Tropensymphonie. Erstes FORTISSIMO DIE SMARAGDE. | | gebraucht
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9783858830210 - Löhndorff, Ernst F. [d.i. Ernst Friedrich Löhndorff]: Tropensymphonie.
Löhndorff, Ernst F. [d.i. Ernst Friedrich Löhndorff]

Tropensymphonie. (1978)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783858830210 bzw. 3858830216, in Deutsch, 57. Ausgabe, Verlag Schibli-Doppler, Birsfelden-Basel, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Illustrierter Schutzumschlag nachgedunkelt und stellenweise berieben sowie mit Knickspuren und Randläsuren, Einbandkanten stellenweise ein wenig gedrückt, keine Anstreichungen Oder Notizen, alles in allem ordentliches Exemplar. Aus dem Inhalt: - Erstes Buch. Fortissimo oder Die Smaragde. - Zweites Buch. Furioso oder Das Platin. - Drittes Buch. Finale oder Die Diamanten. Wikipedia über den Verfasser: Ernst Friedrich Löhndorff (* 13. März 1899 in Frankfurt am Main 16. März 1976 in Waldshut) war ein deutscher Seemann, Abenteurer und Schriftsteller. Er betätigte sich auch als Kunstmaler. Er riß 1913 vierzehnjährig von zuhause aus, um zur See zu fahren und bereiste bis 1927 auf abenteuerliche Art die Welt, u.A. bei der Fremdenlegion. Seine Reisen lieferten ihm Inspirationen für mehrere Romane. Diese erschienen ab 1927 und waren damals sehr erfolgreich, insbesondere Bestie Ich in Mexiko, Amineh, Afrika weint, Blumenhölle am Jacinto und Tropensymphonie. Löhndorffs Bücher werden zurzeit nicht mehr auf Deutsch aufgelegt. (Stand: 2011) Löhndorff war bis 1938 Mitglied der NSDAP der Schweiz. Löhndorff war das jüngste Kind des Kaufmanns Robert Löhndorff und dessen Ehefrau Paulina Augusta Raabe. Er wurde am 27. August 1899 evangelisch-lutherisch getauft. 1902 ließ sich die Familie Löhndorff in Wien nieder. Da sein Vater häufig beruflich in Russland zu tun hatte und später seine Familie verließ, wuchs Löhndorff weitgehend ohne Vater auf. Ab dem 16. September 1905 besuchte Löhndorff die Volksschule in Hietzing und wechselte später an die k.k. Staats-Realschule, wo er wegen zu häufiger Fehltage am 6. Juli 1912 nicht versetzt wurde. Im Frühjahr 1913 schlug sich Löhndorff - ohne Erlaubnis der Eltern - bis nach Hamburg durch und heuerte dort auf einem holländischen Segelschiff als Schiffsjunge an. Als Löhndorff mit diesem Schiff nach einer Fahrt nach Finnland und Russland wieder nach Holland kam, erwartete ihn im Hafen von Delfzijl sein Vater mit der Polizei. Nach einer Aussprache mit seinem Vater durfte Löhndorff weiter zur See fahren. Er heuerte auf der Viermastbark Thielbek an, die im Auftrag der Reederei Knöhr & Burchardt Hamburg nach Mexiko segelte. Ende September 1914 erreichte das Schiff seinen Bestimmungshafen, wurde dort aber wegen des beginnenden Ersten Weltkriegs beschlagnahmt. Löhndorff floh nach kurzer Zeit vom beschlagnahmten Schiff, weil er sich fürchterlich langweilte. Für einige Zeit schlug er sich mit diversen Jobs durch, u. A. als Küstenschiffer. Nach einem Schiffbruch erhoffte sich Löhndorff Hilfe vom deutschen Konsul in Guaymas. Da er sich nicht ausweisen konnte - die Familie war in Österreich ansässig - glaubte dieser ihm nicht, daß er Deutscher sei. Er traf vor der Botschaft einen Yaqui-Indianer der Revolutionstruppen und ließ sich von diesem rekrutieren. Er wurde, unter anderem weil er seinen Vorgesetzten englische Pressetexte übersetzen konnte, rasch befördert und lernte den Revolutionär Pancho Villa kennen. Löhndorff interessierte sich nach eigenen Aussagen nicht für die politischen Belange der Revolution, sondern suchte nur das Abenteuer. Erst als er im Januar 1916 erlebte, wie Truppen im Norden Mexikos 17 Zivilisten (US-amerikanische Ingenieure) aus einem Zug holten und auf Befehl von Pancho Villa sofort hinrichteten, sah Löhndorff den Krieg mit anderen Augen. Da er an dieser Tat beteiligt war, setzten die USA auch auf ihn ein Kopfgeld aus. Eine Strafexpedition unter Leitung von General John Pershing blieb erfolglos, weil die Interventionstruppen 1917 mit dem Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg zurückgezogen wurden. Löhndorff versuchte, sich aus Mexiko abzusetzen. Zusammen mit desertierten Matrosen kaperte er das Schiff Alexander Agassiz. Sie segelten unter der deutschen Flagge, wurden aber bereits nach ungefähr vier Wochen von der US-Marine aufgebracht. Löhndorff wurde verhaftet und im Februar 1918 in Los Angeles inhaftiert. Von da aus kam er als Kriegsgefangener Nr. 638 in die War Barracks III in Fort Utah (Utah). Während dieser Zeit machte Löhndorff Bekanntschaft mit Kapitän Conrad Sörensen, bei dem er, als Häftling, verschiedene seemännische Kurse belegte. Nach Ende des Krieges bekam Löhndorff über die Schweizer Botschaft provisorische Ausweispapiere, mit denen er aus den Vereinigten Staaten ausreisen konnte. Am 11. Juli 1919 erreichte Löhndorff als Passagier des Seglers Martha Washington den Hafen von Rotterdam. Die deutschen Behörden, die ihn dort empfingen, gestatteten ihm nach mehreren Befragungen die Einreise nach Karlsruhe, wo seine Familie seit 1914 wohnte. In den Nachkriegsjahren verpflichtete Löhndorff sich bei der Fremdenlegion. Was ihn dazu bewogen hat, ist unbekannt vielleicht waren es finanzielle Nöte, die Situation im Nachkriegsdeutschland oder der Drang nach Abenteuer. Am 13. November 1920 unterschrieb er in Saarbrücken als Ernesto de Naca e Villaverde, geboren am 13. März 1899 in Veracruz, eine fünfjährige Verpflichtung (lt. Etat signaletique et des services der Légion étrangère). Über Metz und Nancy kam Löhndorff ins Fort Saint-Jean bei Marseille, von dort aus nach Oran (Algerien) und später nach Sidi bel Abbès. Schon zwei Monate später desertierte der 22-jährige Löhndorff und flüchtete aus Algerien. Literarisch erschienen seine Erlebnisse in der Fremdenlegion in Afrika weint - Tagebuch eines Legionärs. Auch hier vermischte sich, wie in fast allen seinen Abenteuerromanen, wirklich Erlebtes mit Dichtung. Der autobiographische Stil erweckt immer wieder den Anschein, als ob Löhndorff seine eigenen Erlebnisse niederschrieb. Obwohl das nicht zutraf, waren seine Reisen und Abenteuer Inspiration für seine Werke. Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, circa 12,5 cm x 19,5 cm, 243g, 57. bis 66. Tausend.
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9783858830210 - Löhndorff, Ernst F. [d.i. Ernst Friedrich Löhndorff]: Tropensymphonie.
Löhndorff, Ernst F. [d.i. Ernst Friedrich Löhndorff]

Tropensymphonie. (1978)

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ISBN: 9783858830210 bzw. 3858830216, in Deutsch, 222 Seiten, 57. Ausgabe, Verlag Schibli-Doppler, Birsfelden-Basel, gebraucht, schlechter Zustand.

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Löhndorffs Bücher werden zurzeit nicht mehr auf Deutsch aufgelegt. (Stand: 2011) Löhndorff war bis 1938 Mitglied der NSDAP der Schweiz. Löhndorff war das jüngste Kind des Kaufmanns Robert Löhndorff und dessen Ehefrau Paulina Augusta Raabe. Er wurde am 27. August 1899 evangelisch-lutherisch getauft. 1902 ließ sich die Familie Löhndorff in Wien nieder. Da sein Vater häufig beruflich in Russland zu tun hatte und später seine Familie verließ, wuchs Löhndorff weitgehend ohne Vater auf. Ab dem 16. September 1905 besuchte Löhndorff die Volksschule in Hietzing und wechselte später an die k.k. Staats-Realschule, wo er wegen zu häufiger Fehltage am 6. Juli 1912 nicht versetzt wurde. Im Frühjahr 1913 schlug sich Löhndorff - ohne Erlaubnis der Eltern - bis nach Hamburg durch und heuerte dort auf einem holländischen Segelschiff als Schiffsjunge an. Als Löhndorff mit diesem Schiff nach einer Fahrt nach Finnland und Russland wieder nach Holland kam, erwartete ihn im Hafen von Delfzijl sein Vater mit der Polizei. Nach einer Aussprache mit seinem Vater durfte Löhndorff weiter zur See fahren. Er heuerte auf der Viermastbark Thielbek an, die im Auftrag der Reederei Knöhr & Burchardt Hamburg nach Mexiko segelte. Ende September 1914 erreichte das Schiff seinen Bestimmungshafen, wurde dort aber wegen des beginnenden Ersten Weltkriegs beschlagnahmt. Löhndorff floh nach kurzer Zeit vom beschlagnahmten Schiff, weil er sich fürchterlich langweilte. Für einige Zeit schlug er sich mit diversen Jobs durch, u. A. als Küstenschiffer. Nach einem Schiffbruch erhoffte sich Löhndorff Hilfe vom deutschen Konsul in Guaymas. Da er sich nicht ausweisen konnte - die Familie war in Österreich ansässig - glaubte dieser ihm nicht, daß er Deutscher sei. Er traf vor der Botschaft einen Yaqui-Indianer der Revolutionstruppen und ließ sich von diesem rekrutieren. Er wurde, unter anderem weil er seinen Vorgesetzten englische Pressetexte übersetzen konnte, rasch befördert und lernte den Revolutionär Pancho Villa kennen. Löhndorff interessierte sich nach eigenen Aussagen nicht für die politischen Belange der Revolution, sondern suchte nur das Abenteuer. Erst als er im Januar 1916 erlebte, wie Truppen im Norden Mexikos 17 Zivilisten (US-amerikanische Ingenieure) aus einem Zug holten und auf Befehl von Pancho Villa sofort hinrichteten, sah Löhndorff den Krieg mit anderen Augen. Da er an dieser Tat beteiligt war, setzten die USA auch auf ihn ein Kopfgeld aus. Eine Strafexpedition unter Leitung von General John Pershing blieb erfolglos, weil die Interventionstruppen 1917 mit dem Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg zurückgezogen wurden. Löhndorff versuchte, sich aus Mexiko abzusetzen. Zusammen mit desertierten Matrosen kaperte er das Schiff Alexander Agassiz. Sie segelten unter der deutschen Flagge, wurden aber bereits nach ungefähr vier Wochen von der US-Marine aufgebracht. Löhndorff wurde verhaftet und im Februar 1918 in Los Angeles inhaftiert. Von da aus kam er als Kriegsgefangener Nr. 638 in die War Barracks III in Fort Utah (Utah). Während dieser Zeit machte Löhndorff Bekanntschaft mit Kapitän Conrad Sörensen, bei dem er, als Häftling, verschiedene seemännische Kurse belegte. Nach Ende des Krieges bekam Löhndorff über die Schweizer Botschaft provisorische Ausweispapiere, mit denen er aus den Vereinigten Staaten ausreisen konnte. Am 11. Juli 1919 erreichte Löhndorff als Passagier des Seglers Martha Washington den Hafen von Rotterdam. Die deutschen Behörden, die ihn dort empfingen, gestatteten ihm nach mehreren Befragungen die Einreise nach Karlsruhe, wo seine Familie seit 1914 wohnte. In den Nachkriegsjahren verpflichtete Löhndorff sich bei der Fremdenlegion. Was ihn dazu bewogen hat, ist unbekannt vielleicht waren es finanzielle Nöte, die Situation im Nachkriegsdeutschland oder der Drang nach Abenteuer. Am 13. November 1920 unterschrieb er in Saarbrücken als Ernesto de Naca e Villaverde, geboren am 13. März 1899 in Veracruz, eine fünfjährige Verpflichtung (lt. Etat signaletique et des services der Légion étrangère). Über Metz und Nancy kam Löhndorff ins Fort Saint-Jean bei Marseille, von dort aus nach Oran (Algerien) und später nach Sidi bel Abbès. Schon zwei Monate später desertierte der 22-jährige Löhndorff und flüchtete aus Algerien. Literarisch erschienen seine Erlebnisse in der Fremdenlegion in Afrika weint - Tagebuch eines Legionärs. Auch hier vermischte sich, wie in fast allen seinen Abenteuerromanen, wirklich Erlebtes mit Dichtung. Der autobiographische Stil erweckt immer wieder den Anschein, als ob Löhndorff seine eigenen Erlebnisse niederschrieb. Obwohl das nicht zutraf, waren seine Reisen und Abenteuer Inspiration für seine Werke. O.J. [1978], Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, circa 12,5 cm x 19,5 cm, 243g, 57. bis 66. Tausend, 222, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783858830210 - Löhndorff,Ernst F.: Tropensymphonie Blumenhölle am Jacinto
Löhndorff,Ernst F.

Tropensymphonie Blumenhölle am Jacinto (1978)

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Zwei Romane in einem Band. 222 und 196 S. ISBN: 3858830216. Schibli-Doppler. Birsfelden. 1978. Guter Zustand/Good condition. Pappeinband illustriert/Hardcover. Sprache: deutsch/german. Sonderangebot: Dieser Verkäufer bietet Kunden einen exklusiven Rabatt von 25% auf sämtliche Preise. Alter Preis: 10,00 EUR.
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9783858830210 - Ernst F. Löhndorff: Tropensymphonie. Erstes FORTISSIMO DIE SMARAGDE.
Ernst F. Löhndorff

Tropensymphonie. Erstes FORTISSIMO DIE SMARAGDE. (1978)

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Autor/in: Löhndorff Ernst F. Titel: Tropen - Symphonie, Erstes Buch "Fortissimo oder die smaragde Zweites Buch "Furioso oder das Platin Verlag: Birsfelden-Basel, Verlag Schibli-Doppler Einband: Hardcover Zustand: Umschlag: Schutzumschlag mit leichteren Gebrauchsspuren Kurzinfo: Gebundener Leinenband, illustrierter Schutzumschlag, 223 Seiten Abenteuerliche, packende und farbenprächtige Schilderungen, die den Verfasser so berühmt und beliebt gemacht haben. Südamerika: Das Hochland Columbiens, seine Edelsteingruben, düstere Schenken, der Urwald am Amazonas, die Diamantensucher. Gebundene Ausgabe, Label: Schibli-Doppler, Schibli-Doppler, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1978, Studio: Schibli-Doppler.
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Autor/in: Löhndorff Ernst F. Titel: Tropen - Symphonie, Erstes Buch "Fortissimo oder die smaragde Zweites Buch "Furioso oder das Platin Verlag: Birsfelden-Basel, Verlag Schibli-Doppler Einband: Hardcover Zustand: Umschlag: Schutzumschlag mit leichteren Gebrauchsspuren Kurzinfo: Gebundener Leinenband, illustrierter Schutzumschlag, 223 Seiten Abenteuerliche, packende und farbenprächtige Schilderungen, die den Verfasser so berühmt und beliebt gemacht haben. Südamerika: Das Hochland Columbiens, seine Edelsteingruben, düstere Schenken, der Urwald am Amazonas, die Diamantensucher. Gebundene Ausgabe, Label: Schibli-Doppler, Schibli-Doppler, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1978, Studio: Schibli-Doppler, Verkaufsrang: 1985873.
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Tropensymphonie. Erstes FORTISSIMO DIE SMARAGDE. (1978)

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223 Seiten Gebundene Ausgabe gebundene Ausgabe, O.J. SU mit Gebrauchsspuren/eingerissen und bestossen, vorne Namensstempel, Schnitt/Seiten leicht nachgedunkelt, Innenteil sonst O.K. T 26731 N9-ADQW-0Q05 Versand D: 2,00 EUR.
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3858830216 - Löhndorff, Ernst Friedrich: Tropensymphonie
Löhndorff, Ernst Friedrich

Tropensymphonie (1978)

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