Von dem Buch ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitw. des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von und Mit Beitr. von Nott Caviezel . haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitw. des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von und Mit Beitr. von Nott Caviezel .100%: Fries, Hans - Verena Villiger u. Alfred A. Schmid (Hg.): ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitw. des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von und Mit Beitr. von Nott Caviezel . (ISBN: 9783858239112) 2001, in Deutsch.
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ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitwirkung des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von Verena Villiger und Alfred A. Schmid. Mit Beiträgen von Nott Cavieze57%: FRIES, Hans: ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitwirkung des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von Verena Villiger und Alfred A. Schmid. Mit Beiträgen von Nott Cavieze (ISBN: 9783777494005) 2001, in Deutsch, Broschiert.
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ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitw. des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von und Mit Beitr. von Nott Caviezel .
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9783777494005 - Fries, Hans: ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitw. des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von Verena Villiger und Alfred A. Schmid. Mit Beitr. von Nott Caviezel u.a.
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Fries, Hans

ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitw. des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von Verena Villiger und Alfred A. Schmid. Mit Beitr. von Nott Caviezel u.a. (2001)

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312 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Hans Fries in der Forschung -- Die Zeit des Malers -- Leben und Werk -- Zeichnungen / Unterzeichnungen -- Zur Maltechnik -- Freiburger Retabel aus der Zeit von Hans Fries sowie Katalog der Werke. - Aus Wikipedia: Hans Fries ( um 1460 - um 1520) war der bedeutendste Schweizer Maler vor der Reformation. Er war Sohn eines Bäckers und lernte beim Berner Maler Heinrich Bichler. Nach einem vermuteten Aufenthalt in Basel im Jahr 1487/88 kehrte er in seine Heimatstadt zurück. Hier hatte er in den ersten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts das Amt des Stadtmalers inne und war zudem Ratsherr. In dieser Zeit gestaltete er viele Altäre. Um 1510 zog er nach Bern, wo er 1523 zum letzten Mal genannt wurde. ISBN 3777494003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
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3777494003 - Fries, Hans: ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitw. des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von Verena Villiger und Alfred A. Schmid. Mit Beitr. von Nott Caviezel u.a.
Fries, Hans

ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitw. des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von Verena Villiger und Alfred A. Schmid. Mit Beitr. von Nott Caviezel u.a. (2001)

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312 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Hans Fries in der Forschung -- Die Zeit des Malers -- Leben und Werk -- Zeichnungen / Unterzeichnungen -- Zur Maltechnik -- Freiburger Retabel aus der Zeit von Hans Fries sowie Katalog der Werke. - Aus Wikipedia: Hans Fries ( um 1460 - um 1520) war der bedeutendste Schweizer Maler vor der Reformation. Er war Sohn eines Bäckers und lernte beim Berner Maler Heinrich Bichler. Nach einem vermuteten Aufenthalt in Basel im Jahr 1487/88 kehrte er in seine Heimatstadt zurück. Hier hatte er in den ersten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts das Amt des Stadtmalers inne und war zudem Ratsherr. In dieser Zeit gestaltete er viele Altäre. Um 1510 zog er nach Bern, wo er 1523 zum letzten Mal genannt wurde. ISBN 3777494003 [Bildende Kunst].
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Fries, Hans; Verena Villiger u. Alfred A. Schmid (Hg.)

Ein Maler an der Zeitenwende. (2001)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peter Petrej, 8006 Zürich.
4°, 312 S.zahlr., selten farb. Abb., OLwd. m. OU, Tadellos. Erstausgabe. - Hans Fries (1460-1523) Sohn eines Bäckers. Sein erster erhaltener Malversuch als Dreizehnjähriger stammt aus dem Jahr 1478: In der vom Freiburger Peter von Molsheim begonnenen Freiburgerchronik der Burgunderkriege fertigte er einige Initialen und ein Vollbild; danach brach er seine Illustrationstätigkeit in der Chronik ab. Ende der 1470er Jahre lernte Fries beim Berner Maler Heinrich Bichler. 1482 kehrte er nach Freiburg zurück. arbeitete an der Chronik Molsheims weiter und war mit anderen kleineren Arbeiten beschäftigt. Anschliessend begab er sich auf Wanderschaft; zunächst nach Basel. wo er sich als Zeichner von Holzschnitten betätigt zu haben schien. Nach einer Krise im Basler Druckergewerbe soll er über Süddeutschland bis ins Südtirol gekommen sein [1]. Nach seiner Rückkehr nach Freiburg wurde er 1501 zum Stadtmaler ernannt; später wurde er Ratsherr. In dieser Zeit gestaltete er viele Altäre. Um 1510 zog er nach Bern. wo er 1523 zum letzten Mal genannt wurde. Versand D: 37,00 EUR Kunst - Monographien, Angelegt am: 01.12.2010.
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Fries, Hans; Verena Villiger u. Alfred A. Schmid (Hg.)

Ein Maler an der Zeitenwende. (2001)

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4°, 312 S.zahlr., selten farb. Abb., OLwd. m. OU, Tadellos. Erstausgabe. - Hans Fries (1460-1523) Sohn eines Bäckers. Sein erster erhaltener Malversuch als Dreizehnjähriger stammt aus dem Jahr 1478: In der vom Freiburger Peter von Molsheim begonnenen Freiburgerchronik der Burgunderkriege fertigte er einige Initialen und ein Vollbild; danach brach er seine Illustrationstätigkeit in der Chronik ab. Ende der 1470er Jahre lernte Fries beim Berner Maler Heinrich Bichler. 1482 kehrte er nach Freiburg zurück. arbeitete an der Chronik Molsheims weiter und war mit anderen kleineren Arbeiten beschäftigt. Anschliessend begab er sich auf Wanderschaft; zunächst nach Basel. wo er sich als Zeichner von Holzschnitten betätigt zu haben schien. Nach einer Krise im Basler Druckergewerbe soll er über Süddeutschland bis ins Südtirol gekommen sein [1]. Nach seiner Rückkehr nach Freiburg wurde er 1501 zum Stadtmaler ernannt; später wurde er Ratsherr. In dieser Zeit gestaltete er viele Altäre. Um 1510 zog er nach Bern. wo er 1523 zum letzten Mal genannt wurde. Versand D: 37,00 EUR Kunst - Monographien, Angelegt am: 01.12.2010.
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9783777494005 - FRIES, Hans: ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitwirkung des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von Verena Villiger und Alfred A. Schmid. Mit Beiträgen von Nott Cavieze
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FRIES, Hans

ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitwirkung des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von Verena Villiger und Alfred A. Schmid. Mit Beiträgen von Nott Cavieze (2001)

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312 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Original-Leinwand-Einband und farbig illustrierter Original-Schutzumschlag. (Geringe Gebrauchsspuren * Hans Fries (* um 1460 in Freiburg im Üechtland; † um 1523 in Bern) war ein bedeutender Schweizer Maler vor der Reformation. Er war Sohn eines Bäckers. Sein erster erhaltener Malversuch als Dreizehnjähriger stammt aus dem Jahr 1478: In der vom Freiburger Peter von Molsheim begonnenen Freiburgerchronik der Burgunderkriege fertigte er einige Initialen und ein Vollbild; danach brach er seine Illustrationstätigkeit in der Chronik ab. Ende der 1470er Jahre lernte Fries beim Berner Maler Heinrich Bichler. 1482 kehrte er nach Freiburg zurück, arbeitete an der Chronik Molsheims weiter und war mit anderen kleineren Arbeiten beschäftigt. Anschliessend begab er sich auf Wanderschaft; zunächst nach Basel, wo er sich als Zeichner von Holzschnitten betätigt zu haben schien. Nach einer Krise im Basler Druckergewerbe soll er über Süddeutschland bis ins Südtirol gekommen sein. Nach seiner Rückkehr nach Freiburg wurde er 1501 zum Stadtmaler ernannt; später wurde er Ratsherr. In dieser Zeit gestaltete er viele Altäre. Um 1510 zog er nach Bern, wo er 1523 zum letzten Mal genannt wurde. Werke (Auswahl): Christus unter der Last des Kreuzes, 1502, Leinwand, 81×164 cm, Bern, Kunstmuseum Flügel eines Johannesaltares, außen: Johannes trinkt den Giftbecher, um 1507, Holz, 130×32 cm, Zürich, Schweizerisches Landesmuseum Flügel eines Johannesaltares, innen: Zwei Johannes-Visionen, um 1507, Holz, 130×32 cm, Zürich, Schweizerisches Landesmuseum Hl. Barbara (Altarflügel), 1503, Holz, 98×67 cm, Freiburg im Üechtland, Musée d'Art et d'Histoire Hl. Christophorus (Altarflügel), 1503, Holz, 98×67 cm, Freiburg im Üechtland, Musée d'Art et d'Histoire. Hl. Margareta (Altarflügel), um 1505, Holz, 97×30 cm, Freiburg im Üechtland, Musée d'Art et d'Histoire. Hl. Nikolaus (Altarflügel), um 1505, Holz, 97×30 cm, Freiburg im Üechtland, Musée d'Art et d'Histoire. Kreuzallegorie, um 1515, Holz, 148×98 cm, Freiburg im Üechtland, Musée d'Art et d'Histoire. von einem Johannes-Triptychon, linker Flügel außen: Predigt Johannes des Täufers vor Herodes, 1514, Holz, 124×76 cm, Kunstmuseum Basel von einem Johannes-Triptychon, linker Flügel innen: Enthauptung Johannes des Täufers, 1514, Holz, 124×76 cm, Basel, Kunstmuseum von einem Johannes-Triptychon, rechter Flügel innen: Hl. Johannes im Ölkessel, 1514, Holz, 125×75 cm, Basel, Kunstmuseum Der zwölfjährige Jesus im Tempel, 1512, Nadelholz 108,4 × 57,8 cm, Tafel aus dem unteren Register der linken Flügelinnenseite eines Marienaltars, Kunstmuseum Basel Joachim und Anna wählen ein Opferlamm, 1512, Nadelholz, 87,5 × 56,5 cm, Tafel aus dem oberen Register der linken Flügelaussenseite eines Marienaltars, Kunstmuseum Basel (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000, Books.
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9783777494005 - FRIES, Hans: ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitwirkung des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von Verena Villiger und Alfred A. Schmid. Mit Beiträgen von Nott Cavieze
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ein Maler an der Zeitenwende. Museum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitwirkung des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. Hrsg. von Verena Villiger und Alfred A. Schmid. Mit Beiträgen von Nott Cavieze (2001)

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312 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Original-Leinwand-Einband und farbig illustrierter Original-Schutzumschlag. (Geringe Gebrauchsspuren Gewebe * Hans Fries (* um 1460 in Freiburg im Üechtland; † um 1523 in Bern) war ein bedeutender Schweizer Maler vor der Reformation. Er war Sohn eines Bäckers. Sein erster erhaltener Malversuch als Dreizehnjähriger stammt aus dem Jahr 1478: In der vom Freiburger Peter von Molsheim begonnenen Freiburgerchronik der Burgunderkriege fertigte er einige Initialen und ein Vollbild; danach brach er seine Illustrationstätigkeit in der Chronik ab. Ende der 1470er Jahre lernte Fries beim Berner Maler Heinrich Bichler. 1482 kehrte er nach Freiburg zurück, arbeitete an der Chronik Molsheims weiter und war mit anderen kleineren Arbeiten beschäftigt. Anschliessend begab er sich auf Wanderschaft; zunächst nach Basel, wo er sich als Zeichner von Holzschnitten betätigt zu haben schien. Nach einer Krise im Basler Druckergewerbe soll er über Süddeutschland bis ins Südtirol gekommen sein. Nach seiner Rückkehr nach Freiburg wurde er 1501 zum Stadtmaler ernannt; später wurde er Ratsherr. In dieser Zeit gestaltete er viele Altäre. Um 1510 zog er nach Bern, wo er 1523 zum letzten Mal genannt wurde. Werke (Auswahl): Christus unter der Last des Kreuzes, 1502, Leinwand, 81×164 cm, Bern, Kunstmuseum Flügel eines Johannesaltares, außen: Johannes trinkt den Giftbecher, um 1507, Holz, 130×32 cm, Zürich, Schweizerisches Landesmuseum Flügel eines Johannesaltares, innen: Zwei Johannes-Visionen, um 1507, Holz, 130×32 cm, Zürich, Schweizerisches Landesmuseum Hl. Barbara (Altarflügel), 1503, Holz, 98×67 cm, Freiburg im Üechtland, Musée d'Art et d'Histoire Hl. Christophorus (Altarflügel), 1503, Holz, 98×67 cm, Freiburg im Üechtland, Musée d'Art et d'Histoire. Hl. Margareta (Altarflügel), um 1505, Holz, 97×30 cm, Freiburg im Üechtland, Musée d'Art et d'Histoire. Hl. Nikolaus (Altarflügel), um 1505, Holz, 97×30 cm, Freiburg im Üechtland, Musée d'Art et d'Histoire. Kreuzallegorie, um 1515, Holz, 148×98 cm, Freiburg im Üechtland, Musée d'Art et d'Histoire. von einem Johannes-Triptychon, linker Flügel außen: Predigt Johannes des Täufers vor Herodes, 1514, Holz, 124×76 cm, Kunstmuseum Basel von einem Johannes-Triptychon, linker Flügel innen: Enthauptung Johannes des Täufers, 1514, Holz, 124×76 cm, Basel, Kunstmuseum von einem Johannes-Triptychon, rechter Flügel innen: Hl. Johannes im Ölkessel, 1514, Holz, 125×75 cm, Basel, Kunstmuseum Der zwölfjährige Jesus im Tempel, 1512, Nadelholz 108,4 × 57,8 cm, Tafel aus dem unteren Register der linken Flügelinnenseite eines Marienaltars, Kunstmuseum Basel Joachim und Anna wählen ein Opferlamm, 1512, Nadelholz, 87,5 × 56,5 cm, Tafel aus dem oberen Register der linken Flügelaussenseite eines Marienaltars, Kunstmuseum Basel (Quelle Wikipedia) Versand D: 4,00 EUR Fries, Hans ; Bildband, Bildende Kunst, Kunst, Künstler, Kunstgeschichte, art, artists, arts, Künstlermonographie, Bildende Kunst, Kunstausstellungen, Malerei, Ausstellungskataloge, Biographie, Biografie, biography, Biographien, kirchliche, Switzerland, Schweiz, Swiss, painter, 15. 16. century, Jahrhundert, Angelegt am: 03.05.2022.
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9783777494005 - Schmid, Alfred, A. / Villiger, Verena (Hrsg.): Hans Fries. Ein Maler an der Zeitenwende
Schmid, Alfred, A. / Villiger, Verena (Hrsg.)

Hans Fries. Ein Maler an der Zeitenwende (2001)

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ISBN: 9783777494005 bzw. 3777494003, in Deutsch, 311 Seiten, Hirmer, München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Privat, Seitenwälzer, [3937641].
Hans Fries ist wohl der bedeutendste Schweizer Maler an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit, kurz bevor die Reformationswirren den Umgang mit der Religion und damit auch die Aufgaben der Künstler grundlegend änderten. Er wurde um 1460 als Sohn eines Bäckers in Fribourg geboren, lernte beim Berner Maler Heinrich Bichler und kehrte, vermutlich nach einem Aufenthalt in Basel, in seine Heimatstadt zurück. Hier hatte er im ersten Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts die Stellung eines Stadtmalers inne und war zudem Ratsherr. Später zog er aus unbekannten Gründen nach Bern, wo er 1523 zuletzt genannt wird. Sein Todesdatum ist unbekannt. In diesem grundlegenden hochkarätigen Werk wird der spätgotische Maler erstmals seit 1927 umfassend vorgestellt und sein Werk aus heutiger Sicht wissenschaftlich aufgearbeitet. Durchgehend vielgestaltig, auch farbig illustriert. Mit Literaturverzeichnis und Register. Das großformatige Exemplar ist mit leicht beriebenem und minimal randgestauchtem Schutzumschlag (Lagerspuren) verlagsfrisch, ungeblättert/unbenutzt und soweit makellos (neuwertig). 2001, Leinen, wie neu, 4, 2035g, 311, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783777494005 - Verena Villiger; Alfred A. Schmid: Hans Fries, Ein Maler an der Zeitenwende
Symbolbild
Verena Villiger; Alfred A. Schmid

Hans Fries, Ein Maler an der Zeitenwende

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In diesem grundlegenden hochkarätigen Werk wird der spätgotische Schweizer Maler Hans Fries erstmals seit 1927 umfassend vorgestellt und sein Werk aus heutiger Sicht wissenschaftlich aufgearbeitet. Hans Fries ist wohl der bedeutendste Schweizer Maler an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit, kurz bevor die Reformationswirren den Umgang mit der Religion und damit auch die Aufgaben der Künstler grundlegend änderten. Von ihm ist ein schmales, jedoch hochkarätiges Werk erhalten, in dem er ein spätgotisches Formempfinden mit einer unerhörten Schärfe der Beobachtung und einem nahezu magisch anmutenden Realismus verbindet. Mit ihrer kostbar leuchtenden Farbigkeit und den spannungsvollen Kompositionen schlagen seine Gemälde auch den unbefangenen heutigen Betrachter in ihren Bann. Nicht von ungefähr übten sie eine starke Faszination auf die Schweizer Maler des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit aus. Seit 1927 wurde das Werk von Hans Fries nie mehr umfassend behandelt. Die nun vorliegende Monographie zeigt den Maler aus heutiger Sicht, stützt sich auf neue Archivforschungen und präsentiert als Entdeckung die meisterhaften Unterzeichnungen, die unter der Farbschicht der Gemälde liegen und im infraroten Licht sichtbar werden.
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9783777494005 - Villiger, Verena;  Schmid, Alfred A.: Hans Fries, Ein Maler an der Zeitenwende
Symbolbild
Villiger, Verena; Schmid, Alfred A.

Hans Fries, Ein Maler an der Zeitenwende (2001)

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Von Händler/Antiquariat, Black Paw Books.
Munich: Hirmer Verlag, 2001. Hardcover. Very Good+/Very Good+. Die von Verena Villinger und Alfred A. Schmid herausgegebene Publikation erschließt das überschaubare Gesamtwerk und die archivalischen Quellen neu und legt damit eine solide Grundlage zu weiteren Auseinandersetzungen mit dem eigenwilligen, bislang unterschätzten und über den Kreis weniger Spezialisten hinaus kaum bekannten Maler. [...]Die neue Monographie liefert eine solide Grundlage für weitere Erkundungen und ruft Namen und Werk eines zu Unrecht vernachläßigten Malers in Erinnerung." (Kunstchronik). German language work. Folio. 312 pp. Black & white illustrations. Blue cloth. Clean, unmarked copy.
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9783858239112 - Villiger, Verena und Alfred A. Schmid [Hrsg.]: Hans Fries, ein Maler an der Zeitenwende. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 2001. 312 Seiten mit Abbildungen, Literaturverzeichnis Register. Leinen mit Schutzumschlag. 4to.
Villiger, Verena und Alfred A. Schmid [Hrsg.]

Hans Fries, ein Maler an der Zeitenwende. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 2001. 312 Seiten mit Abbildungen, Literaturverzeichnis Register. Leinen mit Schutzumschlag. 4to. (2001)

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ISBN: 9783858239112 bzw. 3858239119, in Deutsch, 312 Seiten, Zürich, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Comenius-Antiquariat, [4887582].
seum für Kunst und Geschichte Freiburg unter Mitw. des Staatsarchivs Freiburg und des Kulturgüterdienstes des Kantons Freiburg. - Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, Name auf dem Vorsatzblatt. 2001, 2116g, 312 Seiten mit Abbildungen, Literaturverzeichnis und Register. Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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