Porsche 928 : Alle Modelle von 1977 bis 1995 - 7 Angebote vergleichen

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9783860700099 - Hicks, Roger: Auto Klassiker Geschichte, Technik, Automarken ein Bildband mit 900 Farbbildern von
Hicks, Roger

Auto Klassiker Geschichte, Technik, Automarken ein Bildband mit 900 Farbbildern von (1992)

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ISBN: 9783860700099 bzw. 386070009X, in Deutsch, Erlangen: Karl Müller Verlag. 1992, gebraucht, guter Zustand.

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30 cm. 300 seiten. Illustrierter Pappeinband (AF1522) nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. "..dieser prächtige Bildband stellt in über 900 Farbillustrationen die großen Automarken vor -Klassiker, die die Phantasie beflügeln. Die Bilder versetzen in die Atmosphäre von Rallyes und Grand Prix. Extravagantes Design, gediegene Verarbeitung und erstklassige technische Ausstattung bestechen an Cadillac, Packard, Cord, Duesenberg, Pierce Arrow, Mustang und dem au*a,en Rennstrecken der Welt dengefürchteten Porsche. Groß, stark und majestätisch - so werden sie geliebt. Erleben Sie den luxuriösen Mercedes mit seiner ausgereiften Technik und dem mythenumwobenen Mercedesstern; den eleganten Jaguar, den unvergeßlichen Jaguar E, Sinnbild des Motorsports der letzten Jahrzehnte; den berühmten Rennfahrer der Welt Rolls Royce, Statussymbol der Erfolgreichen.PORSCHE Bei Hochleistungsautos muß man normalerweise zwischen reiner Leistung und der Zuverlässigkeit, sowie dem Komfort wählen. Porsche ist vielleicht einmalig, indem das Werk mindestens einen Wagen anbietet, bei welchem weder das eine noch das andere kompromittiert ist.Was eine reine, rohe Leistung angeht ist es schwierig, den überwältigenden 911 Turbo zu schlagen. Sogar der "normale" 911 SC liegt wegen seiner ruckartigen Beschleunigung, präzisen Straßenlage und der eindrucksvollen Spitzengeschwindigkeit ganz vorn im Rennen. Im Gegensatz zu einigen italienischen Wagen, deren Farbe im Regen abblättert und in der Sonne verblaßt, deren Motoren einmal in der Woche nachgestellt werden müssen um in Trab zu halten, ist die Zuverlässigkeit dieser zwei deutschen Autos beinahe langweilig. Überdies ist das Cockpit überraschend geräumig und, obwohl das schöne Jaulen des Sechszylinder-Motors nicht zu überhören ist, ist man nach der Fahrt nicht vorübergehend taub, wie es bei manchen blutroten V-12 der Fall ist. Und da ist noch etwas: sie sind erstaunlich flexibel. Wenn Sie Samstagsnachts die Bahnhofstraße hinunter promenieren möchten, können Sie das tun ohne das Alternieren zwischen schockierender Beschleunigung und reifenquietschenden Bremsmanövern, was bei einigen Autos der Konkurrenz nötig ist.Vor dem 911er gab es`den 356er; wesentlich langsamer vielleicht, aber er verfügte immer noch über diese glückliche Kombination von Leistung (damals) und Zuverlässigkeit - obwohl man zugeben muß, daß der 356er schwer unter Blechschwindsucht litt. Der Rost hat leider viele dieser Wagen vorzeitig ins Jenseits befördert. Der 356er war etwas spartanischer als der 911er, aber er sah schön aus, und seine Leistung war ansprechend.Vergessen wir nicht den unsterblichen 917er mit seinem Zwölfzylinder-Boxermotor. Mit der richtigen Übersetzung war er gut für über 320 km/h. Es war der Wagen, der Le Mans in eine Porsche-Benefizvorstel-lung umwandelte: die 917er errangen jeweils den Gesamtsieg, während die 911er die Klassenpreise und den "Leistungsindex" nach Hause nahmen. Einige Porsche 917 waren sogar für den täglichen Gebrauch zugelassen; zusammen mit dem Ford GT40 können sie wahrscheinlich als die außergewöhnlichsten Sportwagen aller Zeit bezeichnet werden. Auf der letzten Stufe der Entwicklung lieferte der turbogeladene 917/30 mehr als 1100 PS.Natürlich gibt es noch andere Porsches, obwohl von Freunden der ölgekühlten Boxerheckmotoren ignoriert. Es gab den 914, das Resultat einer Zusammenarbeit mit Volkswagen: mit Porsche-Motor 914/6 und mit Volks wagen-Motor als 914/4 bezeichnet. Er war kein schöner Wagen, aber einfacher zu fahren als der 911, besonders im Regen; heute ist der 914/4 weniger gesucht. Rund 124.000 Modell 914 wurden zwischen 1969 und dem letzten Produktionsjahr 1974 gebaut. Der Grund für die Produktionseinstellung war zum Teil das vorgesehene Debüt des 924.Der 924 schockierte die Puristen. Der Motor war am fälschen Ort (vorn); er hatte die falsche Art Kühlung (Wasser) und sein Motor war - verglichen mit den anderen Porsches von 1975 - mit 2 Litern zu klein (die größten Sechszylinder-Boxermotoren waren inzwischen auf 2,7 Liter angewachsen) und, mit 125 PS, zu schwach. Auf der anderen Seite war er ein wundervolles Auto und der Vater des 924 Turbo (170 und anschließend 177 PS) und des zwecks Homologation entworfenen 924 Carrera GT, der 210 PS leistete -genausoviel wie der Carrera 911 RS von 1972.1981 wurde der VW/Audi-Motor durch einen neuen 163 PS, von Porsche entwickelten 2,5 Liter-Vierzylinder ersetzt und verschiedene "Aufputzer" wurden mitgeliefert, um dann den 944 zu ergeben. Das Modell 928, im Grunde genommen eine V 8-Version des 924 war jedoch 1980 vorangegangen. Der 4,5 Liter, 240 PS-Wagen wurde zwei Jahre später mit einem 4,7 Liter-300 PS-Motor angeboten.Trotz allem wollte der 911er sich nicht abschieben lassen und der alte Sechszylinder-Boxermotor wurde wieder ausgebohrt. Der größte Motorinhalt bis heute war derjenige des 3,3 Liter-Turbos. Als Resultat gehörten in den späten 80er-Jahren Autos mit Front- und Heckmotoren, mit normalem Vierzylinder, Sechszylinder-Boxer- und V8-Motoren, mit oder ohne Turbolader, zum Porsche-Angebot - wirklich sehr eindrucksvoll. Wenn die Rede von Porsche ist, wird die Nachwelt irgendwie unfair. Für die Puristen gab es nur zwei Straßenwagen - der 356, der eigentlich vom Volkswagen-Käfer abstammte (der auch von Ferdinand Porsche entworfen war), und der 911, obwohl beide in verschiedenen Kleidern erschienen. Der 356er wurde zwischen 1948 und 1965 gebaut, der 91 ler ist seit 1963 ununterbrochen in Produktion. Die anderen Straßenwagen sind oben erwähnt. Die Renngeschichte ist viel komplizierter und zählt sogar einen Formel 1-Wagen, aber das ist eine andere Geschichte für ein anderes Buch."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Auto Klassiker, charme, leistung, schwächen, fortschriftt, Automobil. karriere, wettbewerb, rennen, antrieb, entwicklung, rückschritte, probleme, industrie, patente, fortschritt, wachtum, technik, motorisierung, beförderung, schnelligkeit, wirtschaft, existenzgrundlage, e], Angelegt am: 08.03.2014.
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Porsche ist vielleicht einmalig, indem das Werk mindestens einen Wagen anbietet, bei welchem weder das eine noch das andere kompromittiert ist.Was eine reine, rohe Leistung angeht ist es schwierig, den überwältigenden 911 Turbo zu schlagen. Sogar der "normale" 911 SC liegt wegen seiner ruckartigen Beschleunigung, präzisen Straßenlage und der eindrucksvollen Spitzengeschwindigkeit ganz vorn im Rennen. Im Gegensatz zu einigen italienischen Wagen, deren Farbe im Regen abblättert und in der Sonne verblaßt, deren Motoren einmal in der Woche nachgestellt werden müssen um in Trab zu halten, ist die Zuverlässigkeit dieser zwei deutschen Autos beinahe langweilig. Überdies ist das Cockpit überraschend geräumig und, obwohl das schöne Jaulen des Sechszylinder-Motors nicht zu überhören ist, ist man nach der Fahrt nicht vorübergehend taub, wie es bei manchen blutroten V-12 der Fall ist. Und da ist noch etwas: sie sind erstaunlich flexibel. Wenn Sie Samstagsnachts die Bahnhofstraße hinunter promenieren möchten, können Sie das tun ohne das Alternieren zwischen schockierender Beschleunigung und reifenquietschenden Bremsmanövern, was bei einigen Autos der Konkurrenz nötig ist.Vor dem 911er gab es`den 356er; wesentlich langsamer vielleicht, aber er verfügte immer noch über diese glückliche Kombination von Leistung (damals) und Zuverlässigkeit - obwohl man zugeben muß, daß der 356er schwer unter Blechschwindsucht litt. Der Rost hat leider viele dieser Wagen vorzeitig ins Jenseits befördert. Der 356er war etwas spartanischer als der 911er, aber er sah schön aus, und seine Leistung war ansprechend.Vergessen wir nicht den unsterblichen 917er mit seinem Zwölfzylinder-Boxermotor. Mit der richtigen Übersetzung war er gut für über 320 km/h. Es war der Wagen, der Le Mans in eine Porsche-Benefizvorstel-lung umwandelte: die 917er errangen jeweils den Gesamtsieg, während die 911er die Klassenpreise und den "Leistungsindex" nach Hause nahmen. Einige Porsche 917 waren sogar für den täglichen Gebrauch zugelassen; zusammen mit dem Ford GT40 können sie wahrscheinlich als die außergewöhnlichsten Sportwagen aller Zeit bezeichnet werden. Auf der letzten Stufe der Entwicklung lieferte der turbogeladene 917/30 mehr als 1100 PS.Natürlich gibt es noch andere Porsches, obwohl von Freunden der ölgekühlten Boxerheckmotoren ignoriert. Es gab den 914, das Resultat einer Zusammenarbeit mit Volkswagen: mit Porsche-Motor 914/6 und mit Volks wagen-Motor als 914/4 bezeichnet. Er war kein schöner Wagen, aber einfacher zu fahren als der 911, besonders im Regen; heute ist der 914/4 weniger gesucht. Rund 124.000 Modell 914 wurden zwischen 1969 und dem letzten Produktionsjahr 1974 gebaut. Der Grund für die Produktionseinstellung war zum Teil das vorgesehene Debüt des 924.Der 924 schockierte die Puristen. Der Motor war am fälschen Ort (vorn); er hatte die falsche Art Kühlung (Wasser) und sein Motor war - verglichen mit den anderen Porsches von 1975 - mit 2 Litern zu klein (die größten Sechszylinder-Boxermotoren waren inzwischen auf 2,7 Liter angewachsen) und, mit 125 PS, zu schwach. Auf der anderen Seite war er ein wundervolles Auto und der Vater des 924 Turbo (170 und anschließend 177 PS) und des zwecks Homologation entworfenen 924 Carrera GT, der 210 PS leistete -genausoviel wie der Carrera 911 RS von 1972.1981 wurde der VW/Audi-Motor durch einen neuen 163 PS, von Porsche entwickelten 2,5 Liter-Vierzylinder ersetzt und verschiedene "Aufputzer" wurden mitgeliefert, um dann den 944 zu ergeben. Das Modell 928, im Grunde genommen eine V 8-Version des 924 war jedoch 1980 vorangegangen. Der 4,5 Liter, 240 PS-Wagen wurde zwei Jahre später mit einem 4,7 Liter-300 PS-Motor angeboten.Trotz allem wollte der 911er sich nicht abschieben lassen und der alte Sechszylinder-Boxermotor wurde wieder ausgebohrt. Der größte Motorinhalt bis heute war derjenige des 3,3 Liter-Turbos. Als Resultat gehörten in den späten 80er-Jahren Autos mit Front- und Heckmotoren, mit normalem Vierzylinder, Sechszylinder-Boxer- und V8-Motoren, mit oder ohne Turbolader, zum Porsche-Angebot - wirklich sehr eindrucksvoll. Wenn die Rede von Porsche ist, wird die Nachwelt irgendwie unfair. Für die Puristen gab es nur zwei Straßenwagen - der 356, der eigentlich vom Volkswagen-Käfer abstammte (der auch von Ferdinand Porsche entworfen war), und der 911, obwohl beide in verschiedenen Kleidern erschienen. Der 356er wurde zwischen 1948 und 1965 gebaut, der 91 ler ist seit 1963 ununterbrochen in Produktion. Die anderen Straßenwagen sind oben erwähnt. Die Renngeschichte ist viel komplizierter und zählt sogar einen Formel 1-Wagen, aber das ist eine andere Geschichte für ein anderes Buch."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Auto Klassiker, charme, leistung, schwächen, fortschriftt, Automobil. karriere, wettbewerb, rennen, antrieb, entwicklung, rückschritte, probleme, industrie, patente, fortschritt, wachtum, technik, motorisierung, beförderung, schnelligkeit, wirtschaft, existenzgrundlage, e], Angelegt am: 08.03.2014.
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Erleben Sie den luxuriösen Mercedes mit seiner ausgereiften Technik und dem mythenumwobenen Mercedesstern; den eleganten Jaguar, den unvergeßlichen Jaguar E, Sinnbild des Motorsports der letzten Jahrzehnte; den berühmten Rennfahrer der Welt Rolls Royce, Statussymbol der Erfolgreichen.PORSCHE Bei Hochleistungsautos muß man normalerweise zwischen reiner Leistung und der Zuverlässigkeit, sowie dem Komfort wählen. Porsche ist vielleicht einmalig, indem das Werk mindestens einen Wagen anbietet, bei welchem weder das eine noch das andere kompromittiert ist.Was eine reine, rohe Leistung angeht ist es schwierig, den überwältigenden 911 Turbo zu schlagen. Sogar der "normale" 911 SC liegt wegen seiner ruckartigen Beschleunigung, präzisen Straßenlage und der eindrucksvollen Spitzengeschwindigkeit ganz vorn im Rennen. Im Gegensatz zu einigen italienischen Wagen, deren Farbe im Regen abblättert und in der Sonne verblaßt, deren Motoren einmal in der Woche nachgestellt werden müssen um in Trab zu halten, ist die Zuverlässigkeit dieser zwei deutschen Autos beinahe langweilig. Überdies ist das Cockpit überraschend geräumig und, obwohl das schöne Jaulen des Sechszylinder-Motors nicht zu überhören ist, ist man nach der Fahrt nicht vorübergehend taub, wie es bei manchen blutroten V-12 der Fall ist. Und da ist noch etwas: sie sind erstaunlich flexibel. Wenn Sie Samstagsnachts die Bahnhofstraße hinunter promenieren möchten, können Sie das tun ohne das Alternieren zwischen schockierender Beschleunigung und reifenquietschenden Bremsmanövern, was bei einigen Autos der Konkurrenz nötig ist.Vor dem 911er gab es`den 356er; wesentlich langsamer vielleicht, aber er verfügte immer noch über diese glückliche Kombination von Leistung (damals) und Zuverlässigkeit - obwohl man zugeben muß, daß der 356er schwer unter Blechschwindsucht litt. Der Rost hat leider viele dieser Wagen vorzeitig ins Jenseits befördert. Der 356er war etwas spartanischer als der 911er, aber er sah schön aus, und seine Leistung war ansprechend.Vergessen wir nicht den unsterblichen 917er mit seinem Zwölfzylinder-Boxermotor. Mit der richtigen Übersetzung war er gut für über 320 km/h. Es war der Wagen, der Le Mans in eine Porsche-Benefizvorstel-lung umwandelte: die 917er errangen jeweils den Gesamtsieg, während die 911er die Klassenpreise und den "Leistungsindex" nach Hause nahmen. Einige Porsche 917 waren sogar für den täglichen Gebrauch zugelassen; zusammen mit dem Ford GT40 können sie wahrscheinlich als die außergewöhnlichsten Sportwagen aller Zeit bezeichnet werden. Auf der letzten Stufe der Entwicklung lieferte der turbogeladene 917/30 mehr als 1100 PS.Natürlich gibt es noch andere Porsches, obwohl von Freunden der ölgekühlten Boxerheckmotoren ignoriert. Es gab den 914, das Resultat einer Zusammenarbeit mit Volkswagen: mit Porsche-Motor 914/6 und mit Volks wagen-Motor als 914/4 bezeichnet. Er war kein schöner Wagen, aber einfacher zu fahren als der 911, besonders im Regen; heute ist der 914/4 weniger gesucht. Rund 124.000 Modell 914 wurden zwischen 1969 und dem letzten Produktionsjahr 1974 gebaut. Der Grund für die Produktionseinstellung war zum Teil das vorgesehene Debüt des 924.Der 924 schockierte die Puristen. Der Motor war am fälschen Ort (vorn); er hatte die falsche Art Kühlung (Wasser) und sein Motor war - verglichen mit den anderen Porsches von 1975 - mit 2 Litern zu klein (die größten Sechszylinder-Boxermotoren waren inzwischen auf 2,7 Liter angewachsen) und, mit 125 PS, zu schwach. Auf der anderen Seite war er ein wundervolles Auto und der Vater des 924 Turbo (170 und anschließend 177 PS) und des zwecks Homologation entworfenen 924 Carrera GT, der 210 PS leistete -genausoviel wie der Carrera 911 RS von 1972.1981 wurde der VW/Audi-Motor durch einen neuen 163 PS, von Porsche entwickelten 2,5 Liter-Vierzylinder ersetzt und verschiedene "Aufputzer" wurden mitgeliefert, um dann den 944 zu ergeben. Das Modell 928, im Grunde genommen eine V 8-Version des 924 war jedoch 1980 vorangegangen. Der 4,5 Liter, 240 PS-Wagen wurde zwei Jahre später mit einem 4,7 Liter-300 PS-Motor angeboten.Trotz allem wollte der 911er sich nicht abschieben lassen und der alte Sechszylinder-Boxermotor wurde wieder ausgebohrt. Der größte Motorinhalt bis heute war derjenige des 3,3 Liter-Turbos. Als Resultat gehörten in den späten 80er-Jahren Autos mit Front- und Heckmotoren, mit normalem Vierzylinder, Sechszylinder-Boxer- und V8-Motoren, mit oder ohne Turbolader, zum Porsche-Angebot - wirklich sehr eindrucksvoll. Wenn die Rede von Porsche ist, wird die Nachwelt irgendwie unfair. Für die Puristen gab es nur zwei Straßenwagen - der 356, der eigentlich vom Volkswagen-Käfer abstammte (der auch von Ferdinand Porsche entworfen war), und der 911, obwohl beide in verschiedenen Kleidern erschienen. Der 356er wurde zwischen 1948 und 1965 gebaut, der 91 ler ist seit 1963 ununterbrochen in Produktion. Die anderen Straßenwagen sind oben erwähnt. Die Renngeschichte ist viel komplizierter und zählt sogar einen Formel 1-Wagen, aber das ist eine andere Geschichte für ein anderes Buch."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Auto Klassiker, charme, leistung, schwächen, fortschriftt, Automobil. karriere, wettbewerb, rennen, antrieb, entwicklung, rückschritte, probleme, industrie, patente, fortschritt, wachtum, technik, motorisierung, beförderung, schnelligkeit, wirtschaft, existenzgrundlage, e], Angelegt am: 22.02.2019.
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Erleben Sie den luxuriösen Mercedes mit seiner ausgereiften Technik und dem mythenumwobenen Mercedesstern; den eleganten Jaguar, den unvergeßlichen Jaguar E, Sinnbild des Motorsports der letzten Jahrzehnte; den berühmten Rennfahrer der Welt Rolls Royce, Statussymbol der Erfolgreichen.PORSCHE Bei Hochleistungsautos muß man normalerweise zwischen reiner Leistung und der Zuverlässigkeit, sowie dem Komfort wählen. Porsche ist vielleicht einmalig, indem das Werk mindestens einen Wagen anbietet, bei welchem weder das eine noch das andere kompromittiert ist.Was eine reine, rohe Leistung angeht ist es schwierig, den überwältigenden 911 Turbo zu schlagen. Sogar der "normale" 911 SC liegt wegen seiner ruckartigen Beschleunigung, präzisen Straßenlage und der eindrucksvollen Spitzengeschwindigkeit ganz vorn im Rennen. Im Gegensatz zu einigen italienischen Wagen, deren Farbe im Regen abblättert und in der Sonne verblaßt, deren Motoren einmal in der Woche nachgestellt werden müssen um in Trab zu halten, ist die Zuverlässigkeit dieser zwei deutschen Autos beinahe langweilig. Überdies ist das Cockpit überraschend geräumig und, obwohl das schöne Jaulen des Sechszylinder-Motors nicht zu überhören ist, ist man nach der Fahrt nicht vorübergehend taub, wie es bei manchen blutroten V-12 der Fall ist. Und da ist noch etwas: sie sind erstaunlich flexibel. Wenn Sie Samstagsnachts die Bahnhofstraße hinunter promenieren möchten, können Sie das tun ohne das Alternieren zwischen schockierender Beschleunigung und reifenquietschenden Bremsmanövern, was bei einigen Autos der Konkurrenz nötig ist.Vor dem 911er gab es`den 356er; wesentlich langsamer vielleicht, aber er verfügte immer noch über diese glückliche Kombination von Leistung (damals) und Zuverlässigkeit - obwohl man zugeben muß, daß der 356er schwer unter Blechschwindsucht litt. Der Rost hat leider viele dieser Wagen vorzeitig ins Jenseits befördert. Der 356er war etwas spartanischer als der 911er, aber er sah schön aus, und seine Leistung war ansprechend.Vergessen wir nicht den unsterblichen 917er mit seinem Zwölfzylinder-Boxermotor. Mit der richtigen Übersetzung war er gut für über 320 km/h. Es war der Wagen, der Le Mans in eine Porsche-Benefizvorstel-lung umwandelte: die 917er errangen jeweils den Gesamtsieg, während die 911er die Klassenpreise und den "Leistungsindex" nach Hause nahmen. Einige Porsche 917 waren sogar für den täglichen Gebrauch zugelassen; zusammen mit dem Ford GT40 können sie wahrscheinlich als die außergewöhnlichsten Sportwagen aller Zeit bezeichnet werden. Auf der letzten Stufe der Entwicklung lieferte der turbogeladene 917/30 mehr als 1100 PS.Natürlich gibt es noch andere Porsches, obwohl von Freunden der ölgekühlten Boxerheckmotoren ignoriert. Es gab den 914, das Resultat einer Zusammenarbeit mit Volkswagen: mit Porsche-Motor 914/6 und mit Volks wagen-Motor als 914/4 bezeichnet. Er war kein schöner Wagen, aber einfacher zu fahren als der 911, besonders im Regen; heute ist der 914/4 weniger gesucht. Rund 124.000 Modell 914 wurden zwischen 1969 und dem letzten Produktionsjahr 1974 gebaut. Der Grund für die Produktionseinstellung war zum Teil das vorgesehene Debüt des 924.Der 924 schockierte die Puristen. Der Motor war am fälschen Ort (vorn); er hatte die falsche Art Kühlung (Wasser) und sein Motor war - verglichen mit den anderen Porsches von 1975 - mit 2 Litern zu klein (die größten Sechszylinder-Boxermotoren waren inzwischen auf 2,7 Liter angewachsen) und, mit 125 PS, zu schwach. Auf der anderen Seite war er ein wundervolles Auto und der Vater des 924 Turbo (170 und anschließend 177 PS) und des zwecks Homologation entworfenen 924 Carrera GT, der 210 PS leistete -genausoviel wie der Carrera 911 RS von 1972.1981 wurde der VW/Audi-Motor durch einen neuen 163 PS, von Porsche entwickelten 2,5 Liter-Vierzylinder ersetzt und verschiedene "Aufputzer" wurden mitgeliefert, um dann den 944 zu ergeben. Das Modell 928, im Grunde genommen eine V 8-Version des 924 war jedoch 1980 vorangegangen. Der 4,5 Liter, 240 PS-Wagen wurde zwei Jahre später mit einem 4,7 Liter-300 PS-Motor angeboten.Trotz allem wollte der 911er sich nicht abschieben lassen und der alte Sechszylinder-Boxermotor wurde wieder ausgebohrt. Der größte Motorinhalt bis heute war derjenige des 3,3 Liter-Turbos. Als Resultat gehörten in den späten 80er-Jahren Autos mit Front- und Heckmotoren, mit normalem Vierzylinder, Sechszylinder-Boxer- und V8-Motoren, mit oder ohne Turbolader, zum Porsche-Angebot - wirklich sehr eindrucksvoll. Wenn die Rede von Porsche ist, wird die Nachwelt irgendwie unfair. Für die Puristen gab es nur zwei Straßenwagen - der 356, der eigentlich vom Volkswagen-Käfer abstammte (der auch von Ferdinand Porsche entworfen war), und der 911, obwohl beide in verschiedenen Kleidern erschienen. Der 356er wurde zwischen 1948 und 1965 gebaut, der 91 ler ist seit 1963 ununterbrochen in Produktion. Die anderen Straßenwagen sind oben erwähnt. Die Renngeschichte ist viel komplizierter und zählt sogar einen Formel 1-Wagen, aber das ist eine andere Geschichte für ein anderes Buch."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Auto Klassiker, charme, leistung, schwächen, fortschriftt, Automobil. karriere, wettbewerb, rennen, antrieb, entwicklung, rückschritte, probleme, industrie, patente, fortschritt, wachtum, technik, motorisierung, beförderung, schnelligkeit, wirtschaft, existenzgrundlage, e], Angelegt am: 22.02.2019.
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30 cm. 300 seiten. Illustrierter Pappeinband (AF1522) nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. "..dieser prächtige Bildband stellt in über 900 Farbillustrationen die großen Automarken vor -Klassiker, die die Phantasie beflügeln. Die Bilder versetzen in die Atmosphäre von Rallyes und Grand Prix. Extravagantes Design, gediegene Verarbeitung und erstklassige technische Ausstattung bestechen an Cadillac, Packard, Cord, Duesenberg, Pierce Arrow, Mustang und dem au*a,en Rennstrecken der Welt dengefürchteten Porsche. Groß, stark und majestätisch - so werden sie geliebt. Erleben Sie den luxuriösen Mercedes mit seiner ausgereiften Technik und dem mythenumwobenen Mercedesstern; den eleganten Jaguar, den unvergeßlichen Jaguar E, Sinnbild des Motorsports der letzten Jahrzehnte; den berühmten Rennfahrer der Welt Rolls Royce, Statussymbol der Erfolgreichen.PORSCHE Bei Hochleistungsautos muß man normalerweise zwischen reiner Leistung und der Zuverlässigkeit, sowie dem Komfort wählen. Porsche ist vielleicht einmalig, indem das Werk mindestens einen Wagen anbietet, bei welchem weder das eine noch das andere kompromittiert ist.Was eine reine, rohe Leistung angeht ist es schwierig, den überwältigenden 911 Turbo zu schlagen. Sogar der "normale" 911 SC liegt wegen seiner ruckartigen Beschleunigung, präzisen Straßenlage und der eindrucksvollen Spitzengeschwindigkeit ganz vorn im Rennen. Im Gegensatz zu einigen italienischen Wagen, deren Farbe im Regen abblättert und in der Sonne verblaßt, deren Motoren einmal in der Woche nachgestellt werden müssen um in Trab zu halten, ist die Zuverlässigkeit dieser zwei deutschen Autos beinahe langweilig. Überdies ist das Cockpit überraschend geräumig und, obwohl das schöne Jaulen des Sechszylinder-Motors nicht zu überhören ist, ist man nach der Fahrt nicht vorübergehend taub, wie es bei manchen blutroten V-12 der Fall ist. Und da ist noch etwas: sie sind erstaunlich flexibel. Wenn Sie Samstagsnachts die Bahnhofstraße hinunter promenieren möchten, können Sie das tun ohne das Alternieren zwischen schockierender Beschleunigung und reifenquietschenden Bremsmanövern, was bei einigen Autos der Konkurrenz nötig ist.Vor dem 911er gab es`den 356er; wesentlich langsamer vielleicht, aber er verfügte immer noch über diese glückliche Kombination von Leistung (damals) und Zuverlässigkeit - obwohl man zugeben muß, daß der 356er schwer unter Blechschwindsucht litt. Der Rost hat leider viele dieser Wagen vorzeitig ins Jenseits befördert. Der 356er war etwas spartanischer als der 911er, aber er sah schön aus, und seine Leistung war ansprechend.Vergessen wir nicht den unsterblichen 917er mit seinem Zwölfzylinder-Boxermotor. Mit der richtigen Übersetzung war er gut für über 320 km/h. Es war der Wagen, der Le Mans in eine Porsche-Benefizvorstel-lung umwandelte: die 917er errangen jeweils den Gesamtsieg, während die 911er die Klassenpreise und den "Leistungsindex" nach Hause nahmen. Einige Porsche 917 waren sogar für den täglichen Gebrauch zugelassen; zusammen mit dem Ford GT40 können sie wahrscheinlich als die außergewöhnlichsten Sportwagen aller Zeit bezeichnet werden. Auf der letzten Stufe der Entwicklung lieferte der turbogeladene 917/30 mehr als 1100 PS.Natürlich gibt es noch andere Porsches, obwohl von Freunden der ölgekühlten Boxerheckmotoren ignoriert. Es gab den 914, das Resultat einer Zusammenarbeit mit Volkswagen: mit Porsche-Motor 914/6 und mit Volks wagen-Motor als 914/4 bezeichnet. Er war kein schöner Wagen, aber einfacher zu fahren als der 911, besonders im Regen; heute ist der 914/4 weniger gesucht. Rund 124.000 Modell 914 wurden zwischen 1969 und dem letzten Produktionsjahr 1974 gebaut. Der Grund für die Produktionseinstellung war zum Teil das vorgesehene Debüt des 924.Der 924 schockierte die Puristen. Der Motor war am fälschen Ort (vorn); er hatte die falsche Art Kühlung (Wasser) und sein Motor war - verglichen mit den anderen Porsches von 1975 - mit 2 Litern zu klein (die größten Sechszylinder-Boxermotoren waren inzwischen auf 2,7 Liter angewachsen) und, mit 125 PS, zu schwach. Auf der anderen Seite war er ein wundervolles Auto und der Vater des 924 Turbo (170 und anschließend 177 PS) und des zwecks Homologation entworfenen 924 Carrera GT, der 210 PS leistete -genausoviel wie der Carrera 911 RS von 1972.1981 wurde der VW/Audi-Motor durch einen neuen 163 PS, von Porsche entwickelten 2,5 Liter-Vierzylinder ersetzt und verschiedene "Aufputzer" wurden mitgeliefert, um dann den 944 zu ergeben. Das Modell 928, im Grunde genommen eine V 8-Version des 924 war jedoch 1980 vorangegangen. Der 4,5 Liter, 240 PS-Wagen wurde zwei Jahre später mit einem 4,7 Liter-300 PS-Motor angeboten.Trotz allem wollte der 911er sich nicht abschieben lassen und der alte Sechszylinder-Boxermotor wurde wieder ausgebohrt. Der größte Motorinhalt bis heute war derjenige des 3,3 Liter-Turbos. Als Resultat gehörten in den späten 80er-Jahren Autos mit Front- und Heckmotoren, mit normalem Vierzylinder, Sechszylinder-Boxer- und V8-Motoren, mit oder ohne Turbolader, zum Porsche-Angebot - wirklich sehr eindrucksvoll. Wenn die Rede von Porsche ist, wird die Nachwelt irgendwie unfair. Für die Puristen gab es nur zwei Straßenwagen - der 356, der eigentlich vom Volkswagen-Käfer abstammte (der auch von Ferdinand Porsche entworfen war), und der 911, obwohl beide in verschiedenen Kleidern erschienen. Der 356er wurde zwischen 1948 und 1965 gebaut, der 91 ler ist seit 1963 ununterbrochen in Produktion. Die anderen Straßenwagen sind oben erwähnt. Die Renngeschichte ist viel komplizierter und zählt sogar einen Formel 1-Wagen, aber das ist eine andere Geschichte für ein anderes Buch."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Auto Klassiker, charme, leistung, schwächen, fortschriftt, Automobil. karriere, wettbewerb, rennen, antrieb, entwicklung, rückschritte, probleme, industrie, patente, fortschritt, wachtum, technik, motorisierung, beförderung, schnelligkeit, wirtschaft, existenzgrundlage, e].
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9783860700099 - Hicks, Roger: Auto Klassiker Geschichte, Technik, Automarken ein Bildband mit 900 Farbbildern von
Hicks, Roger

Auto Klassiker Geschichte, Technik, Automarken ein Bildband mit 900 Farbbildern von (1992)

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30 cm. 300 seiten. Illustrierter Pappeinband (BX206f) starke Gebrauchs- und Lagerspuren, einband an den kanten bestoßen, am buchrücken eingerissen beschädigt,. "..dieser prächtige Bildband stellt in über 900 Farbillustrationen die großen Automarken vor -Klassiker, die die Phantasie beflügeln. Die Bilder versetzen in die Atmosphäre von Rallyes und Grand Prix. Extravagantes Design, gediegene Verarbeitung und erstklassige technische Ausstattung bestechen an Cadillac, Packard, Cord, Duesenberg, Pierce Arrow, Mustang und dem au*a,en Rennstrecken der Welt dengefürchteten Porsche. Groß, stark und majestätisch - so werden sie geliebt. Erleben Sie den luxuriösen Mercedes mit seiner ausgereiften Technik und dem mythenumwobenen Mercedesstern; den eleganten Jaguar, den unvergeßlichen Jaguar E, Sinnbild des Motorsports der letzten Jahrzehnte; den berühmten Rennfahrer der Welt Rolls Royce, Statussymbol der Erfolgreichen.PORSCHE Bei Hochleistungsautos muß man normalerweise zwischen reiner Leistung und der Zuverlässigkeit, sowie dem Komfort wählen. Porsche ist vielleicht einmalig, indem das Werk mindestens einen Wagen anbietet, bei welchem weder das eine noch das andere kompromittiert ist.Was eine reine, rohe Leistung angeht ist es schwierig, den überwältigenden 911 Turbo zu schlagen. Sogar der "normale" 911 SC liegt wegen seiner ruckartigen Beschleunigung, präzisen Straßenlage und der eindrucksvollen Spitzengeschwindigkeit ganz vorn im Rennen. Im Gegensatz zu einigen italienischen Wagen, deren Farbe im Regen abblättert und in der Sonne verblaßt, deren Motoren einmal in der Woche nachgestellt werden müssen um in Trab zu halten, ist die Zuverlässigkeit dieser zwei deutschen Autos beinahe langweilig. Überdies ist das Cockpit überraschend geräumig und, obwohl das schöne Jaulen des Sechszylinder-Motors nicht zu überhören ist, ist man nach der Fahrt nicht vorübergehend taub, wie es bei manchen blutroten V-12 der Fall ist. Und da ist noch etwas: sie sind erstaunlich flexibel. Wenn Sie Samstagsnachts die Bahnhofstraße hinunter promenieren möchten, können Sie das tun ohne das Alternieren zwischen schockierender Beschleunigung und reifenquietschenden Bremsmanövern, was bei einigen Autos der Konkurrenz nötig ist.Vor dem 911er gab es`den 356er; wesentlich langsamer vielleicht, aber er verfügte immer noch über diese glückliche Kombination von Leistung (damals) und Zuverlässigkeit - obwohl man zugeben muß, daß der 356er schwer unter Blechschwindsucht litt. Der Rost hat leider viele dieser Wagen vorzeitig ins Jenseits befördert. Der 356er war etwas spartanischer als der 911er, aber er sah schön aus, und seine Leistung war ansprechend.Vergessen wir nicht den unsterblichen 917er mit seinem Zwölfzylinder-Boxermotor. Mit der richtigen Übersetzung war er gut für über 320 km/h. Es war der Wagen, der Le Mans in eine Porsche-Benefizvorstel-lung umwandelte: die 917er errangen jeweils den Gesamtsieg, während die 911er die Klassenpreise und den "Leistungsindex" nach Hause nahmen. Einige Porsche 917 waren sogar für den täglichen Gebrauch zugelassen; zusammen mit dem Ford GT40 können sie wahrscheinlich als die außergewöhnlichsten Sportwagen aller Zeit bezeichnet werden. Auf der letzten Stufe der Entwicklung lieferte der turbogeladene 917/30 mehr als 1100 PS.Natürlich gibt es noch andere Porsches, obwohl von Freunden der ölgekühlten Boxerheckmotoren ignoriert. Es gab den 914, das Resultat einer Zusammenarbeit mit Volkswagen: mit Porsche-Motor 914/6 und mit Volks wagen-Motor als 914/4 bezeichnet. Er war kein schöner Wagen, aber einfacher zu fahren als der 911, besonders im Regen; heute ist der 914/4 weniger gesucht. Rund 124.000 Modell 914 wurden zwischen 1969 und dem letzten Produktionsjahr 1974 gebaut. Der Grund für die Produktionseinstellung war zum Teil das vorgesehene Debüt des 924.Der 924 schockierte die Puristen. Der Motor war am fälschen Ort (vorn); er hatte die falsche Art Kühlung (Wasser) und sein Motor war - verglichen mit den anderen Porsches von 1975 - mit 2 Litern zu klein (die größten Sechszylinder-Boxermotoren waren inzwischen auf 2,7 Liter angewachsen) und, mit 125 PS, zu schwach. Auf der anderen Seite war er ein wundervolles Auto und der Vater des 924 Turbo (170 und anschließend 177 PS) und des zwecks Homologation entworfenen 924 Carrera GT, der 210 PS leistete -genausoviel wie der Carrera 911 RS von 1972.1981 wurde der VW/Audi-Motor durch einen neuen 163 PS, von Porsche entwickelten 2,5 Liter-Vierzylinder ersetzt und verschiedene "Aufputzer" wurden mitgeliefert, um dann den 944 zu ergeben. Das Modell 928, im Grunde genommen eine V 8-Version des 924 war jedoch 1980 vorangegangen. Der 4,5 Liter, 240 PS-Wagen wurde zwei Jahre später mit einem 4,7 Liter-300 PS-Motor angeboten.Trotz allem wollte der 911er sich nicht abschieben lassen und der alte Sechszylinder-Boxermotor wurde wieder ausgebohrt. Der größte Motorinhalt bis heute war derjenige des 3,3 Liter-Turbos. Als Resultat gehörten in den späten 80er-Jahren Autos mit Front- und Heckmotoren, mit normalem Vierzylinder, Sechszylinder-Boxer- und V8-Motoren, mit oder ohne Turbolader, zum Porsche-Angebot - wirklich sehr eindrucksvoll. Wenn die Rede von Porsche ist, wird die Nachwelt irgendwie unfair. Für die Puristen gab es nur zwei Straßenwagen - der 356, der eigentlich vom Volkswagen-Käfer abstammte (der auch von Ferdinand Porsche entworfen war), und der 911, obwohl beide in verschiedenen Kleidern erschienen. Der 356er wurde zwischen 1948 und 1965 gebaut, der 91 ler ist seit 1963 ununterbrochen in Produktion. Die anderen Straßenwagen sind oben erwähnt. Die Renngeschichte ist viel komplizierter und zählt sogar einen Formel 1-Wagen, aber das ist eine andere Geschichte für ein anderes Buch."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Auto Klassiker, charme, leistung, schwächen, fortschriftt, Automobil. karriere, wettbewerb, rennen, antrieb, entwicklung, rückschritte, probleme, industrie, patente, fortschritt, wachtum, technik, motorisierung, beförderung, schnelligkeit, wirtschaft, existenzgrundlage, e].
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Roger Hicks

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