*KORREKTUREN* Zeitgeschichtliche Spurensuche einmal anders. Hier berichtet eine außergewöhnliche Persönlichkeit aus der Fülle des eigenen Lebens, verbindet dies mit allgemeinen zeitgeschichtlichen Ereignissen und zieht daraus eine nicht unkritische, a
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler [54272265], Hanau, Germany.
geb., HC., 344 S. ; 22 cm; guter Zustand. VORWORT: Dieses wird mein letztes Buch sein, das ich geschrieben habe. Das erste war meine Doktorarbeit, die das Glück hatte, durch den Berliner Verlag Junker und Dünnhaupt auf den Büchermarkt zu kommen. Das war 1934. Ich schrieb es in Heidelberg, meiner geistigen und seelischen Wahlheimat. Hier hörte ich die Vorlesungen großer Professoren wie Jaspers, Gundolf Radbruch, Anschütz und vor allem Arnold Bergsträßer, der dann mein Doktorvater wurde. Hier diskutierte und stritt ich mich mit den sozialistischen und kommunistischen Studentenführern Martin Hörz, Boris Goldenberg und Richard Löwenthal, mit denen ich bis zu deren Tode in den Achtziger Jahren eng verbunden blieb. Nicht das Dritte Reich, sondern der Krieg unterbrach unsere Kontakte. Sie lebten wieder auf als ich, mit über 70, einige zeitkritische Schriften herausbrachte. Obgleich das Schicksal uns alle viel gelehrt hatte, diskutierten wir wieder miteinander, kontrovers wie in alten Tagen. Wenn auch versöhnlicher, ja freundschaftlicher im Ton; skeptischer in der Argumentation und in den Zielen. So wir solche noch hatten. Meine Mit- und Gegenstreiter von einst sind nicht mehr. Die Streitgespräche führe ich immer noch. Und wo wohl lieber als in Heidelberg? Sie brachten mich auf die Idee, dieses Buch zu schreiben: ohne Rücksicht auf den im Schwange befindlichen Zeitgeist zu notieren, was ich an wichtigen Stationen der von mir erlebten Zeitgeschichte beobachtet und erfahren habe. In den Streitgesprächen wirbeln die Themen naturgemäß unsystematisch und anachronistisch durcheinander. Aus ihnen filtere ich im 1. Kapitel einige Leitsätze, um die sich in den folgenden Kapiteln biographische, historische und politische Fakten und Entwicklungen kristallisieren. Z13506J5 ISBN 3861180405 WICHTIGER HINWEIS zu den Versandpauschalen: Bücher mit einer Gewichtsangabe ab 1001 g kosten 5,90 €. (Versandpauschale reg. Paket) ***** Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hobbystube [53657481], Muldestausee, Germany.
301 S. ; 22 cm Sehr guter Zustand, Buchschnitt unten mit minimalen Lagerspuren Covertext: Persönliche Erfahrungen und Erinnerungen, geistreiche und witzige Darlegungen, treffende Argumente bestimmen dieses Buch. Alles in brillantem Stil und mit zwingender Logik, gegründet auf die neuesten Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung auf dem Gebiet der Zeitgeschichte, der Psychologie und Verhaltswissenschaft, der Soziologie und der "klassischen" Philosophie. Hier berichtet eine außergewöhnliche Persönlichkeit aus der Fülle des eigenen Lebens, verbindet dies mit allgemeinen zeitgeschichtlichen Ereignissen und zieht daraus eine nicht unkritische, aber souveräne Bilanz des Gewesenen. Vorwort: Dieses wird mein letztes Buch sein, das ich geschrieben habe. Das erste war meine Doktorarbeit, die das Glück hatte, durch den Berliner Verlag Junker und Dünnhaupt auf den Büchermarkt zu kommen. Das war 1934. Ich schrieb es in Heidelberg, meiner geistigen und seelischen Wahlheimat. Hier hörte ich die Vorlesungen großer Professoren wie Jaspers, Gundolf Radbruch, Anschütz und vor allem Arnold Bergsträßer, der dann mein Doktorvater wurde. Hier diskutierte und stritt ich mich mit den sozialistischen und kommunistischen Studentenführern Martin Hörz, Boris Goldenberg und Richard Löwenthal, mit denen ich bis zu deren Tode in den Achtziger Jahren eng verbunden blieb. Nicht das Dritte Reich, sondern der Krieg unterbrach unsere Kontakte. Sie lebten wieder auf als ich, mit über 70, einige zeitkritische Schriften herausbrachte. Obgleich das Schicksal uns alle viel gelehrt hatte, diskutierten wir wieder miteinander, kontrovers wie in alten Tagen. Wenn auch versöhnlicher, ja freundschaftlicher im Ton; skeptischer in der Argumentation und in den Zielen. So wir solche noch hatten. Meine Mit- und Gegenstreiter von einst sind nicht mehr. Die Streitgespräche führe ich immer noch. Und wo wohl lieber als in Heidelberg? Sie brachten mich auf die Idee, dieses Buch zu schreiben: ohne Rücksicht auf den im Schwange befindlic. 3861180405 Sprache: de Gewicht in Gramm: 450.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hobbystube [53657481], Muldestausee, Germany.
301 S. ; 22 cm Sehr guter Zustand, Buchschnitt unten mit minimalen Lagerspuren Covertext: Persönliche Erfahrungen und Erinnerungen, geistreiche und witzige Darlegungen, treffende Argumente bestimmen dieses Buch. Alles in brillantem Stil und mit zwingender Logik, gegründet auf die neuesten Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung auf dem Gebiet der Zeitgeschichte, der Psychologie und Verhaltswissenschaft, der Soziologie und der "klassischen" Philosophie. Hier berichtet eine außergewöhnliche Persönlichkeit aus der Fülle des eigenen Lebens, verbindet dies mit allgemeinen zeitgeschichtlichen Ereignissen und zieht daraus eine nicht unkritische, aber souveräne Bilanz des Gewesenen. Vorwort: Dieses wird mein letztes Buch sein, das ich geschrieben habe. Das erste war meine Doktorarbeit, die das Glück hatte, durch den Berliner Verlag Junker und Dünnhaupt auf den Büchermarkt zu kommen. Das war 1934. Ich schrieb es in Heidelberg, meiner geistigen und seelischen Wahlheimat. Hier hörte ich die Vorlesungen großer Professoren wie Jaspers, Gundolf Radbruch, Anschütz und vor allem Arnold Bergsträßer, der dann mein Doktorvater wurde. Hier diskutierte und stritt ich mich mit den sozialistischen und kommunistischen Studentenführern Martin Hörz, Boris Goldenberg und Richard Löwenthal, mit denen ich bis zu deren Tode in den Achtziger Jahren eng verbunden blieb. Nicht das Dritte Reich, sondern der Krieg unterbrach unsere Kontakte. Sie lebten wieder auf als ich, mit über 70, einige zeitkritische Schriften herausbrachte. Obgleich das Schicksal uns alle viel gelehrt hatte, diskutierten wir wieder miteinander, kontrovers wie in alten Tagen. Wenn auch versöhnlicher, ja freundschaftlicher im Ton; skeptischer in der Argumentation und in den Zielen. So wir solche noch hatten. Meine Mit- und Gegenstreiter von einst sind nicht mehr. Die Streitgespräche führe ich immer noch. Und wo wohl lieber als in Heidelberg? Sie brachten mich auf die Idee, dieses Buch zu schreiben: ohne Rücksicht auf den im Schwange befindlic. 3861180405 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hobbystube, [6714452].
Sehr guter Zustand, Buchschnitt unten mit minimalen Lagerspuren Covertext: Persönliche Erfahrungen und Erinnerungen, geistreiche und witzige Darlegungen, treffende Argumente bestimmen dieses Buch. Alles in brillantem Stil und mit zwingender Logik, gegründet auf die neuesten Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung auf dem Gebiet der Zeitgeschichte, der Psychologie und Verhaltswissenschaft, der Soziologie und der „klassischen“ Philosophie. Hier berichtet eine außergewöhnliche Persönlichkeit aus der Fülle des eigenen Lebens, verbindet dies mit allgemeinen zeitgeschichtlichen Ereignissen und zieht daraus eine nicht unkritische, aber souveräne Bilanz des Gewesenen. Vorwort: Dieses wird mein letztes Buch sein, das ich geschrieben habe. Das erste war meine Doktorarbeit, die das Glück hatte, durch den Berliner Verlag Junker und Dünnhaupt auf den Büchermarkt zu kommen. Das war 1934. Ich schrieb es in Heidelberg, meiner geistigen und seelischen Wahlheimat. Hier hörte ich die Vorlesungen großer Professoren wie Jaspers, Gundolf Radbruch, Anschütz und vor allem Arnold Bergsträßer, der dann mein Doktorvater wurde. Hier diskutierte und stritt ich mich mit den sozialistischen und kommunistischen Studentenführern Martin Hörz, Boris Goldenberg und Richard Löwenthal, mit denen ich bis zu deren Tode in den Achtziger Jahren eng verbunden blieb. Nicht das Dritte Reich, sondern der Krieg unterbrach unsere Kontakte. Sie lebten wieder auf als ich, mit über 70, einige zeitkritische Schriften herausbrachte. Obgleich das Schicksal uns alle viel gelehrt hatte, diskutierten wir wieder miteinander, kontrovers wie in alten Tagen. Wenn auch versöhnlicher, ja freundschaftlicher im Ton; skeptischer in der Argumentation und in den Zielen. So wir solche noch hatten... Meine Mit- und Gegenstreiter von einst sind nicht mehr. Die Streitgespräche führe ich immer noch. Und wo wohl lieber als in Heidelberg? Sie brachten mich auf die Idee, dieses Buch zu schreiben: ohne Rücksicht auf den im Schwange befindlic... 3861180405, 301 S. ; 22 cm Pp.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, cafe-buch.de, [3491].
3861180405, Schutzumschlag etwas angeschmutzt und bestossen, Namenseintrag auf Vorsatz, viele Anstreichungen und einige Bemerkungen mit Kugelschreiber, sonst ist Buch in gutem Zustand ! 301 Seiten. 1. Auflage Hardcover mit OSU gebunden.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hobbystube.
301 S. ; 22 cm Pp.