Von Rodin bis Tàpies : Werke der Sammlung Im Obersteg : Katalogbuch anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Bündner Kunstmuseum Chur vom 24. Juni bis 17. September 2006
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Scheinbar ungelesenes und nahezu neuwertiges Exemplar. Mit zahlreichen zumeist farbigen Abbildungen. Hardcover mit Schutzumschlag. 159 Seiten. 1170 Gramm. 29x23cm. Deutsch. VERLAGSINFO: Die Spannweite der Sammlung Im Obersteg reicht von Auguste Rodins »La petite ombre«, einer der Bekrönungsfiguren des Höllentors, bis zu Tápies’ Mauerbildern und zeichnet sich vor allem durch französische und deutsche Malerei des frühen 20. Jahrhunderts sowie europäische Nachkriegskunst aus. Einzigartig für die Schweiz ist die imposante Gruppe von Werken Alexej von Jawlenskys aus allen Schaffensperioden sowie das Ensemble von Gemälden Chaim Soutines, welche starke Akzente bilden. Der Basler Spediteur und Kunstkenner Karl Im Obersteg (1883-1969) und sein Sohn Jürg (1914-1983) sammelten zwischen 1916 und den 1970er-Jahren internationale Kunst des 20. Jahrhunderts. Freundschaften mit Künstlern, insbesondere mit Jawlensky, und die Vorliebe für eine expressiv-?gurative Malerei bestimmten die jeweiligen Ankäufe. Dabei bildet nicht nur die Ausdruckskraft der Farbe eine leitmotivische Konstante, sondern auch der eindringliche bis melancholische Blick auf die menschliche Existenz. Nach dem Auftakt mit einer Skulptur von Auguste Rodin nehmen die Werke von André Derain, Raoul Dufy, Maurice Utrillo und Maurice de Vlaminck den Dialog mit Arbeiten von Chaim Soutine auf; die Schweizer Kunst ist vertreten mit Werken von Cuno Amiet, Ferdinand Hodler, Paul Klee und Louis Soutter. Ein weiterer Abschnitt gilt der grossartigen Reihe von Gemälden Alexej von Jawlenskys, während die fulminate Bronzeskulptur Pavianweibchen mit Jungem von Pablo Picasso und das enigmatische Bildnis eines fruchttragenden Felsens von Jean Dubuffet bereits der Nachkriegskunst angehören. Diese wird in einem nächsten Teil mit grossartigen Werken von Bernard Buffet, Antoni Clavé, Serge Poliakoff, Jean-Paul Riopelle und Antoni Tápies vorgestellt. Alle Preise inkl. MwSt. Books.

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Scheinbar ungelesenes und nahezu neuwertiges Exemplar. Mit zahlreichen zumeist farbigen Abbildungen. Gebunden mit Schutzumschlag. 159 Seiten. 1170 Gramm. 29x23cm. Deutsch. VERLAGSINFO: Die Spannweite der Sammlung Im Obersteg reicht von Auguste Rodins »La petite ombre«, einer der Bekrönungsfiguren des Höllentors, bis zu Tápies´ Mauerbildern und zeichnet sich vor allem durch französische und deutsche Malerei des frühen 20. Jahrhunderts sowie europäische Nachkriegskunst aus. Einzigartig für die Schweiz ist die imposante Gruppe von Werken Alexej von Jawlenskys aus allen Schaffensperioden sowie das Ensemble von Gemälden Chaim Soutines, welche starke Akzente bilden. Der Basler Spediteur und Kunstkenner Karl Im Obersteg (1883-1969) und sein Sohn Jürg (1914-1983) sammelten zwischen 1916 und den 1970er-Jahren internationale Kunst des 20. Jahrhunderts. Freundschaften mit Künstlern, insbesondere mit Jawlensky, und die Vorliebe für eine expressiv-"gurative Malerei bestimmten die jeweiligen Ankäufe. Dabei bildet nicht nur die Ausdruckskraft der Farbe eine leitmotivische Konstante, sondern auch der eindringliche bis melancholische Blick auf die menschliche Existenz. Nach dem Auftakt mit einer Skulptur von Auguste Rodin nehmen die Werke von André Derain, Raoul Dufy, Maurice Utrillo und Maurice de Vlaminck den Dialog mit Arbeiten von Chaim Soutine auf; die Schweizer Kunst ist vertreten mit Werken von Cuno Amiet, Ferdinand Hodler, Paul Klee und Louis Soutter. Ein weiterer Abschnitt gilt der grossartigen Reihe von Gemälden Alexej von Jawlenskys, während die fulminate Bronzeskulptur Pavianweibchen mit Jungem von Pablo Picasso und das enigmatische Bildnis eines fruchttragenden Felsens von Jean Dubuffet bereits der Nachkriegskunst angehören. Diese wird in einem nächsten Teil mit grossartigen Werken von Bernard Buffet, Antoni Clavé, Serge Poliakoff, Jean-Paul Riopelle und Antoni Tápies vorgestellt. Alle Preise inkl. MwSt. Books.

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Scheinbar ungelesenes und nahezu neuwertiges Exemplar. Mit zahlreichen zumeist farbigen Abbildungen. ISBN-10: 3858811831. EAN/ISBN-13: 9783858811837. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Die Spannweite der Sammlung Im Obersteg reicht von Auguste Rodins »La petite ombre«, einer der Bekrönungsfiguren des Höllentors, bis zu Tápies’ Mauerbildern und zeichnet sich vor allem durch französische und deutsche Malerei des frühen 20. Jahrhunderts sowie europäische Nachkriegskunst aus. Einzigartig für die Schweiz ist die imposante Gruppe von Werken Alexej von Jawlenskys aus allen Schaffensperioden sowie das Ensemble von Gemälden Chaim Soutines, welche starke Akzente bilden. Der Basler Spediteur und Kunstkenner Karl Im Obersteg (1883-1969) und sein Sohn Jürg (1914-1983) sammelten zwischen 1916 und den 1970er-Jahren internationale Kunst des 20. Jahrhunderts. Freundschaften mit Künstlern, insbesondere mit Jawlensky, und die Vorliebe für eine expressiv-?gurative Malerei bestimmten die jeweiligen Ankäufe. Dabei bildet nicht nur die Ausdruckskraft der Farbe eine leitmotivische Konstante, sondern auch der eindringliche bis melancholische Blick auf die menschliche Existenz. Nach dem Auftakt mit einer Skulptur von Auguste Rodin nehmen die Werke von André Derain, Raoul Dufy, Maurice Utrillo und Maurice de Vlaminck den Dialog mit Arbeiten von Chaim Soutine auf; die Schweizer Kunst ist vertreten mit Werken von Cuno Amiet, Ferdinand Hodler, Paul Klee und Louis Soutter. Ein weiterer Abschnitt gilt der grossartigen Reihe von Gemälden Alexej von Jawlenskys, während die fulminate Bronzeskulptur Pavianweibchen mit Jungem von Pablo Picasso und das enigmatische Bildnis eines fruchttragenden Felsens von Jean Dubuffet bereits der Nachkriegskunst angehören. Diese wird in einem nächsten Teil mit grossartigen Werken von Bernard Buffet, Antoni Clavé, Serge Poliakoff, Jean-Paul Riopelle und Antoni Tápies vorgestellt. Kostenloser und schneller Versand innerhalb von Deutschland als DHL Paket mit Sendungsverfolgung. 2006, Hardcover mit Schutzumschlag (Hardcover), Neuwertiger Zustand, 29x23cm, 1170g, 159 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Mentha, Henriette [Hg.]; Stutzer, Beat [Hg.]Von Rodin bis TàpiesWerke der Sammlung Im Obersteg : Katalogbuch anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Bündner Kunstmuseum Chur vom 24. Juni bis 17. September 2006Details:Zürich: Verlag Scheidegger & Spiess2006Gebunden mit SchutzumschlagMit zahlreichen zumeist farbigen AbbildungenISBN 3858811831 (ISBN-10) / 9783858811837 (EAN/ISBN-13)159 Seiten, 1170 Gramm, 29x23cmDeutschNeuwertiger Zustand:Scheinbar ungelesenes und nahezu neuwertiges Exemplar Klappentext/Beschreibung:VERLAGSINFO: Die Spannweite der Sammlung Im Obersteg reicht von Auguste Rodins »La petite ombre«, einer der Bekrönungsfiguren des Höllentors, bis zu Tápies´ Mauerbildern und zeichnet sich vor allem durch französische und deutsche Malerei des frühen 20. Jahrhunderts sowie europäische Nachkriegskunst aus. Einzigartig für die Schweiz ist die imposante Gruppe von Werken Alexej von Jawlenskys aus allen Schaffensperioden sowie das Ensemble von Gemälden Chaim Soutines, welche starke Akzente bilden. Der Basler Spediteur und Kunstkenner Karl Im Obersteg (1883-1969) und sein Sohn Jürg (1914-1983) sammelten zwischen 1916 und den 1970er-Jahren internationale Kunst des 20. Jahrhunderts. Freundschaften mit Künstlern, insbesondere mit Jawlensky, und die Vorliebe für eine expressiv-"gurative Malerei bestimmten die jeweiligen Ankäufe. Dabei bildet nicht nur die Ausdruckskraft der Farbe eine leitmotivische Konstante, sondern auch der eindringliche bis melancholische Blick auf die menschliche Existenz. Nach dem Auftakt mit einer Skulptur von Auguste Rodin nehmen die Werke von André Derain, Raoul Dufy, Maurice Utrillo und Maurice de Vlaminck den Dialog mit Arbeiten von Chaim Soutine auf; die Schweizer Kunst ist vertreten mit Werken von Cuno Amiet, Ferdinand Hodler, Paul Klee und Louis Soutter. Ein weiterer Abschnitt gilt der grossartigen Reihe von Gemälden Alexej von Jawlenskys, während die fulminate Bronzeskulptur Pavianweibchen mit Jungem von Pablo Picasso und das enigmatische Bildnis eines fruchttragenden Felsens von Jean Dubuffet bereits der Nachkriegskunst angehören. Diese wird in einem nächsten Teil mit grossartigen Werken von Bernard Buffet, Antoni Clavé, Serge Poliakoff, Jean-Paul Riopelle und Antoni Tápies vorgestellt.Service:Kostenloser und schneller Versand als DHL-Paket innerhalb von Deutschland mit Sendungsverfolgung über eBayWeltweiter VersandBestätigungsmail mit Versandankündigung nach Abschluß der AuftragsbearbeitungFachgerechter Versand in stabiler und umweltschonender VerpackungRechnung mit ausgewiesener MwSt. als SendungsbeilageIhre Fragen beantworten wir gerne und schnellstmöglichOriginalablichtung des angebotenen ExemplarsBestellnummer: 56675Über das exlibris24 Versandantiquariat:Wir sind ein Versandantiquariat aus Freiburg im Breisgau. Eine sorgfältige Beschreibung und Bewertung ist die Grundlage unserer Angebote. Wir bieten eine professionelle Kaufabwicklung mit schnellem Versand in einer transportsicheren und umweltschonenden Verpackungslösung., Neuwertig, Festpreisangebot, Format: Gebundene Ausgabe, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Von Rodin bis Tàpies.

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geb., SU, 159 S. : zahlr. Ill. , 29 cm, sehr guter Zustand. Gebundene Ausgabe Z11873G1 ISBN 9783858811837 Im Obersteg, Jürg, Ausstellung / Kunstsammlung, gebraucht; gut, 2018-02-15.