Bei mir ist alles normal: Solange die Löwen nicht eigene Historiker haben, werden die Jagdgeschichten von Jägern geschrieben. Fotoworkshops und Tafelfotos mit Flüchlingskindern
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Das Buch zeigt die Fotografie als Mittel, um Wahrnehmungen, Erinnerungen und Selbstwertgefühle von Flüchtlingskindern zu stärken. Workshoperfahrungen werden mit Fotos und Texten, Fragen, Antworten und Gedanken der beteiligten Kinder dokumentiert. Seit 1996 organisiert Marily Stroux Fotoworkshops mit Kindern aus Ländern, wo Krieg ist. Mit der Fotografie versucht sie, Flüchtlingskinder zu stärken, sich und ihre Umgebung als veränderbar zu begreifen. Sie will den Kindern zeigen, wie sie ihre Wünsche, Gefühle, Erinnerungen, was sie lieben und hassen, festhalten können. Und ihnen einen Weg weisen, ihre Erinnerungen selbst zu bestimmen und dadurch den Alltag neu zu sehen.Es geht um Kinder aus Bosnien, Afghanistan, Kosovo, Tschetschenien, Saharahouis, Roma, um Flüchtlingskinder in Thessaloniki, Kinder in einer Sehbehindertenschule und Kinder mit unterschiedlichen Religionen. »Ich habe keine Religion bei mir ist alles normal.« Mirjana, Roma aus Ex-Jugoslawien, schrieb es auf eine Tafel während eines Fotoworkshops mit Kindern verschiedener Religionen. Ein sechsjähriges Mädchen, das kurz vor der »freiwilligen« Rückkehr steht, hält ein Album voller Bilder fest, die, sobald es weggegangen ist, selbstbestimmte Erinnerungen sein werden. Auch wenn das Mädchen unterwegs das Album verlieren würde, die Gedanken, die es sich dabei gemacht hat, werden bleiben. Die Kinder lernen zu sehen, dass Fotostudios aus einem Stück Geschenkpapier gemacht werden können, dass ein Badetuch mit einem Loch überall ein Fotostudio entstehen lässt. Und dass es in den eigenen Händen liegt, Traumwelt und Echtwelt zu durchmischen und seinen eigenen Blick zu gewinnen. Oder wie der berühmte Fotograf Duane Michels sagt: »Die beste Ausrüstung ist die eigene Fantasie.« 127 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neu Neu/sofort versandbereit - auf Lager - Das Buch zeigt die Fotografie als Mittel, um Wahrnehmungen, Erinnerungen und Selbstwertgefühle von Flüchtlingskindern zu stärken. Workshoperfahrungen werden mit Fotos und Texten, Fragen, Antworten und Gedanken der beteiligten Kinder dokumentiert. Seit 1996 organisiert Marily Stroux Fotoworkshops mit Kindern aus Ländern, wo Krieg ist. Mit der Fotografie versucht sie, Flüchtlingskinder zu stärken, sich und ihre Umgebung als veränderbar zu begreifen. Sie will den Kindern zeigen, wie sie ihre Wünsche, Gefühle, Erinnerungen, was sie lieben und hassen, festhalten können. Und ihnen einen Weg weisen, ihre Erinnerungen selbst zu bestimmen und dadurch den Alltag neu zu sehen.Es geht um Kinder aus Bosnien, Afghanistan, Kosovo, Tschetschenien, Saharahouis, Roma, um Flüchtlingskinder in Thessaloniki, Kinder in einer Sehbehindertenschule und Kinder mit unterschiedlichen Religionen. »Ich habe keine Religion bei mir ist alles normal.« Mirjana, Roma aus Ex-Jugoslawien, schrieb es auf eine Tafelwährend eines Fotoworkshops mit Kindern verschiedener Religionen. Ein sechsjähriges Mädchen, das kurz vor der »freiwilligen« Rückkehr steht, hält ein Album voller Bilder fest, die, sobald es weggegangen ist, selbstbestimmte Erinnerungen sein werden. Auch wenn das Mädchen unterwegs das Album verlieren würde, die Gedanken, die es sich dabei gemacht hat, werden bleiben. Die Kinder lernen zu sehen, dass Fotostudios aus einem Stück Geschenkpapier gemacht werden können, dass ein Badetuch mit einem Loch überall ein Fotostudio entstehen lässt. Und dass es in den eigenen Händen liegt, Traumwelt und Echtwelt zu durchmischen und seinen eigenen Blick zu gewinnen. Oder wie der berühmte Fotograf Duane Michels sagt: »Die beste Ausrüstung ist die eigene Fantasie.« 125 pp. Deutsch.

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Das Buch zeigt die Fotografie als Mittel, um Wahrnehmungen, Erinnerungen und Selbstwertgefühle von Flüchtlingskindern zu stärken. Workshoperfahrungen werden mit Fotos und Texten, Fragen, Antworten und Gedanken der beteiligten Kinder dokumentiert. Seit 1996 organisiert Marily Stroux Fotoworkshops mit Kindern aus Ländern, wo Krieg ist. Mit der Fotografie versucht sie, Flüchtlingskinder zu stärken, sich und ihre Umgebung als veränderbar zu begreifen. Sie will den Kindern zeigen, wie sie ihre Wünsche, Gefühle, Erinnerungen, was sie lieben und hassen, festhalten können. Und ihnen einen Weg weisen, ihre Erinnerungen selbst zu bestimmen und dadurch den Alltag neu zu sehen.Es geht um Kinder aus Bosnien, Afghanistan, Kosovo, Tschetschenien, Saharahouis, Roma, um Flüchtlingskinder in Thessaloniki, Kinder in einer Sehbehindertenschule und Kinder mit unterschiedlichen Religionen.»Ich habe keine Religion bei mir ist alles normal.« Mirjana, Roma aus Ex-Jugoslawien, schrieb es auf eine Tafel während eines Fotoworkshops mit Kindern verschiedener Religionen. Ein sechsjähriges Mädchen, das kurz vor der »freiwilligen« Rückkehr steht, hält ein Album voller Bilder fest, die, sobald es weggegangen ist, selbstbestimmte Erinnerungen sein werden. Auch wenn das Mädchen unterwegs das Album verlieren würde, die Gedanken, die es sich dabei gemacht hat, werden bleiben. Die Kinder lernen zu sehen, dass Fotostudios aus einem Stück Geschenkpapier gemacht werden können, dass ein Badetuch mit einem Loch überall ein Fotostudio entstehen lässt. Und dass es in den eigenen Händen liegt, Traumwelt und Echtwelt zu durchmischen und seinen eigenen Blick zu gewinnen. Oder wie der berühmte Fotograf Duane Michels sagt: »Die beste Ausrüstung ist die eigene Fantasie.«.

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