Osterholz 1860-1945 - 7 Angebote vergleichen
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Osterholz 1860-1945: Ein photographischer Streifzug
DE US
ISBN: 9783861086666 bzw. 3861086662, in Deutsch, gebraucht.
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'Daß die Erhaltung dörflicher Siedlungsformen selbst innerhalb der Großstadt möglich ist, zeigt Osterholz, wo sich in seltener Unberührtheit ein eichenumstandener Bauernhof an den anderen reiht. Selbst der alte Verbindungsweg dieses typischen Reihendorfes ist noch heute wie in alten Zeiten weich und unbefestigt.' So schrieb im Jahr 1941 der Bremer Volkskundler Ernst Grohne. Doch sollte sich dieser Stadtteil in den nächsten Jahrzehnten deutlich verwandeln. Osterholz, dessen Ortsbild einst von Feldern, 'Daß die Erhaltung dörflicher Siedlungsformen selbst innerhalb der Großstadt möglich ist, zeigt Osterholz, wo sich in seltener Unberührtheit ein eichenumstandener Bauernhof an den anderen reiht. Selbst der alte Verbindungsweg dieses typischen Reihendorfes ist noch heute wie in alten Zeiten weich und unbefestigt.' So schrieb im Jahr 1941 der Bremer Volkskundler Ernst Grohne. Doch sollte sich dieser Stadtteil in den nächsten Jahrzehnten deutlich verwandeln. Osterholz, dessen Ortsbild einst von Feldern, Wiesen und Bauernhöfen dominiert war, veränderte seinen Charakter in den 1970er Jahren entscheidend, als ein Demonstrativbauvorhaben des Bundesbauministeriums für 15.000 Menschen Gestalt annahm. An das ländliche Osterholz erinnern noch die Fachwerkhöfe an der Osterholzer Dorfstraße und die mächtigen alten Eichen und Buchen. Nachhaltig geprägt wurde Osterholz über die Jahrzehnte nicht zuletzt von den verschiedenen Einrichtungen sozialer Fürsorge wie dem St. Jürgen Asyl, dem Ellener Hof oder dem Altenheim Egestorff-Stiftung. Gerda Engelbracht hat sich auf die Spurensuche gemacht, über 160 größtenteils bislang unveröffentlichte Fotos mit sachkundigen Kommentaren versehen und diese im vorliegenden Band zu einem photographischen Streifzug durch die Geschichte des Stadtteils Osterholz zusammengefügt.
'Daß die Erhaltung dörflicher Siedlungsformen selbst innerhalb der Großstadt möglich ist, zeigt Osterholz, wo sich in seltener Unberührtheit ein eichenumstandener Bauernhof an den anderen reiht. Selbst der alte Verbindungsweg dieses typischen Reihendorfes ist noch heute wie in alten Zeiten weich und unbefestigt.' So schrieb im Jahr 1941 der Bremer Volkskundler Ernst Grohne. Doch sollte sich dieser Stadtteil in den nächsten Jahrzehnten deutlich verwandeln. Osterholz, dessen Ortsbild einst von Feldern, 'Daß die Erhaltung dörflicher Siedlungsformen selbst innerhalb der Großstadt möglich ist, zeigt Osterholz, wo sich in seltener Unberührtheit ein eichenumstandener Bauernhof an den anderen reiht. Selbst der alte Verbindungsweg dieses typischen Reihendorfes ist noch heute wie in alten Zeiten weich und unbefestigt.' So schrieb im Jahr 1941 der Bremer Volkskundler Ernst Grohne. Doch sollte sich dieser Stadtteil in den nächsten Jahrzehnten deutlich verwandeln. Osterholz, dessen Ortsbild einst von Feldern, Wiesen und Bauernhöfen dominiert war, veränderte seinen Charakter in den 1970er Jahren entscheidend, als ein Demonstrativbauvorhaben des Bundesbauministeriums für 15.000 Menschen Gestalt annahm. An das ländliche Osterholz erinnern noch die Fachwerkhöfe an der Osterholzer Dorfstraße und die mächtigen alten Eichen und Buchen. Nachhaltig geprägt wurde Osterholz über die Jahrzehnte nicht zuletzt von den verschiedenen Einrichtungen sozialer Fürsorge wie dem St. Jürgen Asyl, dem Ellener Hof oder dem Altenheim Egestorff-Stiftung. Gerda Engelbracht hat sich auf die Spurensuche gemacht, über 160 größtenteils bislang unveröffentlichte Fotos mit sachkundigen Kommentaren versehen und diese im vorliegenden Band zu einem photographischen Streifzug durch die Geschichte des Stadtteils Osterholz zusammengefügt.
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Osterholz 1860-1945 (2001)
DE HC NW
ISBN: 9783861086666 bzw. 3861086662, in Deutsch, Edition Temmen, gebundenes Buch, neu.
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Ein photographischer Streifzug ´Daß die Erhaltung dörflicher Siedlungsformen selbst innerhalb der Großstadt möglich ist, zeigt Osterholz, wo sich in seltener Unberührtheit ein eichenumstandener Bauernhof an den anderen reiht. Selbst der alte Verbindungsweg dieses typischen Reihendorfes ist noch heute wie in alten Zeiten weich und unbefestigt.´ So schrieb im Jahr 1941 der Bremer Volkskundler Ernst Grohne. Doch sollte sich dieser Stadtteil in den nächsten Jahrzehnten deutlich verwandeln. Osterholz, dessen Ortsbild einst von Feldern, Wiesen und Bauernhöfen dominiert war, veränderte seinen Charakter in den 1970er Jahren entscheidend, als ein Demonstrativbauvorhaben des Bundesbauministeriums für 15.000 Menschen Gestalt annahm. An das ländliche Osterholz erinnern noch die Fachwerkhöfe an der Osterholzer Dorfstraße und die mächtigen alten Eichen und Buchen. Nachhaltig geprägt wurde Osterholz über die Jahrzehnte nicht zuletzt von den verschiedenen Einrichtungen sozialer Fürsorge wie dem St. Jürgen Asyl, dem Ellener Hof oder dem Altenheim Egestorff-Stiftung. Gerda Engelbracht hat sich auf die Spurensuche gemacht, über 160 größtenteils bislang unveröffentlichte Fotos mit sachkundigen Kommentaren versehen und diese im vorliegenden Band zu einem photographischen Streifzug durch die Geschichte des Stadtteils Osterholz zusammengefügt. 11.2001, gebundene Ausgabe.
Ein photographischer Streifzug ´Daß die Erhaltung dörflicher Siedlungsformen selbst innerhalb der Großstadt möglich ist, zeigt Osterholz, wo sich in seltener Unberührtheit ein eichenumstandener Bauernhof an den anderen reiht. Selbst der alte Verbindungsweg dieses typischen Reihendorfes ist noch heute wie in alten Zeiten weich und unbefestigt.´ So schrieb im Jahr 1941 der Bremer Volkskundler Ernst Grohne. Doch sollte sich dieser Stadtteil in den nächsten Jahrzehnten deutlich verwandeln. Osterholz, dessen Ortsbild einst von Feldern, Wiesen und Bauernhöfen dominiert war, veränderte seinen Charakter in den 1970er Jahren entscheidend, als ein Demonstrativbauvorhaben des Bundesbauministeriums für 15.000 Menschen Gestalt annahm. An das ländliche Osterholz erinnern noch die Fachwerkhöfe an der Osterholzer Dorfstraße und die mächtigen alten Eichen und Buchen. Nachhaltig geprägt wurde Osterholz über die Jahrzehnte nicht zuletzt von den verschiedenen Einrichtungen sozialer Fürsorge wie dem St. Jürgen Asyl, dem Ellener Hof oder dem Altenheim Egestorff-Stiftung. Gerda Engelbracht hat sich auf die Spurensuche gemacht, über 160 größtenteils bislang unveröffentlichte Fotos mit sachkundigen Kommentaren versehen und diese im vorliegenden Band zu einem photographischen Streifzug durch die Geschichte des Stadtteils Osterholz zusammengefügt. 11.2001, gebundene Ausgabe.
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Osterholz 1860-1945
DE HC NW
ISBN: 9783861086666 bzw. 3861086662, in Deutsch, Edition Temmen, gebundenes Buch, neu.
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'Daß die Erhaltung dörflicher Siedlungsformen selbst innerhalb der Großstadt möglich ist, zeigt Osterholz, wo sich in seltener Unberührtheit ein eichenumstandener Bauernhof an den anderen reiht. Selbst der alte Verbindungsweg dieses typischen Reihendorfes ist noch heute wie in alten Zeiten weich und unbefestigt.' So schrieb im Jahr 1941 der Bremer Volkskundler Ernst Grohne. Doch sollte sich dieser Stadtteil in den nächsten Jahrzehnten deutlich verwandeln. Osterholz, dessen Ortsbild einst von Feldern, Wiesen und Bauernhöfen dominiert war, veränderte seinen Charakter in den 1970er Jahren entscheidend, als ein Demonstrativbauvorhaben des Bundesbauministeriums für 15.000 Menschen Gestalt annahm. An das ländliche Osterholz erinnern noch die Fachwerkhöfe an der Osterholzer Dorfstraße und die mächtigen alten Eichen und Buchen. Nachhaltig geprägt wurde Osterholz über die Jahrzehnte nicht zuletzt von den verschiedenen Einrichtungen sozialer Fürsorge wie dem St. Jürgen Asyl, dem Ellener Hof oder dem Altenheim Egestorff-Stiftung. Gerda Engelbracht hat sich auf die Spurensuche gemacht, über 160 größtenteils bislang unveröffentlichte Fotos mit sachkundigen Kommentaren versehen und diese im vorliegenden Band zu einem photographischen Streifzug durch die Geschichte des Stadtteils Osterholz zusammengefügt.160 schwarz-weiße FotosSofort lieferbar, Hardcover.
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'Daß die Erhaltung dörflicher Siedlungsformen selbst innerhalb der Großstadt möglich ist, zeigt Osterholz, wo sich in seltener Unberührtheit ein eichenumstandener Bauernhof an den anderen reiht. Selbst der alte Verbindungsweg dieses typischen Reihendorfes ist noch heute wie in alten Zeiten weich und unbefestigt.' So schrieb im Jahr 1941 der Bremer Volkskundler Ernst Grohne. Doch sollte sich dieser Stadtteil in den nächsten Jahrzehnten deutlich verwandeln. Osterholz, dessen Ortsbild einst von Feldern, Wiesen und Bauernhöfen dominiert war, veränderte seinen Charakter in den 1970er Jahren entscheidend, als ein Demonstrativbauvorhaben des Bundesbauministeriums für 15.000 Menschen Gestalt annahm. An das ländliche Osterholz erinnern noch die Fachwerkhöfe an der Osterholzer Dorfstraße und die mächtigen alten Eichen und Buchen. Nachhaltig geprägt wurde Osterholz über die Jahrzehnte nicht zuletzt von den verschiedenen Einrichtungen sozialer Fürsorge wie dem St. Jürgen Asyl, dem Ellener Hof oder dem Altenheim Egestorff-Stiftung. Gerda Engelbracht hat sich auf die Spurensuche gemacht, über 160 größtenteils bislang unveröffentlichte Fotos mit sachkundigen Kommentaren versehen und diese im vorliegenden Band zu einem photographischen Streifzug durch die Geschichte des Stadtteils Osterholz zusammengefügt.160 schwarz-weiße FotosSofort lieferbar, Hardcover.
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Osterholz 1860-1945 (2001)
~DE HC NW
ISBN: 9783861086666 bzw. 3861086662, vermutlich in Deutsch, Edition Temmen, gebundenes Buch, neu.
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Ein photographischer Streifzug, ´Dass die Erhaltung dörflicher Siedlungsformen selbst innerhalb der Grossstadt möglich ist, zeigt Osterholz, wo sich in seltener Unberührtheit ein eichenumstandener Bauernhof an den anderen reiht. Selbst der alte Verbindungsweg dieses typischen Reihendorfes ist noch heute wie in alten Zeiten weich und unbefestigt.´ So schrieb im Jahr 1941 der Bremer Volkskundler Ernst Grohne. Doch sollte sich dieser Stadtteil in den nächsten Jahrzehnten deutlich verwandeln. Osterholz, dessen Ortsbild einst von Feldern, Wiesen und Bauernhöfen dominiert war, veränderte seinen Charakter in den 1970er Jahren entscheidend, als ein Demonstrativbauvorhaben des Bundesbauministeriums für 15.000 Menschen Gestalt annahm. An das ländliche Osterholz erinnern noch die Fachwerkhöfe an der Osterholzer Dorfstrasse und die mächtigen alten Eichen und Buchen. Nachhaltig geprägt wurde Osterholz über die Jahrzehnte nicht zuletzt von den verschiedenen Einrichtungen sozialer Fürsorge wie dem St. Jürgen Asyl, dem Ellener Hof oder dem Altenheim Egestorff-Stiftung. Gerda Engelbracht hat sich auf die Spurensuche gemacht, über 160 grösstenteils bislang unveröffentlichte Fotos mit sachkundigen Kommentaren versehen und diese im vorliegenden Band zu einem photographischen Streifzug durch die Geschichte des Stadtteils Osterholz zusammengefügt. gebundene Ausgabe, 11.2001.
Ein photographischer Streifzug, ´Dass die Erhaltung dörflicher Siedlungsformen selbst innerhalb der Grossstadt möglich ist, zeigt Osterholz, wo sich in seltener Unberührtheit ein eichenumstandener Bauernhof an den anderen reiht. Selbst der alte Verbindungsweg dieses typischen Reihendorfes ist noch heute wie in alten Zeiten weich und unbefestigt.´ So schrieb im Jahr 1941 der Bremer Volkskundler Ernst Grohne. Doch sollte sich dieser Stadtteil in den nächsten Jahrzehnten deutlich verwandeln. Osterholz, dessen Ortsbild einst von Feldern, Wiesen und Bauernhöfen dominiert war, veränderte seinen Charakter in den 1970er Jahren entscheidend, als ein Demonstrativbauvorhaben des Bundesbauministeriums für 15.000 Menschen Gestalt annahm. An das ländliche Osterholz erinnern noch die Fachwerkhöfe an der Osterholzer Dorfstrasse und die mächtigen alten Eichen und Buchen. Nachhaltig geprägt wurde Osterholz über die Jahrzehnte nicht zuletzt von den verschiedenen Einrichtungen sozialer Fürsorge wie dem St. Jürgen Asyl, dem Ellener Hof oder dem Altenheim Egestorff-Stiftung. Gerda Engelbracht hat sich auf die Spurensuche gemacht, über 160 grösstenteils bislang unveröffentlichte Fotos mit sachkundigen Kommentaren versehen und diese im vorliegenden Band zu einem photographischen Streifzug durch die Geschichte des Stadtteils Osterholz zusammengefügt. gebundene Ausgabe, 11.2001.
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Osterholz 1860-1945: Ein photographischer Streifzug (2001)
DE HC NW FE
ISBN: 9783861086666 bzw. 3861086662, in Deutsch, 128 Seiten, Edition Temmen, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Osterholz 1860-1945: Ein photographischer Streifzug (2001)
DE HC US FE
ISBN: 9783861086666 bzw. 3861086662, in Deutsch, 128 Seiten, Edition Temmen, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Symbolbild
Osterholz 1860-1945 (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783861086666 bzw. 3861086662, in Deutsch, Edition Temmen, gebundenes Buch, neu.
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