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Doris Stauffer, geboren 1934, ist Künstlerin, Kunstvermittlerin und wichtige Mitbegründerin der Zürcher Frauenbefreiungsbewegung FBB sowie der F+F – Schule für experimentelle Gestaltung (heute F+F Schule für Kunst und Mediendesign). Mit Unterrichtsformaten wie 'Teamwork' engagierte sie sich für unkonventionelle Vermittlungsformen und setzte sich mit öffentlichen Aktionen, ihrem künstlerischen Schaffen und dem von ihr gegründeten 'Hexenkurs' immer wieder für einen Feminismus ein, der Neuland erforscht. Bis heute betätigt sich Doris Stauffer als Kolumnenschreiberin und Kunstvermittlerin. Diese neue Monografie macht die unterschiedlichen Wirkungsfelder Doris Stauffers sichtbar. Neben einer Übersicht über ihre Fotografien, Kunstwerke und Aktionen werden auch Bilder, Dokumente und Texte aus ihrer Vermittlungstätigkeit gezeigt. Wichtige Themen sind dabei 'Fotoklasse', 'Assemblagen', 'FBB', 'F+F', 'Frauen sehen Frauen ', 'Hexenkurs', 'Eat Art' sowie ihre eigenen Texte. Das Material wird begleitet von Texten, die Stauffers Wirken zeitlich, politisch und kunsthistorisch verorten und dessen Aktualität diskutieren. Taschenbuch, 01.07.2015.

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Eine Monografie, Doris Stauffer, geboren 1934, ist Künstlerin, Kunstvermittlerin und wichtige Mitbegründerin der Zürcher Frauenbefreiungsbewegung FBB sowie der F+F Schule für experimentelle Gestaltung (heute F+F Schule für Kunst und Mediendesign). Mit Unterrichtsformaten wie «Teamwork» engagierte sie sich für unkonventionelle Vermittlungsformen und setzte sich mit öffentlichen Aktionen, ihrem künstlerischen Schaffen und dem von ihr gegründeten «Hexenkurs» immer wieder für einen Feminismus ein, der Neuland erforscht. Bis heute betätigt sich Doris Stauffer als Kolumnenschreiberin und Kunstvermittlerin. Diese neue Monografie macht die unterschiedlichen Wirkungsfelder Doris Stauffers sichtbar. Neben einer Übersicht über ihre Fotografien, Kunstwerke und Aktionen werden auch Bilder, Dokumente und Texte aus ihrer Vermittlungstätigkeit gezeigt. Wichtige Themen sind dabei «Fotoklasse», «Assemblagen», «FBB», «F+F», «Frauen sehen Frauen », «Hexenkurs», «Eat Art» sowie ihre eigenen Texte. Das Material wird begleitet von Texten, die Stauffers Wirken zeitlich, politisch und kunsthistorisch verorten und dessen Aktualität diskutieren. Taschenbuch, 07.2015.

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Doris Stauffer: Doris Stauffer, geboren 1934, ist Künstlerin, Kunstvermittlerin und wichtige Mitbegründerin der Zürcher Frauenbefreiungsbewegung FBB sowie der F+F - Schule für experimentelle Gestaltung (heute F+F Schule für Kunst und Mediendesign). Mit Unterrichtsformaten wie `Teamwork` engagierte sie sich für unkonventionelle Vermittlungsformen und setzte sich mit öffentlichen Aktionen, ihrem künstlerischen Schaffen und dem von ihr gegründeten `Hexenkurs` immer wieder für einen Feminismus ein, der Neuland erforscht. Bis heute betätigt sich Doris Stauffer als Kolumnenschreiberin und Kunstvermittlerin.Diese neue Monografie macht die unterschiedlichen Wirkungsfelder Doris Stauffers sichtbar. Neben einer Übersicht über ihre Fotografien, Kunstwerke und Aktionen werden auch Bilder, Dokumente und Texte aus ihrer Vermittlungstätigkeit gezeigt. Wichtige Themen sind dabei `Fotoklasse`, `Assemblagen`, `FBB`, `F+F`, `Frauen sehen Frauen `, `Hexenkurs`, `Eat Art` sowie ihre eigenen Texte. Das Material wird begleitet von Texten, die Stauffers Wirken zeitlich, politisch und kunsthistorisch verorten und dessen Aktualität diskutieren. Taschenbuch.

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Eine Monografie, Buch, Softcover, Doris Stauffer, geboren 1934, ist Künstlerin, Kunstvermittlerin und wichtige Mitbegründerin der Zürcher Frauenbefreiungsbewegung FBB sowie der F+F – Schule für experimentelle Gestaltung (heute F+F Schule für Kunst und Mediendesign). Mit Unterrichtsformaten wie 'Teamwork' engagierte sie sich für unkonventionelle Vermittlungsformen und setzte sich mit öffentlichen Aktionen, ihrem künstlerischen Schaffen und dem von ihr gegründeten 'Hexenkurs' immer wieder für einen Feminismus ein, der Neuland erforscht. Bis heute betätigt sich Doris Stauffer als Kolumnenschreiberin und Kunstvermittlerin. Diese neue Monografie macht die unterschiedlichen Wirkungsfelder Doris Stauffers sichtbar. Neben einer Übersicht über ihre Fotografien, Kunstwerke und Aktionen werden auch Bilder, Dokumente und Texte aus ihrer Vermittlungstätigkeit gezeigt. Wichtige Themen sind dabei 'Fotoklasse', 'Assemblagen', 'FBB', 'F+F', 'Frauen sehen Frauen ', 'Hexenkurs', 'Eat Art' sowie ihre eigenen Texte. Das Material wird begleitet von Texten, die Stauffers Wirken zeitlich, politisch und kunsthistorisch verorten und dessen Aktualität diskutieren. gebunden.

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Doris Stauffer, geboren 1934, ist Künstlerin, Kunstvermittlerin und wichtige Mitbegründerin der Zürcher Frauenbefreiungsbewegung FBB sowie der F+F - Schule für experimentelle Gestaltung (heute F+F Schule für Kunst und Mediendesign). Mit Unterrichtsformaten wie 'Teamwork' engagierte sie sich für unkonventionelle Vermittlungsformen und setzte sich mit öffentlichen Aktionen, ihrem künstlerischen Schaffen und dem von ihr gegründeten 'Hexenkurs' immer wieder für einen Feminismus ein, der Neuland erforscht. Bis heute betätigt sich Doris Stauffer als Kolumnenschreiberin und Kunstvermittlerin.Diese neue Monografie macht die unterschiedlichen Wirkungsfelder Doris Stauffers sichtbar. Neben einer Übersicht über ihre Fotografien, Kunstwerke und Aktionen werden auch Bilder, Dokumente und Texte aus ihrer Vermittlungstätigkeit gezeigt. Wichtige Themen sind dabei 'Fotoklasse', 'Assemblagen', 'FBB', 'F+F', 'Frauen sehen Frauen ', 'Hexenkurs', 'Eat Art' sowie ihre eigenen Texte. Das Material wird begleitet von Texten, die Stauffers Wirken zeitlich, politisch und kunsthistorisch verorten und dessen Aktualität diskutieren.

Doris Stauffer, geboren 1934, ist Künstlerin, Kunstvermittlerin und wichtige Mitbegründerin der Zürcher Frauenbefreiungsbewegung FBB sowie der F - Schule für experimentelle Gestaltung (heute F Schule für Kunst und Mediendesign). Mit Unterrichtsformaten wie 'Teamwork' engagierte sie sich für unkonventionelle Vermittlungsformen und setzte sich mit öffentlichen Aktionen, ihrem künstlerischen Schaffen und dem von ihr gegründeten 'Hexenkurs' immer wieder für einen Feminismus ein, der Neuland erforscht. Bis heute betätigt sich Doris Stauffer als Kolumnenschreiberin und Kunstvermittlerin. Diese neue Monografie macht die unterschiedlichen Wirkungsfelder Doris Stauffers sichtbar. Neben einer Übersicht über ihre Fotografien, Kunstwerke und Aktionen werden auch Bilder, Dokumente und Texte aus ihrer Vermittlungstätigkeit gezeigt. Wichtige Themen sind dabei 'Fotoklasse', 'Assemblagen', 'FBB', 'F', 'Frauen sehen Frauen ', 'Hexenkurs', 'Eat Art' sowie ihre eigenen Texte. Das Material wird begleitet von Texten, die Stauffers Wirken zeitlich, politisch und kunsthistorisch verorten und dessen Aktualität diskutieren.

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In addition to her contributions to art criticism, Doris Stauffer has produced an impressive body of artistic work that consists of photography, sculpture, and collage. The subject of exhibitions in her native Switzerland, Stauffer is among the founders of the F + F School of Experimental Design, and her explorations of form and color have long been recognized as engaging in novel ways with feminism and the existing conventions and hierarchies within society. With more than three hundred illustrations, Doris Stauffer documents for the first time the life and work of this important twentieth-century artist with a focus on her political engagement. Essays place Stauffer s work in historical and political context, including her involvement with the Swiss women s liberation movement and an interview in which the artist imagines alternative forms of feminism and art education. Additional essays look at the influence of Stauffer on other female artists, as well as some of the recurring themes in her art, including fairy tales and other forms of narration.

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Books, Art and Architecture, Doris Stauffer: A Monograph, In addition to her contributions to art criticism, Doris Stauffer has produced an impressive body of artistic work that consists of photography, sculpture, and collage. The subject of exhibitions in her native Switzerland, Stauffer is among the founders of the F + F School of Experimental Design, and her explorations of form and color have long been recognized as engaging in novel ways with feminism and the existing conventions and hierarchies within society. With more than three hundred illustrations, Doris Stauffer documents for the first time the life and work of this important twentieth-century artist with a focus on her political engagement. Essays place Stauffer's work in historical and political context, including her involvement with the Swiss women's liberation movement and an interview in which the artist imagines alternative forms of feminism and art education. Additional essays look at the influence of Stauffer on other female artists, as well as some of the recurring themes in her art, including fairy tales and other forms of narration.

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