Giovanni Giacometti – Farbe im Licht: Katalog zur Ausstellung im Kunstmuseum Bern, 2009/2010 und im Bündner Kunstmuseum Chur, 2010
8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2018 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 618,92 | € 655,33 | € 499,90 | € 452,81 | € 588,55 |
Nachfrage |
Giovanni Giacometti – Farbe im Licht [begleitet die Ausstellung Giovanni Giacometti, Farbe im Licht, Kunstmuseum Bern, 30. Oktober 2009 bis 21. Februar 2010 ; Bündner Kunstmuseum Chur, 27. März bis 24. Mai 2010] 2. Aufl. (2010)
ISBN: 9783858812889 bzw. 3858812889, in Deutsch, Scheidegger & Spiess, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH Lager, 79761 Waldshut-Tiengen.
2. Aufl. 216 S. Gebundene Ausgabe, Maße: 24 cm x 0 cm x 29 cm Geschenkqualität. Sehr schönes Exemplar - wie neu. Mit Schutzumschlag. Giovanni Giacometti (1868–1933) gehört neben Hodler, Amiet und Vallotton zu den bedeutendsten Schweizer Malern an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Vater von Alberto, Diego und Bruno Giacometti war eine höchst bemerkenswerte Persönlichkeit von internationalem Rang. SeinWerk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik. Zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus angesiedelt, greift es die Neuerungen der Moderne auf und entwickelt sie weiter. Trotz seiner internationalen Bedeutung wurde Giacomettis künstlerisches Schaffen bisher nicht adäquat gewürdigt – der Werkkatalog von 1996 ist noch schwarz-weiss gedruckt, nur die Arbeiten auf Papier wurden in den letzten Jahren publiziert. Der umfangreiche Katalog schliesst diese Lücke und verortet den Künstler im Umfeld seiner Kollegen. Im Zentrum steht Giacomettis geniale Lichtorchestrierung durch das Nebeneinandersetzen von ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben, die er souverän für eine Intensivierung der Farb- und Bildwirkung nutzte. Über 140 Abbildungen und vier Essays namhafter Experten vermitteln die zentralen Elemente von Leben und Werk.. Versand D: 6,40 EUR Giacometti, Giovanni, Schweizer, Kunst, Bündner, Kunstmuseum, Chur, Malerei, Bern, Kunstgeschichte, Angelegt am: 13.09.2023.
Giovanni Giacometti – Farbe im Licht [begleitet die Ausstellung Giovanni Giacometti, Farbe im Licht, Kunstmuseum Bern, 30. Oktober 2009 bis 21. Februar 2010 ; Bündner Kunstmuseum Chur, 27. März bis 24. Mai 2010] (2010)
ISBN: 3858812889 bzw. 9783858812889, in Deutsch, Scheidegger & Spiess, gebraucht, mit Einband.
2. Aufl. Gebundene Ausgabe, Maße: 24 cm x 0 cm x 29 cm 216 S. Gebundene Ausgabe Geschenkqualität. Sehr schönes Exemplar - wie neu. Mit Schutzumschlag. Giovanni Giacometti (1868–1933) gehört neben Hodler, Amiet und Vallotton zu den bedeutendsten Schweizer Malern an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Vater von Alberto, Diego und Bruno Giacometti war eine höchst bemerkenswerte Persönlichkeit von internationalem Rang. SeinWerk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik. Zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus angesiedelt, greift es die Neuerungen der Moderne auf und entwickelt sie weiter. Trotz seiner internationalen Bedeutung wurde Giacomettis künstlerisches Schaffen bisher nicht adäquat gewürdigt – der Werkkatalog von 1996 ist noch schwarz-weiss gedruckt, nur die Arbeiten auf Papier wurden in den letzten Jahren publiziert. Der umfangreiche Katalog schliesst diese Lücke und verortet den Künstler im Umfeld seiner Kollegen. Im Zentrum steht Giacomettis geniale Lichtorchestrierung durch das Nebeneinandersetzen von ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben, die er souverän für eine Intensivierung der Farb- und Bildwirkung nutzte. Über 140 Abbildungen und vier Essays namhafter Experten vermitteln die zentralen Elemente von Leben und Werk.. Giacometti, Giovanni,Schweizer Kunst,Bündner Kunstmuseum Chur,Malerei,Kunst,Kunstmuseum Bern,Kunstgeschichte, 1, 2023-09-14.
Giovanni Giacometti: Farbe im Licht [Gebundene Ausgabe] (2009)
ISBN: 9783858812889 bzw. 3858812889, vermutlich in Deutsch, Scheidegger & Spiess, Scheidegger & Spiess, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Ausstellungspublikation Kunstmuseum Bern (Oktober 2009 bis Februar 2010) und Bündner Kunstmuseum Chur (März bis Mai 2010)Giovanni Giacometti (1868-1933) gehört neben Hodler, Amiet und Vallotton zu den bedeutendsten Schweizer Malern an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Vater von Alberto, Diego und Bruno Giacometti war eine höchst bemerkenswerte Persönlichkeit von internationalem Rang. SeinWerk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik. Zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus angesiedelt, greift es die Neuerungen der Moderne auf und entwickelt sie weiter. Trotz seiner internationalen Bedeutung wurde Giacomettis künstlerisches Schaffen bisher nicht adäquat gewürdigt - der Werkkatalog von 1996 ist noch schwarz-weiss gedruckt, nur die Arbeiten auf Papier wurden in den letzten Jahren publiziert. Der umfangreiche Katalog schliesst diese Lücke und verortet den Künstler im Umfeld seiner Kollegen. Im Zentrum steht Giacomettis geniale Lichtorchestrierung durch das Nebeneinandersetzen von ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben, die er souverän für eine Intensivierung der Farb- und Bildwirkung nutzte. Über 140 Abbildungen und vier Essays namhafter Experten vermitteln die zentralen Elemente von Leben und Werk. AutorBeat Stutzer, geboren 1950 in Altdorf, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Ethnologie an der Universität Basel. 1980 promovierte er mit einer Dissertation über "Albert Müller (1897 - 1926) und die Künstlergruppe Rot-Blau". Er war wissenschaftlicher Assistent am Kupferstichkabinett der öffentlichen Kunstsammlung Basel sowie Assistent am Lehrstuhl für Moderne Kunst in Basel. Seit 1982 ist er Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur, seit 1998 zugleich Konservator des Segantini-Museums in St. Moritz. Er realisierte zahlreiche Ausstellungen zur Kunst des 19. und 20.Jahrhunderts und ist Autor vieler Katalogbeiträge, Aufsätze und Bücher u. A. zu Ernst Ludwig Kirchner, Giovanni Segantini, Alberto und Augusto Giacometti, Albert Müller, Heinrich Danioth, Hannes Vogel, Kurt Sigrist und Pierre Haubensak. In deutscher Sprache. 214 pages. 29 x 23,9 x 2,3 cm, Books.
Giovanni Giacometti: Farbe im Licht [Gebundene Ausgabe] (2009)
ISBN: 9783858812889 bzw. 3858812889, vermutlich in Deutsch, Scheidegger & Spiess, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Scheidegger & Spiess: Scheidegger & Spiess, 2009. 2009. Hardcover. 29 x 23,9 x 2,3 cm. Ausstellungspublikation Kunstmuseum Bern (Oktober 2009 bis Februar 2010) und Bündner Kunstmuseum Chur (März bis Mai 2010)Giovanni Giacometti (1868-1933) gehört neben Hodler, Amiet und Vallotton zu den bedeutendsten Schweizer Malern an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Vater von Alberto, Diego und Bruno Giacometti war eine höchst bemerkenswerte Persönlichkeit von internationalem Rang. SeinWerk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik. Zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus angesiedelt, greift es die Neuerungen der Moderne auf und entwickelt sie weiter. Trotz seiner internationalen Bedeutung wurde Giacomettis künstlerisches Schaffen bisher nicht adäquat gewürdigt - der Werkkatalog von 1996 ist noch schwarz-weiss gedruckt, nur die Arbeiten auf Papier wurden in den letzten Jahren publiziert. Der umfangreiche Katalog schliesst diese Lücke und verortet den Künstler im Umfeld seiner Kollegen. Im Zentrum steht Giacomettis geniale Lichtorchestrierung durch das Nebeneinandersetzen von ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben, die er souverän für eine Intensivierung der Farb- und Bildwirkung nutzte. Über 140 Abbildungen und vier Essays namhafter Experten vermitteln die zentralen Elemente von Leben und Werk. AutorBeat Stutzer, geboren 1950 in Altdorf, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Ethnologie an der Universität Basel. 1980 promovierte er mit einer Dissertation über "Albert Müller (1897 - 1926) und die Künstlergruppe Rot-Blau". Er war wissenschaftlicher Assistent am Kupferstichkabinett der öffentlichen Kunstsammlung Basel sowie Assistent am Lehrstuhl für Moderne Kunst in Basel. Seit 1982 ist er Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur, seit 1998 zugleich Konservator des Segantini-Museums in St. Moritz. Er realisierte zahlreiche Ausstellungen zur Kunst des 19. und 20.Jahrhunderts und ist Autor vieler Katalogbeiträge, Aufsätze und Bücher u. A. zu Ernst Ludwig Kirchner, Giovanni Segantini, Alberto und Augusto Giacometti, Albert Müller, Heinrich Danioth, Hannes Vogel, Kurt Sigrist und Pierre Haubensak. Ausstellungspublikation Kunstmuseum Bern (Oktober 2009 bis Februar 2010) und Bündner Kunstmuseum Chur (März bis Mai 2010)Giovanni Giacometti (1868-1933) gehört neben Hodler, Amiet und Vallotton zu den bedeutendsten Schweizer Malern an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Vater von Alberto, Diego und Bruno Giacometti war eine höchst bemerkenswerte Persönlichkeit von internationalem Rang. SeinWerk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik. Zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus angesiedelt, greift es die Neuerungen der Moderne auf und entwickelt sie weiter. Trotz seiner internationalen Bedeutung wurde Giacomettis künstlerisches Schaffen bisher nicht adäquat gewürdigt - der Werkkatalog von 1996 ist noch schwarz-weiss gedruckt, nur die Arbeiten auf Papier wurden in den letzten Jahren publiziert. Der umfangreiche Katalog schliesst diese Lücke und verortet den Künstler im Umfeld seiner Kollegen. Im Zentrum steht Giacomettis geniale Lichtorchestrierung durch das Nebeneinandersetzen von ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben, die er souverän für eine Intensivierung der Farb- und Bildwirkung nutzte. Über 140 Abbildungen und vier Essays namhafter Experten vermitteln die zentralen Elemente von Leben und Werk. AutorBeat Stutzer, geboren 1950 in Altdorf, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Ethnologie an der Universität Basel. 1980 promovierte er mit einer Dissertation über "Albert Müller (1897 - 1926) und die Künstlergruppe Rot-Blau". Er war wissenschaftlicher Assistent am Kupferstichkabinett der öffentlichen Kunstsammlung Basel sowie Assistent am Lehrstuhl für Moderne Kunst in Basel. Seit 1982 ist er Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur, seit 1998 zugleich Konservator des Segantini-Museums in St. Moritz. Er realisierte zahlreiche Ausstellungen zur Kunst des 19. und 20.Jahrhunderts und ist Autor vieler Katalogbeiträge, Aufsätze und Bücher u. A. zu Ernst Ludwig Kirchner, Giovanni Segantini, Alberto und Augusto Giacometti, Albert Müller, Heinrich Danioth, Hannes Vogel, Kurt Sigrist und Pierre Haubensak.
Giovanni Giacometti: Farbe im Licht [Englisch] [Gebundene Ausgabe] (2009)
ISBN: 3858812889 bzw. 9783858812889, in Deutsch, Scheidegger & Spiess Scheidegger & Spiess, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
2009 Hardcover 214 S. 29 x 23,9 x 2,3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ausstellungspublikation Kunstmuseum Bern (Oktober 2009 bis Februar 2010) und Bündner Kunstmuseum Chur (März bis Mai 2010)Giovanni Giacometti (1868-1933) gehört neben Hodler, Amiet und Vallotton zu den bedeutendsten Schweizer Malern an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Vater von Alberto, Diego und Bruno Giacometti war eine höchst bemerkenswerte Persönlichkeit von internationalem Rang. SeinWerk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik. Zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus angesiedelt, greift es die Neuerungen der Moderne auf und entwickelt sie weiter. Trotz seiner internationalen Bedeutung wurde Giacomettis künstlerisches Schaffen bisher nicht adäquat gewürdigt - der Werkkatalog von 1996 ist noch schwarz-weiss gedruckt, nur die Arbeiten auf Papier wurden in den letzten Jahren publiziert. Der umfangreiche Katalog schliesst diese Lücke und verortet den Künstler im Umfeld seiner Kollegen. Im Zentrum steht Giacomettis geniale Lichtorchestrierung durch das Nebeneinandersetzen von ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben, die er souverän für eine Intensivierung der Farb- und Bildwirkung nutzte. Über 140 Abbildungen und vier Essays namhafter Experten vermitteln die zentralen Elemente von Leben und Werk. AutorBeat Stutzer, geboren 1950 in Altdorf, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Ethnologie an der Universität Basel. 1980 promovierte er mit einer Dissertation über ""Albert Müller (1897 - 1926) und die Künstlergruppe Rot-Blau"". Er war wissenschaftlicher Assistent am Kupferstichkabinett der öffentlichen Kunstsammlung Basel sowie Assistent am Lehrstuhl für Moderne Kunst in Basel. Seit 1982 ist er Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur, seit 1998 zugleich Konservator des Segantini-Museums in St. Moritz. Er realisierte zahlreiche Ausstellungen zur Kunst des 19. und 20.Jahrhunderts und ist Autor vieler Katalogbeiträge, Aufsätze und Bücher u. A. zu Ernst Ludwig Kirchner, Giovanni Segantini, Alberto und Augusto Giacometti, Albert Müller, Heinrich Danioth, Hannes Vogel, Kurt Sigrist und Pierre Haubensak. Versand D: 6,95 EUR Ausstellungspublikation Kunstmuseum Bern (Oktober 2009 bis Februar 2010) und Bündner Kunstmuseum Chur (März bis Mai 2010)Giovanni Giacometti (1868-1933) gehört neben Hodler, Amiet und Vallotton zu den bedeutendsten Schweizer Malern an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Vater von Alberto, Diego und Bruno Giacometti war eine höchst bemerkenswerte Persönlichkeit von internationalem Rang. SeinWerk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik. Zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus angesiedelt, greift es die Neuerungen der Moderne auf und entwickelt sie weiter. Trotz seiner internationalen Bedeutung wurde Giacomettis künstlerisches Schaffen bisher nicht adäquat gewürdigt - der Werkkatalog von 1996 ist noch schwarz-weiss gedruckt, nur die Arbeiten auf Papier wurden in den letzten Jahren publiziert. Der umfangreiche Katalog schliesst diese Lücke und verortet den Künstler im Umfeld seiner Kollegen. Im Zentrum steht Giacomettis geniale Lichtorchestrierung durch das Nebeneinandersetzen von ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben, die er souverän für eine Intensivierung der Farb- und Bildwirkung nutzte. Über 140 Abbildungen und vier Essays namhafter Experten vermitteln die zentralen Elemente von Leben und Werk. AutorBeat Stutzer, geboren 1950 in Altdorf, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Ethnologie an der Universität Basel. 1980 promovierte er mit einer Dissertation über ""Albert Müller (1897 - 1926) und die Künstlergruppe Rot-Blau"". Er war wissenschaftlicher Assistent am Kupferstichkabinett der öffentlichen Kunstsammlung Basel sowie Assistent am Lehrstuhl für Moderne Kunst in Basel. Seit 1982 ist er Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur, seit 1998 zugleich Konservator des Segantini-Museums in St. Moritz. Er realisierte zahlreiche Ausstellungen zur Kunst des 19. und 20.Jahrhunderts und ist Autor vieler Katalogbeiträge, Aufsätze und Bücher u. A. zu Ernst Ludwig Kirchner, Giovanni Segantini, Alberto und Augusto Giacometti, Albert Müller, Heinrich Danioth, Hannes Vogel, Kurt Sigrist und Pierre Haubensak.
Giovanni Giacometti: Farbe im Licht [Englisch] [Gebundene Ausgabe] (2009)
ISBN: 3858812889 bzw. 9783858812889, in Deutsch, Scheidegger & Spiess, gebraucht.
2009 Hardcover 214 S. 29 x 23,9 x 2,3 cm Gebundene Ausgabe Ausstellungspublikation Kunstmuseum Bern (Oktober 2009 bis Februar 2010) und Bündner Kunstmuseum Chur (März bis Mai 2010)Giovanni Giacometti (1868-1933) gehört neben Hodler, Amiet und Vallotton zu den bedeutendsten Schweizer Malern an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Vater von Alberto, Diego und Bruno Giacometti war eine höchst bemerkenswerte Persönlichkeit von internationalem Rang. SeinWerk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik. Zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus angesiedelt, greift es die Neuerungen der Moderne auf und entwickelt sie weiter. Trotz seiner internationalen Bedeutung wurde Giacomettis künstlerisches Schaffen bisher nicht adäquat gewürdigt - der Werkkatalog von 1996 ist noch schwarz-weiss gedruckt, nur die Arbeiten auf Papier wurden in den letzten Jahren publiziert. Der umfangreiche Katalog schliesst diese Lücke und verortet den Künstler im Umfeld seiner Kollegen. Im Zentrum steht Giacomettis geniale Lichtorchestrierung durch das Nebeneinandersetzen von ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben, die er souverän für eine Intensivierung der Farb- und Bildwirkung nutzte. Über 140 Abbildungen und vier Essays namhafter Experten vermitteln die zentralen Elemente von Leben und Werk. AutorBeat Stutzer, geboren 1950 in Altdorf, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Ethnologie an der Universität Basel. 1980 promovierte er mit einer Dissertation über ""Albert Müller (1897 - 1926) und die Künstlergruppe Rot-Blau"". Er war wissenschaftlicher Assistent am Kupferstichkabinett der öffentlichen Kunstsammlung Basel sowie Assistent am Lehrstuhl für Moderne Kunst in Basel. Seit 1982 ist er Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur, seit 1998 zugleich Konservator des Segantini-Museums in St. Moritz. Er realisierte zahlreiche Ausstellungen zur Kunst des 19. und 20.Jahrhunderts und ist Autor vieler Katalogbeiträge, Aufsätze und Bücher u. A. zu Ernst Ludwig Kirchner, Giovanni Segantini, Alberto und Augusto Giacometti, Albert Müller, Heinrich Danioth, Hannes Vogel, Kurt Sigrist und Pierre Haubensak. Ausstellungspublikation Kunstmuseum Bern (Oktober 2009 bis Februar 2010) und Bündner Kunstmuseum Chur (März bis Mai 2010)Giovanni Giacometti (1868-1933) gehört neben Hodler, Amiet und Vallotton zu den bedeutendsten Schweizer Malern an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Vater von Alberto, Diego und Bruno Giacometti war eine höchst bemerkenswerte Persönlichkeit von internationalem Rang. SeinWerk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik. Zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus angesiedelt, greift es die Neuerungen der Moderne auf und entwickelt sie weiter. Trotz seiner internationalen Bedeutung wurde Giacomettis künstlerisches Schaffen bisher nicht adäquat gewürdigt - der Werkkatalog von 1996 ist noch schwarz-weiss gedruckt, nur die Arbeiten auf Papier wurden in den letzten Jahren publiziert. Der umfangreiche Katalog schliesst diese Lücke und verortet den Künstler im Umfeld seiner Kollegen. Im Zentrum steht Giacomettis geniale Lichtorchestrierung durch das Nebeneinandersetzen von ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben, die er souverän für eine Intensivierung der Farb- und Bildwirkung nutzte. Über 140 Abbildungen und vier Essays namhafter Experten vermitteln die zentralen Elemente von Leben und Werk. AutorBeat Stutzer, geboren 1950 in Altdorf, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Ethnologie an der Universität Basel. 1980 promovierte er mit einer Dissertation über ""Albert Müller (1897 - 1926) und die Künstlergruppe Rot-Blau"". Er war wissenschaftlicher Assistent am Kupferstichkabinett der öffentlichen Kunstsammlung Basel sowie Assistent am Lehrstuhl für Moderne Kunst in Basel. Seit 1982 ist er Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur, seit 1998 zugleich Konservator des Segantini-Museums in St. Moritz. Er realisierte zahlreiche Ausstellungen zur Kunst des 19. und 20.Jahrhunderts und ist Autor vieler Katalogbeiträge, Aufsätze und Bücher u. A. zu Ernst Ludwig Kirchner, Giovanni Segantini, Alberto und Augusto Giacometti, Albert Müller, Heinrich Danioth, Hannes Vogel, Kurt Sigrist und Pierre Haubensak. gebraucht; sehr gut.
Giovanni Giacometti: Farbe im Licht [Gebundene Ausgabe] (2009)
ISBN: 3858812889 bzw. 9783858812889, in Deutsch, Scheidegger & Spiess Scheidegger & Spiess, gebundenes Buch, gebraucht.
2009 Hardcover 214 S. 29 x 23,9 x 2,3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ausstellungspublikation Kunstmuseum Bern (Oktober 2009 bis Februar 2010) und Bündner Kunstmuseum Chur (März bis Mai 2010)Giovanni Giacometti (1868-1933) gehört neben Hodler, Amiet und Vallotton zu den bedeutendsten Schweizer Malern an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Vater von Alberto, Diego und Bruno Giacometti war eine höchst bemerkenswerte Persönlichkeit von internationalem Rang. SeinWerk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik. Zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus angesiedelt, greift es die Neuerungen der Moderne auf und entwickelt sie weiter. Trotz seiner internationalen Bedeutung wurde Giacomettis künstlerisches Schaffen bisher nicht adäquat gewürdigt - der Werkkatalog von 1996 ist noch schwarz-weiss gedruckt, nur die Arbeiten auf Papier wurden in den letzten Jahren publiziert. Der umfangreiche Katalog schliesst diese Lücke und verortet den Künstler im Umfeld seiner Kollegen. Im Zentrum steht Giacomettis geniale Lichtorchestrierung durch das Nebeneinandersetzen von ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben, die er souverän für eine Intensivierung der Farb- und Bildwirkung nutzte. Über 140 Abbildungen und vier Essays namhafter Experten vermitteln die zentralen Elemente von Leben und Werk. AutorBeat Stutzer, geboren 1950 in Altdorf, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Ethnologie an der Universität Basel. 1980 promovierte er mit einer Dissertation über "Albert Müller (1897 - 1926) und die Künstlergruppe Rot-Blau". Er war wissenschaftlicher Assistent am Kupferstichkabinett der öffentlichen Kunstsammlung Basel sowie Assistent am Lehrstuhl für Moderne Kunst in Basel. Seit 1982 ist er Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur, seit 1998 zugleich Konservator des Segantini-Museums in St. Moritz. Er realisierte zahlreiche Ausstellungen zur Kunst des 19. und 20.Jahrhunderts und ist Autor vieler Katalogbeiträge, Aufsätze und Bücher u. A. zu Ernst Ludwig Kirchner, Giovanni Segantini, Alberto und Augusto Giacometti, Albert Müller, Heinrich Danioth, Hannes Vogel, Kurt Sigrist und Pierre Haubensak. Ausstellungspublikation Kunstmuseum Bern (Oktober 2009 bis Februar 2010) und Bündner Kunstmuseum Chur (März bis Mai 2010)Giovanni Giacometti (1868-1933) gehört neben Hodler, Amiet und Vallotton zu den bedeutendsten Schweizer Malern an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Vater von Alberto, Diego und Bruno Giacometti war eine höchst bemerkenswerte Persönlichkeit von internationalem Rang. SeinWerk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik. Zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus angesiedelt, greift es die Neuerungen der Moderne auf und entwickelt sie weiter. Trotz seiner internationalen Bedeutung wurde Giacomettis künstlerisches Schaffen bisher nicht adäquat gewürdigt - der Werkkatalog von 1996 ist noch schwarz-weiss gedruckt, nur die Arbeiten auf Papier wurden in den letzten Jahren publiziert. Der umfangreiche Katalog schliesst diese Lücke und verortet den Künstler im Umfeld seiner Kollegen. Im Zentrum steht Giacomettis geniale Lichtorchestrierung durch das Nebeneinandersetzen von ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben, die er souverän für eine Intensivierung der Farb- und Bildwirkung nutzte. Über 140 Abbildungen und vier Essays namhafter Experten vermitteln die zentralen Elemente von Leben und Werk. AutorBeat Stutzer, geboren 1950 in Altdorf, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Ethnologie an der Universität Basel. 1980 promovierte er mit einer Dissertation über "Albert Müller (1897 - 1926) und die Künstlergruppe Rot-Blau". Er war wissenschaftlicher Assistent am Kupferstichkabinett der öffentlichen Kunstsammlung Basel sowie Assistent am Lehrstuhl für Moderne Kunst in Basel. Seit 1982 ist er Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur, seit 1998 zugleich Konservator des Segantini-Museums in St. Moritz. Er realisierte zahlreiche Ausstellungen zur Kunst des 19. und 20.Jahrhunderts und ist Autor vieler Katalogbeiträge, Aufsätze und Bücher u. A. zu Ernst Ludwig Kirchner, Giovanni Segantini, Alberto und Augusto Giacometti, Albert Müller, Heinrich Danioth, Hannes Vogel, Kurt Sigrist und Pierre Haubensak. 2, 2023-01-15.
Giovanni Giacometti: Farbe im Licht [Gebundene Ausgabe] (2009)
ISBN: 3858812889 bzw. 9783858812889, in Deutsch, Scheidegger & Spiess Scheidegger & Spiess, gebundenes Buch, gebraucht.
2009 Hardcover 214 S. 29 x 23,9 x 2,3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ausstellungspublikation Kunstmuseum Bern (Oktober 2009 bis Februar 2010) und Bündner Kunstmuseum Chur (März bis Mai 2010)Giovanni Giacometti (1868-1933) gehört neben Hodler, Amiet und Vallotton zu den bedeutendsten Schweizer Malern an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Vater von Alberto, Diego und Bruno Giacometti war eine höchst bemerkenswerte Persönlichkeit von internationalem Rang. SeinWerk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik. Zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus angesiedelt, greift es die Neuerungen der Moderne auf und entwickelt sie weiter. Trotz seiner internationalen Bedeutung wurde Giacomettis künstlerisches Schaffen bisher nicht adäquat gewürdigt - der Werkkatalog von 1996 ist noch schwarz-weiss gedruckt, nur die Arbeiten auf Papier wurden in den letzten Jahren publiziert. Der umfangreiche Katalog schliesst diese Lücke und verortet den Künstler im Umfeld seiner Kollegen. Im Zentrum steht Giacomettis geniale Lichtorchestrierung durch das Nebeneinandersetzen von ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben, die er souverän für eine Intensivierung der Farb- und Bildwirkung nutzte. Über 140 Abbildungen und vier Essays namhafter Experten vermitteln die zentralen Elemente von Leben und Werk. AutorBeat Stutzer, geboren 1950 in Altdorf, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Ethnologie an der Universität Basel. 1980 promovierte er mit einer Dissertation über "Albert Müller (1897 - 1926) und die Künstlergruppe Rot-Blau". Er war wissenschaftlicher Assistent am Kupferstichkabinett der öffentlichen Kunstsammlung Basel sowie Assistent am Lehrstuhl für Moderne Kunst in Basel. Seit 1982 ist er Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur, seit 1998 zugleich Konservator des Segantini-Museums in St. Moritz. Er realisierte zahlreiche Ausstellungen zur Kunst des 19. und 20.Jahrhunderts und ist Autor vieler Katalogbeiträge, Aufsätze und Bücher u. A. zu Ernst Ludwig Kirchner, Giovanni Segantini, Alberto und Augusto Giacometti, Albert Müller, Heinrich Danioth, Hannes Vogel, Kurt Sigrist und Pierre Haubensak. Ausstellungspublikation Kunstmuseum Bern (Oktober 2009 bis Februar 2010) und Bündner Kunstmuseum Chur (März bis Mai 2010)Giovanni Giacometti (1868-1933) gehört neben Hodler, Amiet und Vallotton zu den bedeutendsten Schweizer Malern an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der Vater von Alberto, Diego und Bruno Giacometti war eine höchst bemerkenswerte Persönlichkeit von internationalem Rang. SeinWerk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik. Zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus angesiedelt, greift es die Neuerungen der Moderne auf und entwickelt sie weiter. Trotz seiner internationalen Bedeutung wurde Giacomettis künstlerisches Schaffen bisher nicht adäquat gewürdigt - der Werkkatalog von 1996 ist noch schwarz-weiss gedruckt, nur die Arbeiten auf Papier wurden in den letzten Jahren publiziert. Der umfangreiche Katalog schliesst diese Lücke und verortet den Künstler im Umfeld seiner Kollegen. Im Zentrum steht Giacomettis geniale Lichtorchestrierung durch das Nebeneinandersetzen von ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben, die er souverän für eine Intensivierung der Farb- und Bildwirkung nutzte. Über 140 Abbildungen und vier Essays namhafter Experten vermitteln die zentralen Elemente von Leben und Werk. AutorBeat Stutzer, geboren 1950 in Altdorf, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Ethnologie an der Universität Basel. 1980 promovierte er mit einer Dissertation über "Albert Müller (1897 - 1926) und die Künstlergruppe Rot-Blau". Er war wissenschaftlicher Assistent am Kupferstichkabinett der öffentlichen Kunstsammlung Basel sowie Assistent am Lehrstuhl für Moderne Kunst in Basel. Seit 1982 ist er Direktor des Bündner Kunstmuseums Chur, seit 1998 zugleich Konservator des Segantini-Museums in St. Moritz. Er realisierte zahlreiche Ausstellungen zur Kunst des 19. und 20.Jahrhunderts und ist Autor vieler Katalogbeiträge, Aufsätze und Bücher u. A. zu Ernst Ludwig Kirchner, Giovanni Segantini, Alberto und Augusto Giacometti, Albert Müller, Heinrich Danioth, Hannes Vogel, Kurt Sigrist und Pierre Haubensak. 2, 2023-01-15.