Störer und Gestörte 1 : Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher
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Störer und Gestörte (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783860998137 bzw. 3860998137, in Deutsch, Brandes & Apsel, Taschenbuch, neu.
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Bis zu 10% aller Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule vorzeitig oder schwänzen systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben über Jahre in einem quälend destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend. Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit Lösungswege vor. Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende Konflikte verstricken. Konflikte, aus denen es schliesslich nur noch einen Ausweg zu geben scheint: den Abbruch der Arbeit und der Beziehung. Wie aber schaffen es diese 'besonders schwierigen', 'nicht schulfähigen' oder 'nicht beschulbaren' Jugendlichen, dass kompetente und erfahrene und nicht selten engagierte Lehrer und professionelle Helfer sich hilflos in Konflikte mit ihnen verstricken lassen, dabei häufig ihre Professionalität einbüssen? In einem interdisziplinäres Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten Kämpfe um Macht und Kontrolle an, die sich über Jahre hinwegziehen können, in deren Verlauf sich Täter und Opfer, Störer und Gestörte immer ähnlicher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen? Wolff und von Freyberg entschlüsseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kräfte, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal ergänzen und verstärken. Eine Schule, die 'Störer' nicht länger aussondern und abstossen muss, sondern aus den Konflikten mit ihnen lernen und sich verändern kann, wäre sicher eine bessere Schule – für Lehrer ebenso wie für Schüler. Vor allem wäre sie ein guter sozialer Ort und damit auch ein besserer Lernort, Taschenbuch, 01.09.2017.
Bis zu 10% aller Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule vorzeitig oder schwänzen systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben über Jahre in einem quälend destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend. Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit Lösungswege vor. Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende Konflikte verstricken. Konflikte, aus denen es schliesslich nur noch einen Ausweg zu geben scheint: den Abbruch der Arbeit und der Beziehung. Wie aber schaffen es diese 'besonders schwierigen', 'nicht schulfähigen' oder 'nicht beschulbaren' Jugendlichen, dass kompetente und erfahrene und nicht selten engagierte Lehrer und professionelle Helfer sich hilflos in Konflikte mit ihnen verstricken lassen, dabei häufig ihre Professionalität einbüssen? In einem interdisziplinäres Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten Kämpfe um Macht und Kontrolle an, die sich über Jahre hinwegziehen können, in deren Verlauf sich Täter und Opfer, Störer und Gestörte immer ähnlicher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen? Wolff und von Freyberg entschlüsseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kräfte, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal ergänzen und verstärken. Eine Schule, die 'Störer' nicht länger aussondern und abstossen muss, sondern aus den Konflikten mit ihnen lernen und sich verändern kann, wäre sicher eine bessere Schule – für Lehrer ebenso wie für Schüler. Vor allem wäre sie ein guter sozialer Ort und damit auch ein besserer Lernort, Taschenbuch, 01.09.2017.
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Störer und Gestörte. Angelika Wolff, Thomas von Freyberg -
DE NW
ISBN: 9783860998137 bzw. 3860998137, in Deutsch, Brandes & Apsel, neu.
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Störer und Gestörte. Bis zu 10% aller Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule vorzeitig oder schwänzen systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben über Jahre in einem quälend destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend.Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit Lösungswege vor.Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende Konflikte verstricken. Konflikte, aus denen es schliesslich nur noch einen Ausweg zu geben scheint: den Abbruch der Arbeit und der Beziehung.Wie aber schaffen es diese 'besonders schwierigen', 'nicht schulfähigen' oder 'nicht beschulbaren' Jugendlichen, dass kompetente und erfahrene und nicht selten engagierte Lehrer und professionelle Helfer sich hilflos in Konflikte mit ihnen verstricken lassen, dabei häufig ihre Professionalität einbüssen?In einem interdisziplinäres Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten Kämpfe um Macht und Kontrolle an, die sich über Jahre hinwegziehen können, in deren Verlauf sich Täter und Opfer, Störer und Gestörte immer ähnlicher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen?Wolff und von Freyberg entschlüsseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kräfte, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal ergänzen und verstärken.Eine Schule, die 'Störer' nicht länger aussondern und abstossen muss, sondern aus den Konflikten mit ihnen lernen und sich verändern kann, wäre sicher eine bessere Schule - für Lehrer ebenso wie für Schüler. Vor allem wäre sie ein guter sozialer Ort und damit auch ein besserer Lernort.
Störer und Gestörte. Bis zu 10% aller Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule vorzeitig oder schwänzen systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben über Jahre in einem quälend destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend.Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit Lösungswege vor.Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende Konflikte verstricken. Konflikte, aus denen es schliesslich nur noch einen Ausweg zu geben scheint: den Abbruch der Arbeit und der Beziehung.Wie aber schaffen es diese 'besonders schwierigen', 'nicht schulfähigen' oder 'nicht beschulbaren' Jugendlichen, dass kompetente und erfahrene und nicht selten engagierte Lehrer und professionelle Helfer sich hilflos in Konflikte mit ihnen verstricken lassen, dabei häufig ihre Professionalität einbüssen?In einem interdisziplinäres Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten Kämpfe um Macht und Kontrolle an, die sich über Jahre hinwegziehen können, in deren Verlauf sich Täter und Opfer, Störer und Gestörte immer ähnlicher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen?Wolff und von Freyberg entschlüsseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kräfte, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal ergänzen und verstärken.Eine Schule, die 'Störer' nicht länger aussondern und abstossen muss, sondern aus den Konflikten mit ihnen lernen und sich verändern kann, wäre sicher eine bessere Schule - für Lehrer ebenso wie für Schüler. Vor allem wäre sie ein guter sozialer Ort und damit auch ein besserer Lernort.
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Störer und Gestörte 1: Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher
DE US
ISBN: 9783860998137 bzw. 3860998137, in Deutsch, gebraucht.
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Bis zu 10% aller Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule vorzeitig oder schwänzen systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben über Jahre in einem quälend destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend.Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit Lösungswege vor. Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende, Bis zu 10% aller Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule vorzeitig oder schwänzen systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben über Jahre in einem quälend destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend.Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit Lösungswege vor. Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende Konflikte verstricken. Konflikte, aus denen es schliesslich nur noch einen Ausweg zu geben scheint: den Abbruch der Arbeit und der Beziehung.Wie aber schaffen es diese 'besonders schwierigen', 'nicht schulfähigen' oder 'nicht beschulbaren' Jugendlichen, dass kompetente und erfahrene und nicht selten engagierte Lehrer und professionelle Helfer sich hilflos in Konflikte mit ihnen verstricken lassen, dabei häufig ihre Professionalität einbüssen?In einem interdisziplinäres Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten Kämpfe um Macht und Kontrolle an, die sich über Jahre hinwegziehen können, in deren Verlauf sich Täter und Opfer, Störer und Gestörte immer ähnlicher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen?Wolff und von Freyberg entschlüsseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kräfte, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal ergänzen und verstärken. Eine Schule, die 'Störer' nicht länger aussondern und abstossen muss, sondern aus den Konflikten mit ihnen lernen und sich verändern kann, wäre sicher eine bessere Schule - für Lehrer ebenso wie für Schüler. Vor allem wäre sie ein guter sozialer Ort und damit auch ein besserer Lernort.
Bis zu 10% aller Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule vorzeitig oder schwänzen systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben über Jahre in einem quälend destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend.Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit Lösungswege vor. Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende, Bis zu 10% aller Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule vorzeitig oder schwänzen systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben über Jahre in einem quälend destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend.Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit Lösungswege vor. Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende Konflikte verstricken. Konflikte, aus denen es schliesslich nur noch einen Ausweg zu geben scheint: den Abbruch der Arbeit und der Beziehung.Wie aber schaffen es diese 'besonders schwierigen', 'nicht schulfähigen' oder 'nicht beschulbaren' Jugendlichen, dass kompetente und erfahrene und nicht selten engagierte Lehrer und professionelle Helfer sich hilflos in Konflikte mit ihnen verstricken lassen, dabei häufig ihre Professionalität einbüssen?In einem interdisziplinäres Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten Kämpfe um Macht und Kontrolle an, die sich über Jahre hinwegziehen können, in deren Verlauf sich Täter und Opfer, Störer und Gestörte immer ähnlicher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen?Wolff und von Freyberg entschlüsseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kräfte, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal ergänzen und verstärken. Eine Schule, die 'Störer' nicht länger aussondern und abstossen muss, sondern aus den Konflikten mit ihnen lernen und sich verändern kann, wäre sicher eine bessere Schule - für Lehrer ebenso wie für Schüler. Vor allem wäre sie ein guter sozialer Ort und damit auch ein besserer Lernort.
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Symbolbild
Störer und Gestörte (2005)
DE NW
ISBN: 9783860998137 bzw. 3860998137, in Deutsch, Brandes & Apsel, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
- Bis zu 10% aller Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule vorzeitig oder schwänzen systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben über Jahre in einem quälend destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend. Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit Lösungswege vor. Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende Konflikte verstricken. Konflikte, aus denen es schliesslich nur noch einen Ausweg zu geben scheint: den Abbruch der Arbeit und der Beziehung. Wie aber schaffen es diese »besonders schwierigen«, »nicht schulfähigen« oder »nicht beschulbaren« Jugendlichen, dass kompetente und erfahrene und nicht selten engagierte Lehrer und professionelle Helfer sich hilflos in Konflikte mit ihnen verstricken lassen, dabei häufig ihre Professionalität einbüssen In einem interdisziplinäres Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten Kämpfe um Macht und Kontrolle an, die sich über Jahre hinwegziehen können, in deren Verlauf sich Täter und Opfer, Störer und Gestörte immer ähnlicher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen Wolff und von Freyberg entschlüsseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kräfte, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal ergänzen und verstärken. Eine Schule, die »Störer« nicht länger aussondern und abstossen muss, sondern aus den Konflikten mit ihnen lernen und sich verändern kann, wäre sicher eine bessere Schule - für Lehrer ebenso wie für Schüler. Vor allem wäre sie ein guter sozialer Ort und damit auch ein besserer Lernort 317 pp. Deutsch.
- Bis zu 10% aller Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule vorzeitig oder schwänzen systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben über Jahre in einem quälend destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend. Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit Lösungswege vor. Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende Konflikte verstricken. Konflikte, aus denen es schliesslich nur noch einen Ausweg zu geben scheint: den Abbruch der Arbeit und der Beziehung. Wie aber schaffen es diese »besonders schwierigen«, »nicht schulfähigen« oder »nicht beschulbaren« Jugendlichen, dass kompetente und erfahrene und nicht selten engagierte Lehrer und professionelle Helfer sich hilflos in Konflikte mit ihnen verstricken lassen, dabei häufig ihre Professionalität einbüssen In einem interdisziplinäres Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten Kämpfe um Macht und Kontrolle an, die sich über Jahre hinwegziehen können, in deren Verlauf sich Täter und Opfer, Störer und Gestörte immer ähnlicher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen Wolff und von Freyberg entschlüsseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kräfte, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal ergänzen und verstärken. Eine Schule, die »Störer« nicht länger aussondern und abstossen muss, sondern aus den Konflikten mit ihnen lernen und sich verändern kann, wäre sicher eine bessere Schule - für Lehrer ebenso wie für Schüler. Vor allem wäre sie ein guter sozialer Ort und damit auch ein besserer Lernort 317 pp. Deutsch.
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Störer und Gestörte 1 : Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher (2017)
~DE PB NW
ISBN: 9783860998137 bzw. 3860998137, vermutlich in Deutsch, Brandes & Apsel Verlag Gm Sep 2017, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Bis zu 10% aller Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule vorzeitig oder schwänzen systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben über Jahre in einem quälend destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend.Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit Lösungswege vor.Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende Konflikte verstricken. Konflikte, aus denen es schliesslich nur noch einen Ausweg zu geben scheint: den Abbruch der Arbeit und der Beziehung.Wie aber schaffen es diese 'besonders schwierigen', 'nicht schulfähigen' oder 'nicht beschulbaren' Jugendlichen, dass kompetente und erfahrene und nicht selten engagierte Lehrer und professionelle Helfer sich hilflos in Konflikte mit ihnen verstricken lassen, dabei häufig ihre Professionalität einbüssen In einem interdisziplinäres Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten Kämpfe um Macht und Kontrolle an, die sich über Jahre hinwegziehen können, in deren Verlauf sich Täter und Opfer, Störer und Gestörte immer ähnlicher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen Wolff und von Freyberg entschlüsseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kräfte, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal ergänzen und verstärken.Eine Schule, die 'Störer' nicht länger aussondern und abstossen muss, sondern aus den Konflikten mit ihnen lernen und sich verändern kann, wäre sicher eine bessere Schule - für Lehrer ebenso wie für Schüler. Vor allem wäre sie ein guter sozialer Ort und damit auch ein besserer Lernort 317 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Bis zu 10% aller Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule vorzeitig oder schwänzen systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben über Jahre in einem quälend destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend.Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit Lösungswege vor.Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende Konflikte verstricken. Konflikte, aus denen es schliesslich nur noch einen Ausweg zu geben scheint: den Abbruch der Arbeit und der Beziehung.Wie aber schaffen es diese 'besonders schwierigen', 'nicht schulfähigen' oder 'nicht beschulbaren' Jugendlichen, dass kompetente und erfahrene und nicht selten engagierte Lehrer und professionelle Helfer sich hilflos in Konflikte mit ihnen verstricken lassen, dabei häufig ihre Professionalität einbüssen In einem interdisziplinäres Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten Kämpfe um Macht und Kontrolle an, die sich über Jahre hinwegziehen können, in deren Verlauf sich Täter und Opfer, Störer und Gestörte immer ähnlicher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen Wolff und von Freyberg entschlüsseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kräfte, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal ergänzen und verstärken.Eine Schule, die 'Störer' nicht länger aussondern und abstossen muss, sondern aus den Konflikten mit ihnen lernen und sich verändern kann, wäre sicher eine bessere Schule - für Lehrer ebenso wie für Schüler. Vor allem wäre sie ein guter sozialer Ort und damit auch ein besserer Lernort 317 pp. Deutsch, Books.
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Störer und Gestörte 1 (2006)
DE NW
ISBN: 9783860998137 bzw. 3860998137, Band: 2, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Band 2: Konfliktgeschichten als Lernprozesse erscheint Fr¿hjahr 2006. Bis zu 10% aller Sch¿lerinnen und Sch¿ler verlassen die Schule vorzeitig oder schw¿en systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben ¿ber Jahre in einem qu¿nd destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend. Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit L¿sungswege vor. Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende Konflikte verstricken. Konflikte, aus denen es schliesslich nur noch einen Ausweg zu geben scheint: den Abbruch der Arbeit und der Beziehung. Wie aber schaffen es diese ¿besonders schwierigen¿, ¿nicht schulf¿gen¿ oder ¿nicht beschulbaren¿ Jugendlichen, dass kompetente und erfahrene und nicht selten engagierte Lehrer und professionelle Helfer sich hilflos in Konflikte mit ihnen verstricken lassen, dabei h¿ig ihre Professionalit¿einb¿ssen? In einem interdisziplin¿s Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten K¿fe um Macht und Kontrolle an, die sich ¿ber Jahre hinwegziehen k¿nnen, in deren Verlauf sich T¿r und Opfer, St¿rer und Gest¿rte immer ¿licher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen? Wolff und von Freyberg entschl¿sseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kr¿e, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal erg¿en und verst¿en. Eine Schule, die ¿St¿rer¿ nicht l¿er aussondern und abstossen muss, sondern aus den Konflikten mit ihnen lernen und sich ver¿ern kann, w¿ sicher eine bessere Schule ¿ f¿r Lehrer ebenso wie f¿r Sch¿ler. Vor allem w¿ sie ein guter sozialer Ort und damit auch ein besserer Lernort von Freyberg, Thomas von, Neu.
Band 2: Konfliktgeschichten als Lernprozesse erscheint Fr¿hjahr 2006. Bis zu 10% aller Sch¿lerinnen und Sch¿ler verlassen die Schule vorzeitig oder schw¿en systematisch. Nicht beschulbare Jugendliche treiben ¿ber Jahre in einem qu¿nd destruktiven Prozess. Ihre Lehrer und Helfer scheitern resignierend. Wolff und von Freyberg zeigen in exemplarischen Einzelfallanalysen die Konfliktdynamik zwischen Jugendlichen, Lehrern und Schule auf und bereiten damit L¿sungswege vor. Es gibt Jugendliche, die ihre Erzieher, Lehrer und Sozialarbeiter in schier endlose und eskalierende Konflikte verstricken. Konflikte, aus denen es schliesslich nur noch einen Ausweg zu geben scheint: den Abbruch der Arbeit und der Beziehung. Wie aber schaffen es diese ¿besonders schwierigen¿, ¿nicht schulf¿gen¿ oder ¿nicht beschulbaren¿ Jugendlichen, dass kompetente und erfahrene und nicht selten engagierte Lehrer und professionelle Helfer sich hilflos in Konflikte mit ihnen verstricken lassen, dabei h¿ig ihre Professionalit¿einb¿ssen? In einem interdisziplin¿s Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten K¿fe um Macht und Kontrolle an, die sich ¿ber Jahre hinwegziehen k¿nnen, in deren Verlauf sich T¿r und Opfer, St¿rer und Gest¿rte immer ¿licher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen? Wolff und von Freyberg entschl¿sseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kr¿e, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal erg¿en und verst¿en. Eine Schule, die ¿St¿rer¿ nicht l¿er aussondern und abstossen muss, sondern aus den Konflikten mit ihnen lernen und sich ver¿ern kann, w¿ sicher eine bessere Schule ¿ f¿r Lehrer ebenso wie f¿r Sch¿ler. Vor allem w¿ sie ein guter sozialer Ort und damit auch ein besserer Lernort von Freyberg, Thomas von, Neu.
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Symbolbild
Störer und Gestörte. Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher. (2005)
DE US
ISBN: 3860998137 bzw. 9783860998137, in Deutsch, Brandes & Apsel, 2005, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
In einem interdisziplinäres Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten Kämpfe um Macht und Kontrolle an, die sich über Jahre hinwegziehen können, in deren Verlauf sich Täter und Opfer, Störer und Gestörte immer ähnlicher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen? Wolff und von Freyberg entschlüsseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kräfte, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal ergänzen und verstärken. 320 S. Verlagsremittende mit Stempel.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
In einem interdisziplinäres Forschungsprojekt haben Soziologen und Psychoanalytiker in aufwendigen Einzelfallstudien Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher untersucht. Ihre Frage: Was treibt diese erbitterten Kämpfe um Macht und Kontrolle an, die sich über Jahre hinwegziehen können, in deren Verlauf sich Täter und Opfer, Störer und Gestörte immer ähnlicher werden und an deren Ende nur besiegte Sieger und siegreiche Verlierer stehen? Wolff und von Freyberg entschlüsseln im spannungsreichen Wechselspiel von soziologischem und psychoanalytischem Fallverstehen, welche Kräfte, Motive und Interessen auf beiden Seiten die Konflikte eskalieren lassen und wie individuelle und institutionelle Konfliktdynamik und Konfliktmuster sich dabei fatal ergänzen und verstärken. 320 S. Verlagsremittende mit Stempel.
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Störer und Gestörte 1: Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher (2009)
DE PB US
ISBN: 9783860998137 bzw. 3860998137, in Deutsch, 320 Seiten, 2. Ausgabe, Brandes & Apsel, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Berliner Büchertisch e.G.
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Von Händler/Antiquariat, Berliner Büchertisch e.G.
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