Das Krallenauge. - 5 Angebote vergleichen
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Das Krallenauge (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783858692245 bzw. 3858692247, in Deutsch, 192 Seiten, 9. Ausgabe, Rotpunktverlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Buch-Rest-Exemplare.
Es ist einer der merkwürdigsten Romane, der in jüngster Zeit die Aufmerksamkeit der Leser sucht. Vincenzo Todisco hat, noch ein wenig ungelenk, eine mythologisch überfrachtete Geschichte um einen Buchhändler und um einen seltsamen Kunden namens Gutenberg geschrieben. Und er hat einen Roman geschrieben, in dem es um nichts weniger als um ein Ungeheuer mit Krallenauge geht, das alle Wörter aus allen Büchern verschlingen will, "bis es die Schrift vernichtet hat und das Papier nutzlos geworden ist." Sapperlott, das ist starker Tobak! Und zählt man am Ende noch die Liebesgeschichte zwischen Giovanni und Elisa dazu, fängt man angesichts der starken Rauchentwicklung im Gehirn heftig an zu husten. Und stellt am Ende fest, dass man sich, aller Irrungen und Wirrungen des Autors zum Trotz, angenehm hat unterhalten lassen. Harmlos ist der Beginn, harmlos ist das Ende dieser ziemlich schrägen Story, in der Todisco sein angeschwemmtes Bildungsgut ausbreitet und auch keine Scheu zeigt, als allwissender Autor auch noch eine zweite Ebene einzuführen und als Autor mit zwei Kunstfiguren zu dialogisieren, die Ser und Erin heißen und wohl ein Anagramm darstellen -- welches? Auch das bleibt ein Rätsel. Dabei hat Todisco einen Roman geschrieben, der Leseratten, die ihren Stoff auch in den gut sortierten Buchhandlungen kaufen, aus dem Herzen geschrieben sein könnte: Von der ersten bis zur letzten Seite geht es immer nur um eines, um Bücher. Allerdings versieht der Autor den Gegenstand seines Romans mit viel Pathos, mit zu viel. Und er braucht verdammt viel Anlauf, bis er den Leser in jenen magischen Sog zieht, aus dem er sich erst am Ende der Lektüre zu befreien vermag. Dann, nochmals, weiß er aber nicht, ob er einen Krimi, eine kulturgeschichtliche Erkundung oder einfach eine überdrehte Story gelesen hat, in der von allem ein wenig enthalten, nichts aber ausführlich ausgebreitet worden ist -- alles ist denkbar, außer der von Todisco ersonnenen Möglichkeit, dass ein Ungeheuer anfängt, die Worte aus den Büchern zu vernichten. Schließlich fehlt den Figuren Giovanni und Elisa und erst recht den Kunstfiguren Ser und Erin jene Plastizitität, die ein Leser benötigt, um dieses leichte Vibrato in den Fingern zu spüren, wenn die Seiten umgeschlagen werden. Es bleibt ein seltsames Buch -- und vielleicht sollte man gerade deswegen seine Lektüre suchen: Spätestens nach zwei Stunden ist der Spuk oder das Vergnügen vorüber. --Carlo Bernasconi, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 9., 09.2001, Label: Rotpunktverlag, Rotpunktverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-01-01, Studio: Rotpunktverlag, Verkaufsrang: 6305534.
Von Händler/Antiquariat, Buch-Rest-Exemplare.
Es ist einer der merkwürdigsten Romane, der in jüngster Zeit die Aufmerksamkeit der Leser sucht. Vincenzo Todisco hat, noch ein wenig ungelenk, eine mythologisch überfrachtete Geschichte um einen Buchhändler und um einen seltsamen Kunden namens Gutenberg geschrieben. Und er hat einen Roman geschrieben, in dem es um nichts weniger als um ein Ungeheuer mit Krallenauge geht, das alle Wörter aus allen Büchern verschlingen will, "bis es die Schrift vernichtet hat und das Papier nutzlos geworden ist." Sapperlott, das ist starker Tobak! Und zählt man am Ende noch die Liebesgeschichte zwischen Giovanni und Elisa dazu, fängt man angesichts der starken Rauchentwicklung im Gehirn heftig an zu husten. Und stellt am Ende fest, dass man sich, aller Irrungen und Wirrungen des Autors zum Trotz, angenehm hat unterhalten lassen. Harmlos ist der Beginn, harmlos ist das Ende dieser ziemlich schrägen Story, in der Todisco sein angeschwemmtes Bildungsgut ausbreitet und auch keine Scheu zeigt, als allwissender Autor auch noch eine zweite Ebene einzuführen und als Autor mit zwei Kunstfiguren zu dialogisieren, die Ser und Erin heißen und wohl ein Anagramm darstellen -- welches? Auch das bleibt ein Rätsel. Dabei hat Todisco einen Roman geschrieben, der Leseratten, die ihren Stoff auch in den gut sortierten Buchhandlungen kaufen, aus dem Herzen geschrieben sein könnte: Von der ersten bis zur letzten Seite geht es immer nur um eines, um Bücher. Allerdings versieht der Autor den Gegenstand seines Romans mit viel Pathos, mit zu viel. Und er braucht verdammt viel Anlauf, bis er den Leser in jenen magischen Sog zieht, aus dem er sich erst am Ende der Lektüre zu befreien vermag. Dann, nochmals, weiß er aber nicht, ob er einen Krimi, eine kulturgeschichtliche Erkundung oder einfach eine überdrehte Story gelesen hat, in der von allem ein wenig enthalten, nichts aber ausführlich ausgebreitet worden ist -- alles ist denkbar, außer der von Todisco ersonnenen Möglichkeit, dass ein Ungeheuer anfängt, die Worte aus den Büchern zu vernichten. Schließlich fehlt den Figuren Giovanni und Elisa und erst recht den Kunstfiguren Ser und Erin jene Plastizitität, die ein Leser benötigt, um dieses leichte Vibrato in den Fingern zu spüren, wenn die Seiten umgeschlagen werden. Es bleibt ein seltsames Buch -- und vielleicht sollte man gerade deswegen seine Lektüre suchen: Spätestens nach zwei Stunden ist der Spuk oder das Vergnügen vorüber. --Carlo Bernasconi, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 9., 09.2001, Label: Rotpunktverlag, Rotpunktverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-01-01, Studio: Rotpunktverlag, Verkaufsrang: 6305534.
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Das Krallenauge (2001)
DE HC NW FE
ISBN: 9783858692245 bzw. 3858692247, in Deutsch, 192 Seiten, Rotpunktverlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Buch-Rest-Exemplare.
Es ist einer der merkwürdigsten Romane, der in jüngster Zeit die Aufmerksamkeit der Leser sucht. Vincenzo Todisco hat, noch ein wenig ungelenk, eine mythologisch überfrachtete Geschichte um einen Buchhändler und um einen seltsamen Kunden namens Gutenberg geschrieben. Und er hat einen Roman geschrieben, in dem es um nichts weniger als um ein Ungeheuer mit Krallenauge geht, das alle Wörter aus allen Büchern verschlingen will, "bis es die Schrift vernichtet hat und das Papier nutzlos geworden ist." Sapperlott, das ist starker Tobak! Und zählt man am Ende noch die Liebesgeschichte zwischen Giovanni und Elisa dazu, fängt man angesichts der starken Rauchentwicklung im Gehirn heftig an zu husten. Und stellt am Ende fest, dass man sich, aller Irrungen und Wirrungen des Autors zum Trotz, angenehm hat unterhalten lassen. Harmlos ist der Beginn, harmlos ist das Ende dieser ziemlich schrägen Story, in der Todisco sein angeschwemmtes Bildungsgut ausbreitet und auch keine Scheu zeigt, als allwissender Autor auch noch eine zweite Ebene einzuführen und als Autor mit zwei Kunstfiguren zu dialogisieren, die Ser und Erin heißen und wohl ein Anagramm darstellen -- welches? Auch das bleibt ein Rätsel. Dabei hat Todisco einen Roman geschrieben, der Leseratten, die ihren Stoff auch in den gut sortierten Buchhandlungen kaufen, aus dem Herzen geschrieben sein könnte: Von der ersten bis zur letzten Seite geht es immer nur um eines, um Bücher. Allerdings versieht der Autor den Gegenstand seines Romans mit viel Pathos, mit zu viel. Und er braucht verdammt viel Anlauf, bis er den Leser in jenen magischen Sog zieht, aus dem er sich erst am Ende der Lektüre zu befreien vermag. Dann, nochmals, weiß er aber nicht, ob er einen Krimi, eine kulturgeschichtliche Erkundung oder einfach eine überdrehte Story gelesen hat, in der von allem ein wenig enthalten, nichts aber ausführlich ausgebreitet worden ist -- alles ist denkbar, außer der von Todisco ersonnenen Möglichkeit, dass ein Ungeheuer anfängt, die Worte aus den Büchern zu vernichten. Schließlich fehlt den Figuren Giovanni und Elisa und erst recht den Kunstfiguren Ser und Erin jene Plastizitität, die ein Leser benötigt, um dieses leichte Vibrato in den Fingern zu spüren, wenn die Seiten umgeschlagen werden. Es bleibt ein seltsames Buch -- und vielleicht sollte man gerade deswegen seine Lektüre suchen: Spätestens nach zwei Stunden ist der Spuk oder das Vergnügen vorüber. --Carlo Bernasconi, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Rotpunktverlag, Rotpunktverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09, Studio: Rotpunktverlag, Verkaufsrang: 5560536.
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Es ist einer der merkwürdigsten Romane, der in jüngster Zeit die Aufmerksamkeit der Leser sucht. Vincenzo Todisco hat, noch ein wenig ungelenk, eine mythologisch überfrachtete Geschichte um einen Buchhändler und um einen seltsamen Kunden namens Gutenberg geschrieben. Und er hat einen Roman geschrieben, in dem es um nichts weniger als um ein Ungeheuer mit Krallenauge geht, das alle Wörter aus allen Büchern verschlingen will, "bis es die Schrift vernichtet hat und das Papier nutzlos geworden ist." Sapperlott, das ist starker Tobak! Und zählt man am Ende noch die Liebesgeschichte zwischen Giovanni und Elisa dazu, fängt man angesichts der starken Rauchentwicklung im Gehirn heftig an zu husten. Und stellt am Ende fest, dass man sich, aller Irrungen und Wirrungen des Autors zum Trotz, angenehm hat unterhalten lassen. Harmlos ist der Beginn, harmlos ist das Ende dieser ziemlich schrägen Story, in der Todisco sein angeschwemmtes Bildungsgut ausbreitet und auch keine Scheu zeigt, als allwissender Autor auch noch eine zweite Ebene einzuführen und als Autor mit zwei Kunstfiguren zu dialogisieren, die Ser und Erin heißen und wohl ein Anagramm darstellen -- welches? Auch das bleibt ein Rätsel. Dabei hat Todisco einen Roman geschrieben, der Leseratten, die ihren Stoff auch in den gut sortierten Buchhandlungen kaufen, aus dem Herzen geschrieben sein könnte: Von der ersten bis zur letzten Seite geht es immer nur um eines, um Bücher. Allerdings versieht der Autor den Gegenstand seines Romans mit viel Pathos, mit zu viel. Und er braucht verdammt viel Anlauf, bis er den Leser in jenen magischen Sog zieht, aus dem er sich erst am Ende der Lektüre zu befreien vermag. Dann, nochmals, weiß er aber nicht, ob er einen Krimi, eine kulturgeschichtliche Erkundung oder einfach eine überdrehte Story gelesen hat, in der von allem ein wenig enthalten, nichts aber ausführlich ausgebreitet worden ist -- alles ist denkbar, außer der von Todisco ersonnenen Möglichkeit, dass ein Ungeheuer anfängt, die Worte aus den Büchern zu vernichten. Schließlich fehlt den Figuren Giovanni und Elisa und erst recht den Kunstfiguren Ser und Erin jene Plastizitität, die ein Leser benötigt, um dieses leichte Vibrato in den Fingern zu spüren, wenn die Seiten umgeschlagen werden. Es bleibt ein seltsames Buch -- und vielleicht sollte man gerade deswegen seine Lektüre suchen: Spätestens nach zwei Stunden ist der Spuk oder das Vergnügen vorüber. --Carlo Bernasconi, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Rotpunktverlag, Rotpunktverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09, Studio: Rotpunktverlag, Verkaufsrang: 5560536.
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Das Krallenauge (2001)
DE HC US FE
ISBN: 9783858692245 bzw. 3858692247, in Deutsch, 192 Seiten, Rotpunktverlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Es ist einer der merkwürdigsten Romane, der in jüngster Zeit die Aufmerksamkeit der Leser sucht. Vincenzo Todisco hat, noch ein wenig ungelenk, eine mythologisch überfrachtete Geschichte um einen Buchhändler und um einen seltsamen Kunden namens Gutenberg geschrieben. Und er hat einen Roman geschrieben, in dem es um nichts weniger als um ein Ungeheuer mit Krallenauge geht, das alle Wörter aus allen Büchern verschlingen will, "bis es die Schrift vernichtet hat und das Papier nutzlos geworden ist." Sapperlott, das ist starker Tobak! Und zählt man am Ende noch die Liebesgeschichte zwischen Giovanni und Elisa dazu, fängt man angesichts der starken Rauchentwicklung im Gehirn heftig an zu husten. Und stellt am Ende fest, dass man sich, aller Irrungen und Wirrungen des Autors zum Trotz, angenehm hat unterhalten lassen. Harmlos ist der Beginn, harmlos ist das Ende dieser ziemlich schrägen Story, in der Todisco sein angeschwemmtes Bildungsgut ausbreitet und auch keine Scheu zeigt, als allwissender Autor auch noch eine zweite Ebene einzuführen und als Autor mit zwei Kunstfiguren zu dialogisieren, die Ser und Erin heißen und wohl ein Anagramm darstellen -- welches? Auch das bleibt ein Rätsel. Dabei hat Todisco einen Roman geschrieben, der Leseratten, die ihren Stoff auch in den gut sortierten Buchhandlungen kaufen, aus dem Herzen geschrieben sein könnte: Von der ersten bis zur letzten Seite geht es immer nur um eines, um Bücher. Allerdings versieht der Autor den Gegenstand seines Romans mit viel Pathos, mit zu viel. Und er braucht verdammt viel Anlauf, bis er den Leser in jenen magischen Sog zieht, aus dem er sich erst am Ende der Lektüre zu befreien vermag. Dann, nochmals, weiß er aber nicht, ob er einen Krimi, eine kulturgeschichtliche Erkundung oder einfach eine überdrehte Story gelesen hat, in der von allem ein wenig enthalten, nichts aber ausführlich ausgebreitet worden ist -- alles ist denkbar, außer der von Todisco ersonnenen Möglichkeit, dass ein Ungeheuer anfängt, die Worte aus den Büchern zu vernichten. Schließlich fehlt den Figuren Giovanni und Elisa und erst recht den Kunstfiguren Ser und Erin jene Plastizitität, die ein Leser benötigt, um dieses leichte Vibrato in den Fingern zu spüren, wenn die Seiten umgeschlagen werden. Es bleibt ein seltsames Buch -- und vielleicht sollte man gerade deswegen seine Lektüre suchen: Spätestens nach zwei Stunden ist der Spuk oder das Vergnügen vorüber. --Carlo Bernasconi, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Rotpunktverlag, Rotpunktverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09, Studio: Rotpunktverlag, Verkaufsrang: 5560536.
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Das Krallenauge (2001)
DE
ISBN: 9783858692245 bzw. 3858692247, in Deutsch.
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Gebraucht -- Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet Rechnung mit MwSt; Bestellungen bis 15 Uhr werden am gleichen Werktag verschickt ; - 0 pp. Deutsch.
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