Das Ungewohnte Neue - Briefwechsel Ernst Ludwig Kirchner und Georg Reinhart
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Bookstore-Online, 86874 Mattsies.
Auflage aus dem Buch nicht ersichtlich 176 Seiten Softcover Das Buch befindet sich in einem gebrauchten fast sehr guten Zustand. Es ist gebraucht und hat nur geringe Gebrauchsspuren, wie Verfärbung der Schnittkanten, leichter Abrieb an den Kanten vom Einband. Die untere Kante des Einbandes ist etwas eingerissen. Alles nicht übermäßig. Im Buch sind keine Einträge oder Beschriftungen. Nichtraucherbuch. Rik040825SK Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 28.12.2020.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Bookstore-Online Matthias Steidle, 86874 Mattsies.
Auflage aus dem Buch nicht ersichtlich Softcover 176 Seiten Broschiert Das Buch befindet sich in einem gebrauchten fast sehr guten Zustand. Es ist gebraucht und hat nur geringe Gebrauchsspuren, wie Verfärbung der Schnittkanten, leichter Abrieb an den Kanten vom Einband. Die untere Kante des Einbandes ist etwas eingerissen. Alles nicht übermäßig. Im Buch sind keine Einträge oder Beschriftungen. Nichtraucherbuch. Rik040825SK, gebraucht; gut, 2020-12-29.

Von Händler/Antiquariat, Bookstore-Online [51325731], Mattsies, Germany.
176 Seiten Das Buch befindet sich in einem gebrauchten fast sehr guten Zustand. Es ist gebraucht und hat nur geringe Gebrauchsspuren, wie Verfärbung der Schnittkanten, leichter Abrieb an den Kanten vom Einband. Die untere Kante des Einbandes ist etwas eingerissen. Alles nicht übermäßig. Im Buch sind keine Einträge oder Beschriftungen. Nichtraucherbuch. Rik040825SK Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Bücher Eule, 3011 Bern.
8°. 176 S., sw-Abbildungen, Bibliographie, kartoniert (gut erhalten) Ein interessanter und aufschlussreicher Briefwechsel zwischen dem Künstler Ernst Ludwig Kirchner und dem Winterthurer Sammler und Mäzen Georg Reinhart, der den Maler 1917 kennen lernte, als dieser sich in Kreuzlingen einer Erholungskur unterziehen musste. Von den Nationalsozialisten verfemt, nahm sich Kirchner 1938 das Leben. Versand D: 10,90 EUR Kunst und Design, Briefe/Briefwechsel, Expressionismus, Angelegt am: 03.10.2012.

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Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e.K.
Zürich, Verlag Scheidegger & Spiess, 1.Auflage, mit zahlreichen Schwarz/Weiß-Abbildungen und Faksimiles, 8°. 20,8 x 13,7 cm. 176 Seiten, Herausgegeben von Kunstmuseum Winterthur, Vorwort von Dieter Schwarz,In gutem Zustand. Eiinband minimal berieben, Schnitt fleckig., Kunst & Kultur [Kunst & Kultur, Biographien, Künstler, Kunst des 20. Jahrhunderts, Literatur allgemein, Literatur des 20. Jahrhunderts] 2002.

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Briefwechsel Ernst Ludwig Kirchner und Georg Reinhart, Buch, Softcover, Der Winterthurer Sammler und Mäzen Georg Reinhart (1877–1955) lernte 1917 den Künstler Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938) kennen, als dieser sich in Ludwig Binswangers Klinik in Kreuzlingen einer Erholungskur unterziehen musste. Von Persönlichkeit und Werk Kirchners tief beeindruckt, erwarb der Besitzer des Winterthurer Handelshauses Gebrüder Volkart eine grössere Anzahl von Holzschnitten, und ein Briefwechsel nahm seinen Anfang, der bis zu Kirchners Tod anhielt. Reinhart, der mit offenem Geist auf die Kunst Kirchners reagierte und sich für ihn einsetzte, hatte vom Künstler selbst abgezogene, ausserordentlich seltene Druckgrafik erworben. So etwa die beiden autobiografisch geprägten Mappenwerke Absalom und Triumph der Liebe sowie Drucke, die auf der Stafelalp bei Davos entstanden waren. Dieses Buch präsentiert das schriftliche Zwiegespräch zwischen dem Kunstliebhaber und dem Künstler, ergänzt von Reproduktionen der Drucke aus Georg Reinharts Sammlung sowie Dokumenten zur zeitgenössischen Rezeption von Ernst Ludwig Kirchners Schaffen. Englisch Broschur.

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Von Händler/Antiquariat, Bücher Eule.
Zürich, Scheidegger und Spiess, 8°. 176 S., sw-Abbildungen, Bibliographie, kartoniert(gut erhalten), Ein interessanter und aufschlussreicher Briefwechsel zwischen dem Künstler Ernst Ludwig Kirchner und dem Winterthurer Sammler und Mäzen Georg Reinhart, der den Maler 1917 kennen lernte, als dieser sich in Kreuzlingen einer Erholungskur unterziehen musste. Von den Nationalsozialisten verfemt, nahm sich Kirchner 1938 das Leben.Kunst [Kunst und Design; Briefe/Briefwechsel; Expressionismus] 2002.

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Von Händler/Antiquariat, liberlupinus.com, [5578612].
8. 176 S., sw-Abbildungen, Bibliographie, kartoniert (gut erhalten) Ein interessanter und aufschlussreicher Briefwechsel zwischen dem Künstler Ernst Ludwig Kirchner und dem Winterthurer Sammler und Mäzen Georg Reinhart, der den Maler 1917 kennen lernte, als dieser sich in Kreuzlingen einer Erholungskur unterziehen musste. Von den Nationalsozialisten verfemt, nahm sich Kirchner 1938 das Leben. 2002. kartoniert, 800g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).