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Risiko: Grüne Gentechnik - Wem nützt die weltweite Verbreitung gen-manipulierter Nahrung?
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Risiko: Grüne Gentechnik - Wem nützt die weltweite Verbreitung gen-manipulierter Nahrung?
ISBN: 9783860998144 bzw. 3860998145, in Deutsch, Brandes & Apsel Verlag Gm, Taschenbuch, neu.
Risiko: Grüne Gentechnik: Gen-Reis, Gen-Raps und Gen-Mais die globale Debatte um Grüne Gentechnik wird heftig gefährt. Nahrungsmittel-Konzerne behaupten, dass der Anbau von Genpflanzen den Hunger aus der Welt schafft. Aber die meisten Verbraucher wollen kein Gen-Food essen. Und niemand kann garantieren, dass sich Gen-Pflanzen anbauen lassen, ohne die gentechnikfreie Landwirtschaft durch Pollenflug massiv zu belasten.Die internationale Diskussion um Grüne Gentechnik folgt der Annahme, dass alle Staaten diese Technologie anwenden und ihre Produkte zulassen müssen. Weigert sich ein Staat, wird ein solcher Fall als Handelshemmnis gebrandmarkt und kommt vor das WTO-Schiedsgericht. Die Macht der Life Science Industrie zwingt Ländern im Süden Entscheidungen zum Teil gegen ihre Überzeugung und ihre Fähigkeit auf, die Risiken dieser Technologie zu regulieren. Das Recht auf weltweite Verbreitung von genmanipuliertem Saatgut wird gewährt, während das Recht der Verbraucher und Bauern, sich zu schätzen, in die Defensive gerät.Der angebliche Beitrag der Grünen Gentechnologie zur Beseitigung des Hungers ist eine rhetorische Dampfwalze, mit der für diese Technologie in Entwicklungsländern der Weg gebahnt wird. Dennoch stehen in den internationalen Auseinandersetzungen die kleinen und armen Entwicklungsländer eher auf der Seite derjenigen, die für höhere Sicherheitsstandards kämpfen. Die letzten Gefechte um zentrale Fragen der globalen Gentechnikpolitik sind noch nicht ausgetragen. Das Buch informiert gründlich über Grüne Gentechnik. Es beschreibt die Risiken aus der Perspektive von Verbrauchern und Bauern im Süden und im Norden und deckt die Verstrickungen von Konzernen und Regierungen auf, die die Verbreitung von Gen-Pflanzen für ihre Interessen vorantreiben. Taschenbuch.
Risiko: Grüne Gentechnik - Wem nützt die weltweite Verbreitung gen-manipulierter Nahrung?
ISBN: 9783860999691 bzw. 3860999699, in Deutsch, Brandes & Apsel Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gen-Reis, Gen-Raps und Gen-Mais - die globale Debatte um Grüne Gentechnik wird heftig geführt. Nahrungsmittel-Konzerne behaupten, dass der Anbau von Genpflanzen den Hunger aus der Welt schafft. Aber die meisten Verbraucher wollen kein Gen-Food essen. Und niemand kann garantieren, dass sich Gen-Pflanzen anbauen lassen, ohne die gentechnikfreie Landwirtschaft durch Pollenflug massiv zu belasten. Die internationale Diskussion um Grüne Gentechnik folgt der Annahme, dass alle Staaten diese Technologie anwenden und ihre Produkte zulassen müssen. Weigert sich ein Staat, wird ein solcher Fall als Handelshemmnis gebrandmarkt und kommt vor das WTO-Schiedsgericht. Die Macht der Life Science Industrie zwingt Ländern im Süden Entscheidungen zum Teil gegen ihre Überzeugung und ihre Fähigkeit auf, die Risiken dieser Technologie zu regulieren. Das Recht auf weltweite Verbreitung von genmanipuliertem Saatgut wird gewährt, während das Recht der Verbraucher und Bauern, sich zu schützen, in die Defensive gerät. Der angebliche Beitrag der Grünen Gentechnologie zur Beseitigung des Hungers ist eine rhetorische Dampfwalze, mit der für diese Technologie in Entwicklungsländern der Weg gebahnt wird. Dennoch stehen in den internationalen Auseinandersetzungen die kleinen und armen Entwicklungsländer eher auf der Seite derjenigen, die für höhere Sicherheitsstandards kämpfen. Die letzten Gefechte um zentrale Fragen der globalen Gentechnikpolitik sind noch nicht ausgetragen. Das Buch informiert gründlich über Grüne Gentechnik. Es beschreibt die Risiken aus der Perspektive von Verbrauchern und Bauern im Süden und im Norden und deckt die Verstrickungen von Konzernen und Regierungen auf, die die Verbreitung von Gen-Pflanzen für ihre Interessen vorantreiben. Die Autoren: Suman Sahai ist habilitierte Humangenetikerin der Universität Heidelberg und Direktorin der indischen ´´Gene Campaign´´, einer nationalen Nichtregierungsorganisation, die stark auf die indische Gesetzgebung und Forschungspolitik Einfluss nimmt. Sie ist Gewinnerin des Borlaug Preises von 2004, eine der höchsten Auszeichnungen im Bereich der Ernährungssicherung und agrarsozialer Fragen. Sie sitzt in verschiedenen Beraterkommissionen der indischen Regierung zu Biodiversitäts-, Agrar- und Handelsfragen. Rudolf Buntzel ist promovierter Volkswirt. Er arbeitet seit dreißig Jahren zu internationalen Agrarfragen, ist Autor mehrerer Veröffentlichungen und Beauftragter für Welternährungsfragen des Evangelischen Entwicklungsdienstes (EED).
Risiko: Grne Gentechnik
ISBN: 9783860998144 bzw. 3860998145, in Deutsch, Brandes & Apsel, neu, E-Book.
Social Science, Gen-Reis, Gen-Raps und Gen-Mais - die globale Debatte um Grne Gentechnik wird heftig gefhrt. Nahrungsmittel-Konzerne behaupten, dass der Anbau von Genpflanzen den Hunger aus der Welt schafft. Aber die meisten Verbraucher wollen kein Gen-Food essen. Und niemand kann garantieren, dass sich Gen-Pflanzen anbauen lassen, ohne die gentechnikfreie Landwirtschaft durch Pollenflug massiv zu belasten. Die internationale Diskussion um Grne Gentechnik folgt der Annahme, dass alle Staaten diese Technologie anwenden und ihre Produkte zulassen mssen. Weigert sich ein Staat, wird ein solcher Fall als Handelshemmnis gebrandmarkt und kommt vor das WTO-Schiedsgericht. Die Macht der Life Science Industrie zwingt Lndern im Sden Entscheidungen zum Teil gegen ihre berzeugung und ihre Fhigkeit auf, die Risiken dieser Technologie zu regulieren. Das Recht auf weltweite Verbreitung von genmanipuliertem Saatgut wird gewhrt, whrend das Recht der Verbraucher und Bauern, sich zu schtzen, in die Defensive gert. Der angebliche Beitrag der Grnen Gentechnologie zur Beseitigung des Hungers ist eine rhetorische Dampfwalze, mit der fr diese Technologie in Entwicklungslndern der Weg gebahnt wird. Dennoch stehen in den internationalen Auseinandersetzungen die kleinen und armen Entwicklungslnder eher auf der Seite derjenigen, die fr hhere Sicherheitsstandards kmpfen. Die letzten Gefechte um zentrale Fragen der globalen Gentechnikpolitik sind noch nicht ausgetragen. Das Buch informiert grndlich ber Grne Gentechnik. Es beschreibt die Risiken aus der Perspektive von Verbrauchern und Bauern im Sden und im Norden und deckt die Verstrickungen von Konzernen und Regierungen auf, die die Verbreitung von Gen-Pflanzen fr ihre Interessen vorantreiben. Biographische Informationen Die Autoren: Suman Sahai ist habilitierte Humangenetikerin der Universitt Heidelberg und Direktorin der indischen "Gene Campaign", einer nationalen Nichtregierungsorganisation, die stark auf die indische Gesetzgebung und Forschungspolitik Einfluss nimmt. Sie ist Gewinnerin des Borlaug Preises von 2004, eine der hchsten Auszeichnungen im Bereich der Ernhrungssicherung und agrarsozialer Fragen. Sie sitzt in verschiedenen Beraterkommissionen der indischen Regierung zu Biodiversitts-, Agrar- und Handelsfragen. Rudolf Buntzel ist promovierter Volkswirt. Er arbeitet seit dreiig Jahren zu internationalen Agrarfragen, ist Autor mehrerer Verffentlichungen und Beauftragter fr Welternhrungsfragen des Evangelischen Entwicklungsdienstes (EED). Reihe WeltThemen - Band 5.
Risiko: Grüne Gentechnik
ISBN: 9783860999691 bzw. 3860999699, in Deutsch, Brandes & Apsel Verlag, Taschenbuch, neu.
Risiko: Grüne Gentechnik
ISBN: 9783860999691 bzw. 3860999699, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wem nützt die weltweite Verbreitung gen-manipulierter Nahrung? Wem nützt die weltweite Verbreitung gen-manipulierter Nahrung?
Risiko: Grüne Gentechnik - Wem nützt die weltweite Verbreitung gen-manipulierter Nahrung?
ISBN: 9783860999691 bzw. 3860999699, in Deutsch, Brandes & Apsel, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Risiko: Grüne Gentechnik: Wem nützt die weltweite Verbreitung gen-manipulierter Nahrung? (2005)
ISBN: 9783860998144 bzw. 3860998145, in Deutsch, 212 Seiten, Brandes & Apsel, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, georgmavro.
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