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ISBN: 9783861083610
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Schnitt | € 119,17 | € 203,23 | € 210,67 | € 174,58 | € 139,69 |
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Symbolbild
Das Hamburger Etagenhaus 1870 - 1914. Geschichte - Struktur - Gestaltung [Gebundene Ausgabe] (2002)
DE HC
ISBN: 9783861083610 bzw. 3861083612, in Deutsch, Edition Temmen, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Edition Temmen, 2002. 2002. Hardcover. 26,9 x 21,5 x 1,4 cm. Von etwa 1870 bis 1914 erlebte Hamburg seine entscheidende Phase in der Entwicklung zur Weltstadt. Europäisch-großstädtische und dabei immer spezifisch hamburgisch geprägte Bauformen bestimmen das Stadtbild dieser Jahrzehnte. Die imposanten Kontorhäuser in der werdenden City und die nicht minder typischen Speicherbauten im Freihafengebiet werden in ihrer Bedeutung für die Stadtidentität Hamburgs längst anerkannt; für das großstädtische Etagenhaus in den zu Stadtteilen werdenden Vororten stand Entsprechendes bisher aus. Das Hamburger Etagenhaus der gründerzeitlichen Tradition und des Jugendstils in seinen vielfältigen, aber immer unverwechselbar hamburgischen Erscheinungen darzustellen, ist das Anliegen dieses Buches. Dabei geht es nicht nur um Fassadengestaltung, sondern ebenso um Grundriss und inneren Aufriss der Gebäude, um Bautechnik und Statusmerkmale und auch um städtebauliche Situationen. Um dem »Groß-Ensemble« Hamburg nach aussen Profil zu geben, werden zeitgleiche Baugewohnheiten aus anderen mitteleuropäischen Großstädten (insbesondere Berlin, Wien und Paris) mit jeweils auffallenden lokaltypischen Merkmalen gegenübergestellt. Text, aussagekräftige Fotos von Straßenfronten, Hofsituationen und Treppenhäusern sowie klar lesbare Etagengrundrisse nach Bauplänen zeichnen ein Hamburg-Porträt, wie es so bisher noch nicht vorlag. Autor :Peter Wiek, Kirchenmusiker. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Musik-geschichte, anschließend Promotion. Vom Autor liegen zahlreiche Veröffentlichun-gen (vorwiegend in Hamburg und Wien) vor. Themenschwerpunkte sind Architektur (Mittelalter, Frühneuzeit und "Gründerzeit") in allgemeingeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Sicht. Auch denkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt. Von etwa 1870 bis 1914 erlebte Hamburg seine entscheidende Phase in der Entwicklung zur Weltstadt. Europäisch-großstädtische und dabei immer spezifisch hamburgisch geprägte Bauformen bestimmen das Stadtbild dieser Jahrzehnte. Die imposanten Kontorhäuser in der werdenden City und die nicht minder typischen Speicherbauten im Freihafengebiet werden in ihrer Bedeutung für die Stadtidentität Hamburgs längst anerkannt; für das großstädtische Etagenhaus in den zu Stadtteilen werdenden Vororten stand Entsprechendes bisher aus. Das Hamburger Etagenhaus der gründerzeitlichen Tradition und des Jugendstils in seinen vielfältigen, aber immer unverwechselbar hamburgischen Erscheinungen darzustellen, ist das Anliegen dieses Buches. Dabei geht es nicht nur um Fassadengestaltung, sondern ebenso um Grundriss und inneren Aufriss der Gebäude, um Bautechnik und Statusmerkmale und auch um städtebauliche Situationen. Um dem »Groß-Ensemble« Hamburg nach aussen Profil zu geben, werden zeitgleiche Baugewohnheiten aus anderen mitteleuropäischen Großstädten (insbesondere Berlin, Wien und Paris) mit jeweils auffallenden lokaltypischen Merkmalen gegenübergestellt. Text, aussagekräftige Fotos von Straßenfronten, Hofsituationen und Treppenhäusern sowie klar lesbare Etagengrundrisse nach Bauplänen zeichnen ein Hamburg-Porträt, wie es so bisher noch nicht vorlag. Autor :Peter Wiek, Kirchenmusiker. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Musik-geschichte, anschließend Promotion. Vom Autor liegen zahlreiche Veröffentlichun-gen (vorwiegend in Hamburg und Wien) vor. Themenschwerpunkte sind Architektur (Mittelalter, Frühneuzeit und "Gründerzeit") in allgemeingeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Sicht. Auch denkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Edition Temmen, 2002. 2002. Hardcover. 26,9 x 21,5 x 1,4 cm. Von etwa 1870 bis 1914 erlebte Hamburg seine entscheidende Phase in der Entwicklung zur Weltstadt. Europäisch-großstädtische und dabei immer spezifisch hamburgisch geprägte Bauformen bestimmen das Stadtbild dieser Jahrzehnte. Die imposanten Kontorhäuser in der werdenden City und die nicht minder typischen Speicherbauten im Freihafengebiet werden in ihrer Bedeutung für die Stadtidentität Hamburgs längst anerkannt; für das großstädtische Etagenhaus in den zu Stadtteilen werdenden Vororten stand Entsprechendes bisher aus. Das Hamburger Etagenhaus der gründerzeitlichen Tradition und des Jugendstils in seinen vielfältigen, aber immer unverwechselbar hamburgischen Erscheinungen darzustellen, ist das Anliegen dieses Buches. Dabei geht es nicht nur um Fassadengestaltung, sondern ebenso um Grundriss und inneren Aufriss der Gebäude, um Bautechnik und Statusmerkmale und auch um städtebauliche Situationen. Um dem »Groß-Ensemble« Hamburg nach aussen Profil zu geben, werden zeitgleiche Baugewohnheiten aus anderen mitteleuropäischen Großstädten (insbesondere Berlin, Wien und Paris) mit jeweils auffallenden lokaltypischen Merkmalen gegenübergestellt. Text, aussagekräftige Fotos von Straßenfronten, Hofsituationen und Treppenhäusern sowie klar lesbare Etagengrundrisse nach Bauplänen zeichnen ein Hamburg-Porträt, wie es so bisher noch nicht vorlag. Autor :Peter Wiek, Kirchenmusiker. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Musik-geschichte, anschließend Promotion. Vom Autor liegen zahlreiche Veröffentlichun-gen (vorwiegend in Hamburg und Wien) vor. Themenschwerpunkte sind Architektur (Mittelalter, Frühneuzeit und "Gründerzeit") in allgemeingeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Sicht. Auch denkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt. Von etwa 1870 bis 1914 erlebte Hamburg seine entscheidende Phase in der Entwicklung zur Weltstadt. Europäisch-großstädtische und dabei immer spezifisch hamburgisch geprägte Bauformen bestimmen das Stadtbild dieser Jahrzehnte. Die imposanten Kontorhäuser in der werdenden City und die nicht minder typischen Speicherbauten im Freihafengebiet werden in ihrer Bedeutung für die Stadtidentität Hamburgs längst anerkannt; für das großstädtische Etagenhaus in den zu Stadtteilen werdenden Vororten stand Entsprechendes bisher aus. Das Hamburger Etagenhaus der gründerzeitlichen Tradition und des Jugendstils in seinen vielfältigen, aber immer unverwechselbar hamburgischen Erscheinungen darzustellen, ist das Anliegen dieses Buches. Dabei geht es nicht nur um Fassadengestaltung, sondern ebenso um Grundriss und inneren Aufriss der Gebäude, um Bautechnik und Statusmerkmale und auch um städtebauliche Situationen. Um dem »Groß-Ensemble« Hamburg nach aussen Profil zu geben, werden zeitgleiche Baugewohnheiten aus anderen mitteleuropäischen Großstädten (insbesondere Berlin, Wien und Paris) mit jeweils auffallenden lokaltypischen Merkmalen gegenübergestellt. Text, aussagekräftige Fotos von Straßenfronten, Hofsituationen und Treppenhäusern sowie klar lesbare Etagengrundrisse nach Bauplänen zeichnen ein Hamburg-Porträt, wie es so bisher noch nicht vorlag. Autor :Peter Wiek, Kirchenmusiker. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Musik-geschichte, anschließend Promotion. Vom Autor liegen zahlreiche Veröffentlichun-gen (vorwiegend in Hamburg und Wien) vor. Themenschwerpunkte sind Architektur (Mittelalter, Frühneuzeit und "Gründerzeit") in allgemeingeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Sicht. Auch denkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt.
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Symbolbild
Das Hamburger Etagenhaus 1870 - 1914. Geschichte - Struktur - Gestaltung [Gebundene Ausgabe] (2002)
~DE HC
ISBN: 9783861083610 bzw. 3861083612, vermutlich in Deutsch, Edition Temmen, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Edition Temmen: Edition Temmen, 2002. 2002. Hardcover. 26,9 x 21,5 x 1,4 cm. Von etwa 1870 bis 1914 erlebte Hamburg seine entscheidende Phase in der Entwicklung zur Weltstadt. Europäisch-großstädtische und dabei immer spezifisch hamburgisch geprägte Bauformen bestimmen das Stadtbild dieser Jahrzehnte. Die imposanten Kontorhäuser in der werdenden City und die nicht minder typischen Speicherbauten im Freihafengebiet werden in ihrer Bedeutung für die Stadtidentität Hamburgs längst anerkannt; für das großstädtische Etagenhaus in den zu Stadtteilen werdenden Vororten stand Entsprechendes bisher aus. Das Hamburger Etagenhaus der gründerzeitlichen Tradition und des Jugendstils in seinen vielfältigen, aber immer unverwechselbar hamburgischen Erscheinungen darzustellen, ist das Anliegen dieses Buches. Dabei geht es nicht nur um Fassadengestaltung, sondern ebenso um Grundriss und inneren Aufriss der Gebäude, um Bautechnik und Statusmerkmale und auch um städtebauliche Situationen. Um dem »Groß-Ensemble« Hamburg nach aussen Profil zu geben, werden zeitgleiche Baugewohnheiten aus anderen mitteleuropäischen Großstädten (insbesondere Berlin, Wien und Paris) mit jeweils auffallenden lokaltypischen Merkmalen gegenübergestellt. Text, aussagekräftige Fotos von Straßenfronten, Hofsituationen und Treppenhäusern sowie klar lesbare Etagengrundrisse nach Bauplänen zeichnen ein Hamburg-Porträt, wie es so bisher noch nicht vorlag. Autor :Peter Wiek, Kirchenmusiker. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Musik-geschichte, anschließend Promotion. Vom Autor liegen zahlreiche Veröffentlichun-gen (vorwiegend in Hamburg und Wien) vor. Themenschwerpunkte sind Architektur (Mittelalter, Frühneuzeit und "Gründerzeit") in allgemeingeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Sicht. Auch denkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt. Von etwa 1870 bis 1914 erlebte Hamburg seine entscheidende Phase in der Entwicklung zur Weltstadt. Europäisch-großstädtische und dabei immer spezifisch hamburgisch geprägte Bauformen bestimmen das Stadtbild dieser Jahrzehnte. Die imposanten Kontorhäuser in der werdenden City und die nicht minder typischen Speicherbauten im Freihafengebiet werden in ihrer Bedeutung für die Stadtidentität Hamburgs längst anerkannt; für das großstädtische Etagenhaus in den zu Stadtteilen werdenden Vororten stand Entsprechendes bisher aus. Das Hamburger Etagenhaus der gründerzeitlichen Tradition und des Jugendstils in seinen vielfältigen, aber immer unverwechselbar hamburgischen Erscheinungen darzustellen, ist das Anliegen dieses Buches. Dabei geht es nicht nur um Fassadengestaltung, sondern ebenso um Grundriss und inneren Aufriss der Gebäude, um Bautechnik und Statusmerkmale und auch um städtebauliche Situationen. Um dem »Groß-Ensemble« Hamburg nach aussen Profil zu geben, werden zeitgleiche Baugewohnheiten aus anderen mitteleuropäischen Großstädten (insbesondere Berlin, Wien und Paris) mit jeweils auffallenden lokaltypischen Merkmalen gegenübergestellt. Text, aussagekräftige Fotos von Straßenfronten, Hofsituationen und Treppenhäusern sowie klar lesbare Etagengrundrisse nach Bauplänen zeichnen ein Hamburg-Porträt, wie es so bisher noch nicht vorlag. Autor :Peter Wiek, Kirchenmusiker. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Musik-geschichte, anschließend Promotion. Vom Autor liegen zahlreiche Veröffentlichun-gen (vorwiegend in Hamburg und Wien) vor. Themenschwerpunkte sind Architektur (Mittelalter, Frühneuzeit und "Gründerzeit") in allgemeingeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Sicht. Auch denkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Edition Temmen: Edition Temmen, 2002. 2002. Hardcover. 26,9 x 21,5 x 1,4 cm. Von etwa 1870 bis 1914 erlebte Hamburg seine entscheidende Phase in der Entwicklung zur Weltstadt. Europäisch-großstädtische und dabei immer spezifisch hamburgisch geprägte Bauformen bestimmen das Stadtbild dieser Jahrzehnte. Die imposanten Kontorhäuser in der werdenden City und die nicht minder typischen Speicherbauten im Freihafengebiet werden in ihrer Bedeutung für die Stadtidentität Hamburgs längst anerkannt; für das großstädtische Etagenhaus in den zu Stadtteilen werdenden Vororten stand Entsprechendes bisher aus. Das Hamburger Etagenhaus der gründerzeitlichen Tradition und des Jugendstils in seinen vielfältigen, aber immer unverwechselbar hamburgischen Erscheinungen darzustellen, ist das Anliegen dieses Buches. Dabei geht es nicht nur um Fassadengestaltung, sondern ebenso um Grundriss und inneren Aufriss der Gebäude, um Bautechnik und Statusmerkmale und auch um städtebauliche Situationen. Um dem »Groß-Ensemble« Hamburg nach aussen Profil zu geben, werden zeitgleiche Baugewohnheiten aus anderen mitteleuropäischen Großstädten (insbesondere Berlin, Wien und Paris) mit jeweils auffallenden lokaltypischen Merkmalen gegenübergestellt. Text, aussagekräftige Fotos von Straßenfronten, Hofsituationen und Treppenhäusern sowie klar lesbare Etagengrundrisse nach Bauplänen zeichnen ein Hamburg-Porträt, wie es so bisher noch nicht vorlag. Autor :Peter Wiek, Kirchenmusiker. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Musik-geschichte, anschließend Promotion. Vom Autor liegen zahlreiche Veröffentlichun-gen (vorwiegend in Hamburg und Wien) vor. Themenschwerpunkte sind Architektur (Mittelalter, Frühneuzeit und "Gründerzeit") in allgemeingeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Sicht. Auch denkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt. Von etwa 1870 bis 1914 erlebte Hamburg seine entscheidende Phase in der Entwicklung zur Weltstadt. Europäisch-großstädtische und dabei immer spezifisch hamburgisch geprägte Bauformen bestimmen das Stadtbild dieser Jahrzehnte. Die imposanten Kontorhäuser in der werdenden City und die nicht minder typischen Speicherbauten im Freihafengebiet werden in ihrer Bedeutung für die Stadtidentität Hamburgs längst anerkannt; für das großstädtische Etagenhaus in den zu Stadtteilen werdenden Vororten stand Entsprechendes bisher aus. Das Hamburger Etagenhaus der gründerzeitlichen Tradition und des Jugendstils in seinen vielfältigen, aber immer unverwechselbar hamburgischen Erscheinungen darzustellen, ist das Anliegen dieses Buches. Dabei geht es nicht nur um Fassadengestaltung, sondern ebenso um Grundriss und inneren Aufriss der Gebäude, um Bautechnik und Statusmerkmale und auch um städtebauliche Situationen. Um dem »Groß-Ensemble« Hamburg nach aussen Profil zu geben, werden zeitgleiche Baugewohnheiten aus anderen mitteleuropäischen Großstädten (insbesondere Berlin, Wien und Paris) mit jeweils auffallenden lokaltypischen Merkmalen gegenübergestellt. Text, aussagekräftige Fotos von Straßenfronten, Hofsituationen und Treppenhäusern sowie klar lesbare Etagengrundrisse nach Bauplänen zeichnen ein Hamburg-Porträt, wie es so bisher noch nicht vorlag. Autor :Peter Wiek, Kirchenmusiker. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Musik-geschichte, anschließend Promotion. Vom Autor liegen zahlreiche Veröffentlichun-gen (vorwiegend in Hamburg und Wien) vor. Themenschwerpunkte sind Architektur (Mittelalter, Frühneuzeit und "Gründerzeit") in allgemeingeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Sicht. Auch denkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt.
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Das Hamburger Etagenhaus 1870 - 1914. Geschichte - Struktur - Gestaltung [Gebundene Ausgabe] (2002)
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ISBN: 3861083612 bzw. 9783861083610, in Deutsch, Edition Temmen, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2002 Hardcover 112 S. 26,9 x 21,5 x 1,4 cm Von etwa 1870 bis 1914 erlebte Hamburg seine entscheidende Phase in der Entwicklung zur Weltstadt. Europäisch-großstädtische und dabei immer spezifisch hamburgisch geprägte Bauformen bestimmen das Stadtbild dieser Jahrzehnte. Die imposanten Kontorhäuser in der werdenden City und die nicht minder typischen Speicherbauten im Freihafengebiet werden in ihrer Bedeutung für die Stadtidentität Hamburgs längst anerkannt; für das großstädtische Etagenhaus in den zu Stadtteilen werdenden Vororten stand Entsprechendes bisher aus. Das Hamburger Etagenhaus der gründerzeitlichen Tradition und des Jugendstils in seinen vielfältigen, aber immer unverwechselbar hamburgischen Erscheinungen darzustellen, ist das Anliegen dieses Buches. Dabei geht es nicht nur um Fassadengestaltung, sondern ebenso um Grundriss und inneren Aufriss der Gebäude, um Bautechnik und Statusmerkmale und auch um städtebauliche Situationen. Um dem »Groß-Ensemble« Hamburg nach aussen Profil zu geben, werden zeitgleiche Baugewohnheiten aus anderen mitteleuropäischen Großstädten (insbesondere Berlin, Wien und Paris) mit jeweils auffallenden lokaltypischen Merkmalen gegenübergestellt. Text, aussagekräftige Fotos von Straßenfronten, Hofsituationen und Treppenhäusern sowie klar lesbare Etagengrundrisse nach Bauplänen zeichnen ein Hamburg-Porträt, wie es so bisher noch nicht vorlag. Autor :Peter Wiek, Kirchenmusiker. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Musik-geschichte, anschließend Promotion. Vom Autor liegen zahlreiche Veröffentlichun-gen (vorwiegend in Hamburg und Wien) vor. Themenschwerpunkte sind Architektur (Mittelalter, Frühneuzeit und ""Gründerzeit"") in allgemeingeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Sicht. Auch denkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt. Versand D: 6,95 EUR Von etwa 1870 bis 1914 erlebte Hamburg seine entscheidende Phase in der Entwicklung zur Weltstadt. Europäisch-großstädtische und dabei immer spezifisch hamburgisch geprägte Bauformen bestimmen das Stadtbild dieser Jahrzehnte. Die imposanten Kontorhäuser in der werdenden City und die nicht minder typischen Speicherbauten im Freihafengebiet werden in ihrer Bedeutung für die Stadtidentität Hamburgs längst anerkannt; für das großstädtische Etagenhaus in den zu Stadtteilen werdenden Vororten stand Entsprechendes bisher aus. Das Hamburger Etagenhaus der gründerzeitlichen Tradition und des Jugendstils in seinen vielfältigen, aber immer unverwechselbar hamburgischen Erscheinungen darzustellen, ist das Anliegen dieses Buches. Dabei geht es nicht nur um Fassadengestaltung, sondern ebenso um Grundriss und inneren Aufriss der Gebäude, um Bautechnik und Statusmerkmale und auch um städtebauliche Situationen. Um dem »Groß-Ensemble« Hamburg nach aussen Profil zu geben, werden zeitgleiche Baugewohnheiten aus anderen mitteleuropäischen Großstädten (insbesondere Berlin, Wien und Paris) mit jeweils auffallenden lokaltypischen Merkmalen gegenübergestellt. Text, aussagekräftige Fotos von Straßenfronten, Hofsituationen und Treppenhäusern sowie klar lesbare Etagengrundrisse nach Bauplänen zeichnen ein Hamburg-Porträt, wie es so bisher noch nicht vorlag. Autor :Peter Wiek, Kirchenmusiker. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Musik-geschichte, anschließend Promotion. Vom Autor liegen zahlreiche Veröffentlichun-gen (vorwiegend in Hamburg und Wien) vor. Themenschwerpunkte sind Architektur (Mittelalter, Frühneuzeit und ""Gründerzeit"") in allgemeingeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Sicht. Auch denkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2002 Hardcover 112 S. 26,9 x 21,5 x 1,4 cm Von etwa 1870 bis 1914 erlebte Hamburg seine entscheidende Phase in der Entwicklung zur Weltstadt. Europäisch-großstädtische und dabei immer spezifisch hamburgisch geprägte Bauformen bestimmen das Stadtbild dieser Jahrzehnte. Die imposanten Kontorhäuser in der werdenden City und die nicht minder typischen Speicherbauten im Freihafengebiet werden in ihrer Bedeutung für die Stadtidentität Hamburgs längst anerkannt; für das großstädtische Etagenhaus in den zu Stadtteilen werdenden Vororten stand Entsprechendes bisher aus. Das Hamburger Etagenhaus der gründerzeitlichen Tradition und des Jugendstils in seinen vielfältigen, aber immer unverwechselbar hamburgischen Erscheinungen darzustellen, ist das Anliegen dieses Buches. Dabei geht es nicht nur um Fassadengestaltung, sondern ebenso um Grundriss und inneren Aufriss der Gebäude, um Bautechnik und Statusmerkmale und auch um städtebauliche Situationen. Um dem »Groß-Ensemble« Hamburg nach aussen Profil zu geben, werden zeitgleiche Baugewohnheiten aus anderen mitteleuropäischen Großstädten (insbesondere Berlin, Wien und Paris) mit jeweils auffallenden lokaltypischen Merkmalen gegenübergestellt. Text, aussagekräftige Fotos von Straßenfronten, Hofsituationen und Treppenhäusern sowie klar lesbare Etagengrundrisse nach Bauplänen zeichnen ein Hamburg-Porträt, wie es so bisher noch nicht vorlag. Autor :Peter Wiek, Kirchenmusiker. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Musik-geschichte, anschließend Promotion. Vom Autor liegen zahlreiche Veröffentlichun-gen (vorwiegend in Hamburg und Wien) vor. Themenschwerpunkte sind Architektur (Mittelalter, Frühneuzeit und ""Gründerzeit"") in allgemeingeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Sicht. Auch denkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt. Versand D: 6,95 EUR Von etwa 1870 bis 1914 erlebte Hamburg seine entscheidende Phase in der Entwicklung zur Weltstadt. Europäisch-großstädtische und dabei immer spezifisch hamburgisch geprägte Bauformen bestimmen das Stadtbild dieser Jahrzehnte. Die imposanten Kontorhäuser in der werdenden City und die nicht minder typischen Speicherbauten im Freihafengebiet werden in ihrer Bedeutung für die Stadtidentität Hamburgs längst anerkannt; für das großstädtische Etagenhaus in den zu Stadtteilen werdenden Vororten stand Entsprechendes bisher aus. Das Hamburger Etagenhaus der gründerzeitlichen Tradition und des Jugendstils in seinen vielfältigen, aber immer unverwechselbar hamburgischen Erscheinungen darzustellen, ist das Anliegen dieses Buches. Dabei geht es nicht nur um Fassadengestaltung, sondern ebenso um Grundriss und inneren Aufriss der Gebäude, um Bautechnik und Statusmerkmale und auch um städtebauliche Situationen. Um dem »Groß-Ensemble« Hamburg nach aussen Profil zu geben, werden zeitgleiche Baugewohnheiten aus anderen mitteleuropäischen Großstädten (insbesondere Berlin, Wien und Paris) mit jeweils auffallenden lokaltypischen Merkmalen gegenübergestellt. Text, aussagekräftige Fotos von Straßenfronten, Hofsituationen und Treppenhäusern sowie klar lesbare Etagengrundrisse nach Bauplänen zeichnen ein Hamburg-Porträt, wie es so bisher noch nicht vorlag. Autor :Peter Wiek, Kirchenmusiker. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Musik-geschichte, anschließend Promotion. Vom Autor liegen zahlreiche Veröffentlichun-gen (vorwiegend in Hamburg und Wien) vor. Themenschwerpunkte sind Architektur (Mittelalter, Frühneuzeit und ""Gründerzeit"") in allgemeingeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Sicht. Auch denkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt.
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Das Hamburger Etagenhaus 1870-1914: Geschichte-Struktur-Gestaltung [Jan 0.
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ISBN: 9783861083610 bzw. 3861083612, in Deutsch, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, LLU-BookService, S-H, Bad Segeberg, [RE:4].
3861083612. Hardcover.
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3861083612. Hardcover.
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Das Hamburger Etagenhaus 1870-1914. Geschichte-Struktur-Gestaltung [Gebundene Ausgabe] (2002)
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Von Händler/Antiquariat, LLU-BookService, S-H, Bad Segeberg, [RE:4].
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Symbolbild
Das Hamburger Etagenhaus 1870 - 1914. Geschichte - Struktur - Gestaltung (1914)
DE US
ISBN: 9783861083610 bzw. 3861083612, Band: 1, in Deutsch, gebraucht.
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