. Ergänzt wird der Band durch ein umfangreiches Personenverzeichnis sowie durch Nachträge zur Bölsche-Bibliographie von Braakenburg (1976). Inhalt: Geleitwort Rosemarie Nöthlich 1. Einleitung 1.1 Spurensuche: Zum Nachlass des Schriftstellers Wilhelm Bölsche 1.2 'Zug nach Osten' - Zum Lebensweg von Wilhelm Bölsche 1.3 'Rückblick auf Haeckel' Christoph Kockerbeck / Rosemarie Nöthlich 2. Kommentarteil Christoph Kockerbeck 2.1 Wilhelm Bölsche als Volksbildner der Jahrhundertwende 2.1.1 Einleitung 2.1.2 Das Deutungsmonopol des Monimus 2.1.3 Bölsches Denken und seine Themen 2.1.4 Zum publizistischen Wirken Bölsches 2.1.5 Bölsche und der naturwissenschaftliche Materialismus 2.1.6 Zur Dozententätigkeit Bölsches 2.1.7 Bölsches 'schöne Naturwissenschaft' 2.1.8 Die 'Freie Bühne' unter der Redaktion Bölsches - Ernst Haeckel und die 'Freie Bühne' Rosemarie Nöthlich 2.2 'Das Geheimnis der Entwicklung' - Zur populären Vortragstätigkeit Wilhelm Bölsches 2.3 Naturschutz bei Bölsche und Haeckel Christoph Kockerbeck 2.4 Naturästhetik bei Bölsche und Haeckel 2.4.1 Einleitung 2.4.2 Ernst Haeckels 'Kunstformen der Natur' 2.4.3 Ernst Haeckels 'Wanderbilder' 2.4.4 Die zeitgenössische Rezeption der Naturästhetik Haeckels 2.4.5 Die 'Kristallseelen' (1917) und das Projekt einer 'populären Strahlungskunde' 2.5 Bölsche als Biograph Ernst Haeckels Christoph Kockerbeck & Rosemarie Nöthlich 2.6 Zur Rolle Bölsches in den zeitgenössischen nichtreligiösen Weltanschauungsvereinen 2.6.1 Einführung 2.6.2 Der Deutsche Freidenker-Bund 2.6.3 Die Deutsche Gesellschaft für Ethische Kultur 2.6.4 Der Giordano-Bruno-Bund 2.6.5 Haeckel, Bölsche und der 'Deutsche Monistenbund' Christoph Kockerbeck 2.7 Bölsche - Haeckel: Aspekte einer Freundschaft Rosemarie Nöthlich 2.8 Ergänzug zur Bölsche-Bibliographie von Braakenburg 2.9 Kurzbiographien Anhang - Verwendete Quellen - Literaturverzeichis - Sachindex - Abbildungsverzeichnis - Errata-Liste zum Breifband - Dokumentenanhang, Taschenbuch, 2006.
Ernst Haeckel - Wilhelm Bölsche - Kommentarband zum Briefwechsel (1887-1919) (1919)
ISBN: 9783861354864 bzw. 3861354861, Band: 61, in Deutsch, VWB Vlg. F. Wissenschaft, Taschenbuch, neu.
Ernst Haeckel - Wilhelm Bölsche: Kommentiert wird der im Band 6.1 dieser Reihe vorgelegte Briefwechsel zwischen dem Zoologen und Monisten Ernst Haeckel und dem Schriftsteller und populären Vortragsredner Wilhelm Bölsche.Der Einführungsteil bietet insbesondere für die Bölsche-Forschung interessante Details. Dabei wird der Leser mit der wechselvollen Historie des Bölsche-Nachlasses bekannt gemacht. In einer biographischen Skizze wird der Lebensweg Bölsches nachgezeichnet, welcher durch bislang unbekanntes Quellen- und Bildmaterial ergänzt wird und auch Einblicke in das Familienleben Wilhelm Bölsches gewährt. Ernst Haeckel wird im vorliegenden Band durch einen hier erstmals reproduzierten `Rückblick` aus der Feder seines Freundes vorgestellt. Im zweiten Teil des Bandes werden die Briefe themenübergreifend kommentiert und so in den zeitgenössischen Kontext eingebettet. Den Rahmen des Kommentarteils bilden ein Essay zur Rolle Bölsches als Volksbildner sowie eine abschliessende Betrachtung zur Freundschaft von Haeckel und Bölsche. Eingebettet in die Kommentierung wurde der Gedankenaustausch über ästhetische, weltanschaulich-philosophische und naturwissenschaftliche Kontexte. Erstmals wid die umfangreiche Vortragstätigkeit Bölsches dokumentiert. Zudem konnten bislang unbekannte Aspekte zum Naturschutzgedanken bei Haeckel und Bölsche ermittelt werden. Ergänzt wird der Band durch ein umfangreiches Personenverzeichnis sowie durch Nachträge zur Bölsche-Bibliographie von Braakenburg (1976). Inhalt: Geleitwort Rosemarie Nöthlich 1. Einleitung 1.1 Spurensuche: Zum Nachlass des Schriftstellers Wilhelm Bölsche 1.2 `Zug nach Osten` - Zum Lebensweg von Wilhelm Bölsche 1.3 `Rückblick auf Haeckel` Christoph Kockerbeck / Rosemarie Nöthlich 2. Kommentarteil Christoph Kockerbeck 2.1 Wilhelm Bölsche als Volksbildner der Jahrhundertwende 2.1.1 Einleitung 2.1.2 Das Deutungsmonopol des Monimus 2.1.3 Bölsches Denken und seine Themen 2.1.4 Zum publizistischen Wirken Bölsches 2.1.5 Bölsche und der naturwissenschaftliche Materialismus 2.1.6 Zur Dozententätigkeit Bölsches 2.1.7 Bölsches `schöne Naturwissenschaft` 2.1.8 Die `Freie Bühne` unter der Redaktion Bölsches - Ernst Haeckel und die `Freie Bühne` Rosemarie Nöthlich 2.2 `Das Geheimnis der Entwicklung` - Zur populären Vortragstätigkeit Wilhelm Bölsches 2.3 Naturschutz bei Bölsche und Haeckel Christoph Kockerbeck 2.4 Naturästhetik bei Bölsche und Haeckel 2.4.1 Einleitung 2.4.2 Ernst Haeckels `Kunstformen der Natur` 2.4.3 Ernst Haeckels `Wanderbilder` 2.4.4 Die zeitgenössische Rezeption der Naturästhetik Haeckels 2.4.5 Die `Kristallseelen` (1917) und das Projekt einer `populären Strahlungskunde` 2.5 Bölsche als Biograph Ernst Haeckels Christoph Kockerbeck & Rosemarie Nöthlich 2.6 Zur Rolle Bölsches in den zeitgenössischen nichtreligiösen Weltanschauungsvereinen 2.6.1 Einführung 2.6.2 Der Deutsche Freidenker-Bund 2.6.3 Die Deutsche Gesellschaft für Ethische Kultur 2.6.4 Der Giordano-Bruno-Bund 2.6.5 Haeckel, Bölsche und der `Deutsche Monistenbund` Christoph Kockerbeck 2.7 Bölsche - Haeckel: Aspekte einer Freundschaft Rosemarie Nöthlich 2.8 Ergänzug zur Bölsche-Bibliographie von Braakenburg 2.9 Kurzbiographien Anhang - Verwendete Quellen - Literaturverzeichis - Sachindex - Abbildungsverzeichnis - Errata-Liste zum Breifband - Dokumentenanhang, Taschenbuch.
Ernst Haeckel - Wilhelm Bölsche (2002)
ISBN: 9783861354857 bzw. 3861354853, vermutlich in Deutsch, VWB Vlg. F. Wissenschaft, Taschenbuch, neu.
Briefwechsel 1887-1919, Im vorliegenden Buch ist der gesamte Bestand der Korrespondenz Haeckel - Bölsche dokumentiert. Die Edition des Briefwechsels ist Teil eines gemeinsamen Forschungsvorhabens des Instituts für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik der Universität Jena und des Instituts für Philosophie der TU Darmstadt, das der interdisziplinären Erforschung der Wissenschaftspopularisierung und der Bölsche-Rezeption vom Wilhelminischen Zeitalter bis zum Beginn des 2. Weltkrieges dienst. Der Zoologe und Darwinist Ernst Haeckel sowie der Romancier und naturwissenschaftliche Volksschriftsteller Wilhelm Bölsche, der meist gelesene populärwissenschaftliche Autor dieser Zeit, haben an der Präsentation der Naturwissenschaften als Leitwissenschaft des Deutschen Kaiserreiches erheblichen Anteil. Mit ihren populärwissenschaftlichen Schriften (z. B. Haeckel 1868: Natürliche Schöpfungsgeschichte; 1899: Die Welträtsel; Bölsche 1898: Liebesleben in der Natur) erlangten sie beachtlichen Einfluss auf die Volksbildung. Der für Wissenschafts- und Kulturhistoriker aufschlussreiche Briefwechsel umfasst ca. 400 Briefe, Post- und Ansichtskarten beider sowie persönliche Aufzeichnungen Bölsches. Diese Quellen dokumentieren ihren Gedankenaustausch über Ästhetik, philosophische wie naturwissenschaftliche Sachverhalte, spiegeln das besondere persönliche Verhältnis beider wider und ergänzen das Wissen über das kulturelle Gepräge um 1900, das durch Haeckel und Bölsche entscheidende Impulse erfuhr. Der Briefwechsel bietet Einblick in die Problematik von Spezialforschung und deren populärwissenschaftlicher Vermittlung, wobei es Bölsche im Laufe der Zeit erstmals gelang, den Naturforscher wie die Naturwissenschaften in der zeitgenössischen Kultur als allgemein anerkannte ´Selbstverständlichkeit´ zu verankern. Taschenbuch, 2002.
Ernst Haeckel - Wilhelm Bölsche (2002)
ISBN: 9783861354857 bzw. 3861354853, in Deutsch, VWB Vlg. F. Wissenschaft, Taschenbuch, neu.
Im vorliegenden Buch ist der gesamte Bestand der Korrespondenz Haeckel - Bölsche dokumentiert. Die Edition des Briefwechsels ist Teil eines gemeinsamen Forschungsvorhabens des Instituts für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik der Universität Jena und des Instituts für Philosophie der TU Darmstadt, das der interdisziplinären Erforschung der Wissenschaftspopularisierung und der Bölsche-Rezeption vom Wilhelminischen Zeitalter bis zum Beginn des 2. Weltkrieges dienst. Der Zoologe und Darwinist Ernst Haeckel sowie der Romancier und naturwissenschaftliche Volksschriftsteller Wilhelm Bölsche, der meist gelesene populärwissenschaftliche Autor dieser Zeit, haben an der Präsentation der Naturwissenschaften als Leitwissenschaft des Deutschen Kaiserreiches erheblichen Anteil. Mit ihren populärwissenschaftlichen Schriften (z. B. Haeckel 1868: Natürliche Schöpfungsgeschichte; 1899: Die Welträtsel; Bölsche 1898: Liebesleben in der Natur) erlangten sie beachtlichen Einfluß auf die Volksbildung. Der für Wissenschafts- und Kulturhistoriker aufschlußreiche Briefwechsel umfasst ca. 400 Briefe, Post- und Ansichtskarten beider sowie persönliche Aufzeichnungen Bölsches. Diese Quellen dokumentieren ihren Gedankenaustausch über Ästhetik, philosophische wie naturwissenschaftliche Sachverhalte, spiegeln das besondere persönliche Verhältnis beider wider und ergänzen das Wissen über das kulturelle Gepräge um 1900, das durch Haeckel und Bölsche entscheidende Impulse erfuhr. Der Briefwechsel bietet Einblick in die Problematik von Spezialforschung und deren populärwissenschaftlicher Vermittlung, wobei es Bölsche im Laufe der Zeit erstmals gelang, den Naturforscher wie die Naturwissenschaften in der zeitgenössischen Kultur als allgemein anerkannte 'Selbstverständlichkeit' zu verankern. Taschenbuch, 2002.
Ernst Haeckel - Wilhelm Bölsche (2002)
ISBN: 9783861354857 bzw. 3861354853, in Deutsch, VWB Vlg. F. Wissenschaft, Taschenbuch, neu.
Briefwechsel 1887-1919 Im vorliegenden Buch ist der gesamte Bestand der Korrespondenz Haeckel - Bölsche dokumentiert. Die Edition des Briefwechsels ist Teil eines gemeinsamen Forschungsvorhabens des Instituts für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik der Universität Jena und des Instituts für Philosophie der TU Darmstadt, das der interdisziplinären Erforschung der Wissenschaftspopularisierung und der Bölsche-Rezeption vom Wilhelminischen Zeitalter bis zum Beginn des 2. Weltkrieges dienst. Der Zoologe und Darwinist Ernst Haeckel sowie der Romancier und naturwissenschaftliche Volksschriftsteller Wilhelm Bölsche, der meist gelesene populärwissenschaftliche Autor dieser Zeit, haben an der Präsentation der Naturwissenschaften als Leitwissenschaft des Deutschen Kaiserreiches erheblichen Anteil. Mit ihren populärwissenschaftlichen Schriften (z. B. Haeckel 1868: Natürliche Schöpfungsgeschichte; 1899: Die Welträtsel; Bölsche 1898: Liebesleben in der Natur) erlangten sie beachtlichen Einfluß auf die Volksbildung. Der für Wissenschafts- und Kulturhistoriker aufschlußreiche Briefwechsel umfasst ca. 400 Briefe, Post- und Ansichtskarten beider sowie persönliche Aufzeichnungen Bölsches. Diese Quellen dokumentieren ihren Gedankenaustausch über Ästhetik, philosophische wie naturwissenschaftliche Sachverhalte, spiegeln das besondere persönliche Verhältnis beider wider und ergänzen das Wissen über das kulturelle Gepräge um 1900, das durch Haeckel und Bölsche entscheidende Impulse erfuhr. Der Briefwechsel bietet Einblick in die Problematik von Spezialforschung und deren populärwissenschaftlicher Vermittlung, wobei es Bölsche im Laufe der Zeit erstmals gelang, den Naturforscher wie die Naturwissenschaften in der zeitgenössischen Kultur als allgemein anerkannte ´Selbstverständlichkeit´ zu verankern. 2002, Taschenbuch.