Das Lernen und Lehren von Lernstrategien . "Theoretische Hintergründe und eine empirische Untersuchung zur Theorie "Choreographie unterrichtlichen . Erziehung - Unterricht - Bildung)
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Das Lernen und Lehren von Lernstrategien, Theoretische Hintergründe und eine empirische Untersuchung zur Theorie "Choreographie unterrichtlichen Lernens" (1995)
DE PB NW FE
ISBN: 9783860643679 bzw. 3860643673, in Deutsch, Verlag Dr. Kovac, Hamburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac GmbH [56043471], Hamburg, Germany.
EUB. Erziehung - Unterricht - Bildung, Band 38 380 pages. Soll erreicht werden, daß Lehrer ihrem ohnehin wohl gefüllten Pflichtenheft einen weiteren Lehrauftrag beifügen, muß zuerst Überzeugungsarbeit geleistet werden. Das heißt für den Bereich Lernstrategien, daß den Lehrpersonen sehr genau aufgezeigt werden muß, was sie von einer entsprechenden Arbeit erwarten können, wo aber auch Grenzen sind. So wird ihnen ermöglicht, den Sinn und Wert, aber auch mögliche Probleme des Strategielernens zu erkennen, womit eine Grundlage dafür besteht, daß sie sich für oder gegen den Einbezug dieses Lerninhaltes in den schulischen Alltag entscheiden können. Fällt dieser Entscheid positiv aus, ist es natürlich wichtig, daß die notwendigen Informationen leicht zugänglich sind. Wichtig ist dabei u.A. das Wissen über geeignete Strategien. Nun gibt es zwar viele Lernstrategien, aber selten findet man eine Auswahl verschiedener Möglichkeiten, die sich für den Klassenunterricht eignen, gesammelt als Überblick. In der Regel müssen die einzelnen Strategien zusammengesucht werden. Dabei wird man mit einer Fülle theoretischer Hintergründe konfrontiert, die bei ähnlichen Strategien ohne weiteres unterschiedlich erscheinen können, wenn man sich in der Thematik nicht auskennt. Dies ist verwirrend und erschwert es, sich innerhalb nützlicher Frist das notwendige Wissen anzueignen. Verfügt man endlich über die Kenntnis verschiedener Lernstrategien, weiß man also über das Was bescheid, stellt sich gleich die Frage nach dem Wie, also der Vermittlung. Geht es um das Weitergeben von Wissen, ist dies den Lehrern eine vertraute Aufgabe: die entsprechenden Inhalte werden operationalisiert und dann "häppchenweise" den Schülern vorgesetzt in der Erwartung, daß diese sie aufnehmen, verarbeiten und sich zu eigen machen. Dieses Vorgehen läßt sich aber nur teilweise auf das Strategienlernen übertragen, da es sich hier nur sekundär um den Erwerb von neuen Kenntnissen handelt. Primär geht es ja darum, Gewohnheiten zu verändern, Handlungsweisen zu optimieren. Wie also soll vermittelt werden?
EUB. Erziehung - Unterricht - Bildung, Band 38 380 pages. Soll erreicht werden, daß Lehrer ihrem ohnehin wohl gefüllten Pflichtenheft einen weiteren Lehrauftrag beifügen, muß zuerst Überzeugungsarbeit geleistet werden. Das heißt für den Bereich Lernstrategien, daß den Lehrpersonen sehr genau aufgezeigt werden muß, was sie von einer entsprechenden Arbeit erwarten können, wo aber auch Grenzen sind. So wird ihnen ermöglicht, den Sinn und Wert, aber auch mögliche Probleme des Strategielernens zu erkennen, womit eine Grundlage dafür besteht, daß sie sich für oder gegen den Einbezug dieses Lerninhaltes in den schulischen Alltag entscheiden können. Fällt dieser Entscheid positiv aus, ist es natürlich wichtig, daß die notwendigen Informationen leicht zugänglich sind. Wichtig ist dabei u.A. das Wissen über geeignete Strategien. Nun gibt es zwar viele Lernstrategien, aber selten findet man eine Auswahl verschiedener Möglichkeiten, die sich für den Klassenunterricht eignen, gesammelt als Überblick. In der Regel müssen die einzelnen Strategien zusammengesucht werden. Dabei wird man mit einer Fülle theoretischer Hintergründe konfrontiert, die bei ähnlichen Strategien ohne weiteres unterschiedlich erscheinen können, wenn man sich in der Thematik nicht auskennt. Dies ist verwirrend und erschwert es, sich innerhalb nützlicher Frist das notwendige Wissen anzueignen. Verfügt man endlich über die Kenntnis verschiedener Lernstrategien, weiß man also über das Was bescheid, stellt sich gleich die Frage nach dem Wie, also der Vermittlung. Geht es um das Weitergeben von Wissen, ist dies den Lehrern eine vertraute Aufgabe: die entsprechenden Inhalte werden operationalisiert und dann "häppchenweise" den Schülern vorgesetzt in der Erwartung, daß diese sie aufnehmen, verarbeiten und sich zu eigen machen. Dieses Vorgehen läßt sich aber nur teilweise auf das Strategienlernen übertragen, da es sich hier nur sekundär um den Erwerb von neuen Kenntnissen handelt. Primär geht es ja darum, Gewohnheiten zu verändern, Handlungsweisen zu optimieren. Wie also soll vermittelt werden?
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Das Lernen und Lehren von Lernstrategien
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Theoretische Hintergründe und eine empirische Untersuchung zur Theorie "Choreographie unterrichtlichen Lernens, Soll erreicht werden, dass Lehrer ihrem ohnehin wohl gefüllten Pflichtenheft einen weiteren Lehrauftrag beifügen, muss zuerst Überzeugungsarbeit geleistet werden. Das heisst für den Bereich Lernstrategien, dass den Lehrpersonen sehr genau aufgezeigt werden muss, was sie von einer entsprechenden Arbeit erwarten können, wo aber auch Grenzen sind. So wird ihnen ermöglicht, den Sinn und Wert, aber auch mögliche Probleme des Strategielernens zu erkennen, womit eine Grundlage dafür besteht, dass sie sich für oder gegen den Einbezug dieses Lerninhaltes in den schulischen Alltag entscheiden können. Fällt dieser Entscheid positiv aus, ist es natürlich wichtig, dass die notwendigen Informationen leicht zugänglich sind. Wichtig ist dabei u.A. das Wissen über geeignete Strategien. Nun gibt es zwar viele Lernstrategien, aber selten findet man eine Auswahl verschiedener Möglichkeiten, die sich für den Klassenunterricht eignen, gesammelt als Überblick. In der Regel müssen die einzelnen Strategien zusammengesucht werden. Dabei wird man mit einer Fülle theoretischer Hintergründe konfrontiert, die bei ähnlichen Strategien ohne weiteres unterschiedlich erscheinen können, wenn man sich in der Thematik nicht auskennt. Dies ist verwirrend und erschwert es, sich innerhalb nützlicher Frist das notwendige Wissen anzueignen. Verfügt man endlich über die Kenntnis verschiedener Lernstrategien, weiss man also über das Was bescheid, stellt sich gleich die Frage nach dem Wie, also der Vermittlung. Geht es um das Weitergeben von Wissen, ist dies den Lehrern eine vertre Aufgabe: die entsprechenden Inhalte werden operationalisiert und dann "häppchenweise" den Schülern vorgesetzt in der Erwartung, dass diese sie aufnehmen, verarbeiten und sich zu eigen machen. Dieses Vorgehen lässt sich aber nur teilweise auf das Strategienlernen übertragen, da es sich hier nur sekundär um den Erwerb von neuen Kenntnissen handelt. Primär geht es ja darum, Gewohnheiten zu verändern, Handlungsweisen zu optimieren. Wie also soll vermittelt werden?
Theoretische Hintergründe und eine empirische Untersuchung zur Theorie "Choreographie unterrichtlichen Lernens, Soll erreicht werden, dass Lehrer ihrem ohnehin wohl gefüllten Pflichtenheft einen weiteren Lehrauftrag beifügen, muss zuerst Überzeugungsarbeit geleistet werden. Das heisst für den Bereich Lernstrategien, dass den Lehrpersonen sehr genau aufgezeigt werden muss, was sie von einer entsprechenden Arbeit erwarten können, wo aber auch Grenzen sind. So wird ihnen ermöglicht, den Sinn und Wert, aber auch mögliche Probleme des Strategielernens zu erkennen, womit eine Grundlage dafür besteht, dass sie sich für oder gegen den Einbezug dieses Lerninhaltes in den schulischen Alltag entscheiden können. Fällt dieser Entscheid positiv aus, ist es natürlich wichtig, dass die notwendigen Informationen leicht zugänglich sind. Wichtig ist dabei u.A. das Wissen über geeignete Strategien. Nun gibt es zwar viele Lernstrategien, aber selten findet man eine Auswahl verschiedener Möglichkeiten, die sich für den Klassenunterricht eignen, gesammelt als Überblick. In der Regel müssen die einzelnen Strategien zusammengesucht werden. Dabei wird man mit einer Fülle theoretischer Hintergründe konfrontiert, die bei ähnlichen Strategien ohne weiteres unterschiedlich erscheinen können, wenn man sich in der Thematik nicht auskennt. Dies ist verwirrend und erschwert es, sich innerhalb nützlicher Frist das notwendige Wissen anzueignen. Verfügt man endlich über die Kenntnis verschiedener Lernstrategien, weiss man also über das Was bescheid, stellt sich gleich die Frage nach dem Wie, also der Vermittlung. Geht es um das Weitergeben von Wissen, ist dies den Lehrern eine vertre Aufgabe: die entsprechenden Inhalte werden operationalisiert und dann "häppchenweise" den Schülern vorgesetzt in der Erwartung, dass diese sie aufnehmen, verarbeiten und sich zu eigen machen. Dieses Vorgehen lässt sich aber nur teilweise auf das Strategienlernen übertragen, da es sich hier nur sekundär um den Erwerb von neuen Kenntnissen handelt. Primär geht es ja darum, Gewohnheiten zu verändern, Handlungsweisen zu optimieren. Wie also soll vermittelt werden?
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Ex privater bibliothek, kleine vignette & stempel auf vorblatt, kleber am buchrücken, sonst sehr gut. 380 Seiten, 1995, Softcover, Gut bis sehr gut, 1. Auflage, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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