ersten sechs Lebensjahren - 19 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 160 seiten. Taschenbuch. gebrauchs und Lagerspuren. (AR353o). Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen bringen es an den Tag. Daß wir Erwachsenen nämlich viel weniger xlar sehen, als die Kinder meinen, und unserer Sache viel weniger gewiß sind, als wir uns eingestehen. Mühelos geht uns das Wort »Gott« vom Mund. Ein Kind fragt uns, wer das sei, und es stellt sich heraus, daß wir es auch nicht genau wissen. Es fragt nach Himmel und Ewigkeit und tausend anderen Geheimnissen, und wir merken, daß wir selbst viel zu wenig darüber nachdenken. Aber die Chancen stehen günstig: warum soll das Gespräch mit Kindern uns nicht helfen, uns klarzuwerden, was für uns selbst eigentlich Wahrheit ist und auf was oder wen wir uns verlassen wollen? Wir haben keine Erziehungslehre geschrieben. Das überlassen wir den Pädagogen. Wir sprechen nur von dem, was die Erziehungsbücher im allgemeinen aussparen, nämlich dem weiten Feld religiöser Fragen, die zwischen dem ersten und dem sechsten Lebensjahr wachwerden. Denn wir meinen, sie gehörten mitten in die allgemeine Erziehung hinein und seien ein Teil von ihr. Noch mehr: Wir meinen, alle Erziehung, und wenn sie das religiöse Gebiet noch so sorgsam ausspart, sei im Guten oder Schlechten, bewußt oder unbewußt, auch religiöse Erziehung. Es steht nicht alles, was man auch sagen könnte, in diesem Buch. Wir geben nur ein paar Ratschläge und Hinweise, über die Väter und Mütter sich unterhalten können, um auf gute Ideen zu kommen. Denn man kann nicht religiöse Erziehung »nach dem Buch« machen. Jeder kann nur weitergeben, was ihm selber wichtig ist, wenn er seinen Kindern gegenüber glaubwürdig bleiben will.Pit Grove und etliche andere Zeichner, die an Kindern Spaß haben, geben zwischendurch ihre Tips, die man nicht ernst zu nehmen braucht, aber durchaus ernst nehmen darf, wenn man will. Und was das Bild oben betrifft: So einfach ist es leider nicht, wie sich der Zeichner das wünscht. Er meint ja, das kleine Teufelchen, das offenbar das Leben und Treiben kleiner Buben und Mädchen steuert, müsse man per Operation entfernen können. Aber wir meinen, es gebe erstens eine humanere Art, mit den vielen kleinen Teufelchen zurechtzukommen, und zweitens seien unsere Kinder, selbst wenn uns nervöse Erwachsene hin und wieder der Teufel am Kragen hat, noch lange kostbare, beglückende Geschenke von Gott.Vas ist eigentlich religiöse Erziehung?Am Anfang steht ein Fest,Das erste Vertrauen schafft die Mutter ,Was tun, wenn Ihr Kind behindert ist?Das Gewissen ist der ganze Mensch,Sauberkeit hat nichts mit Gut und Böse zu tun,Erziehung zum Gehorsam ist zu wenig ,Strafen nützen selten ,Sünde ist nicht Unmoral, sondern Ichsucht ,Auch Väter spielen ihre Rolle,Vater sein ist nicht so einfach,Sexuelle Aufklärung hat mit der Ehe der Eltern zu tun ,Kinder beten nicht »kindlich«, sondern ernsthaft,Wie man mit Zwei- oder Dreijährigen beten kann,Richtig gute Nacht sagen,Beide dürfen nein sagen, Eltern und Kinder,Wo kommt heute Autorität her?Wie viele Kinder sie wollen, ist Sache der Eltern, Religiöse Gespräche am Bügelbrett,Kinder brauchen ehrliche Auskünfte , Schwere Fragen verharmlosen hilft nicht ,Mit der Angst soll man sorgsam umgehen,Die Bibel ist eine Fundgrube für das Geschichtenalter ,Welche biblischen Geschichten eignen sich? Was die Bibel erzählt, kann man anwenden ,Der Osterhase und das Christkind. Was ist wahr? Kinder dürfen sich wehren Wenn jemand in der Familie stirbt ,Eines Tages kommt die Schule , Die Freude am Lernen ist wichtiger als die Leistung Wie dankbar sollen Kinder sein?Was soll am Ende von einer Erziehung übrig bleiben? Niemand muß vollkommen sein, auch Eltern nicht , Der Eltern Segen baut den Kindern Häuser"Auszüge aus dem Buch 450 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 160 seiten. Taschenbuch. gebrauchs und Lagerspuren. (AR353o). Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen bringen es an den Tag. Daß wir Erwachsenen nämlich viel weniger xlar sehen, als die Kinder meinen, und unserer Sache viel weniger gewiß sind, als wir uns eingestehen. Mühelos geht uns das Wort »Gott« vom Mund. Ein Kind fragt uns, wer das sei, und es stellt sich heraus, daß wir es auch nicht genau wissen. Es fragt nach Himmel und Ewigkeit und tausend anderen Geheimnissen, und wir merken, daß wir selbst viel zu wenig darüber nachdenken. Aber die Chancen stehen günstig: warum soll das Gespräch mit Kindern uns nicht helfen, uns klarzuwerden, was für uns selbst eigentlich Wahrheit ist und auf was oder wen wir uns verlassen wollen? Wir haben keine Erziehungslehre geschrieben. Das überlassen wir den Pädagogen. Wir sprechen nur von dem, was die Erziehungsbücher im allgemeinen aussparen, nämlich dem weiten Feld religiöser Fragen, die zwischen dem ersten und dem sechsten Lebensjahr wachwerden. Denn wir meinen, sie gehörten mitten in die allgemeine Erziehung hinein und seien ein Teil von ihr. Noch mehr: Wir meinen, alle Erziehung, und wenn sie das religiöse Gebiet noch so sorgsam ausspart, sei im Guten oder Schlechten, bewußt oder unbewußt, auch religiöse Erziehung. Es steht nicht alles, was man auch sagen könnte, in diesem Buch. Wir geben nur ein paar Ratschläge und Hinweise, über die Väter und Mütter sich unterhalten können, um auf gute Ideen zu kommen. Denn man kann nicht religiöse Erziehung »nach dem Buch« machen. Jeder kann nur weitergeben, was ihm selber wichtig ist, wenn er seinen Kindern gegenüber glaubwürdig bleiben will.Pit Grove und etliche andere Zeichner, die an Kindern Spaß haben, geben zwischendurch ihre Tips, die man nicht ernst zu nehmen braucht, aber durchaus ernst nehmen darf, wenn man will. Und was das Bild oben betrifft: So einfach ist es leider nicht, wie sich der Zeichner das wünscht. Er meint ja, das kleine Teufelchen, das offenbar das Leben und Treiben kleiner Buben und Mädchen steuert, müsse man per Operation entfernen können. Aber wir meinen, es gebe erstens eine humanere Art, mit den vielen kleinen Teufelchen zurechtzukommen, und zweitens seien unsere Kinder, selbst wenn uns nervöse Erwachsene hin und wieder der Teufel am Kragen hat, noch lange kostbare, beglückende Geschenke von Gott.Vas ist eigentlich religiöse Erziehung?Am Anfang steht ein Fest,Das erste Vertrauen schafft die Mutter ,Was tun, wenn Ihr Kind behindert ist?Das Gewissen ist der ganze Mensch,Sauberkeit hat nichts mit Gut und Böse zu tun,Erziehung zum Gehorsam ist zu wenig ,Strafen nützen selten ,Sünde ist nicht Unmoral, sondern Ichsucht ,Auch Väter spielen ihre Rolle,Vater sein ist nicht so einfach,Sexuelle Aufklärung hat mit der Ehe der Eltern zu tun ,Kinder beten nicht »kindlich«, sondern ernsthaft,Wie man mit Zwei- oder Dreijährigen beten kann,Richtig gute Nacht sagen,Beide dürfen nein sagen, Eltern und Kinder,Wo kommt heute Autorität her?Wie viele Kinder sie wollen, ist Sache der Eltern, Religiöse Gespräche am Bügelbrett,Kinder brauchen ehrliche Auskünfte , Schwere Fragen verharmlosen hilft nicht ,Mit der Angst soll man sorgsam umgehen,Die Bibel ist eine Fundgrube für das Geschichtenalter ,Welche biblischen Geschichten eignen sich? Was die Bibel erzählt, kann man anwenden ,Der Osterhase und das Christkind. Was ist wahr? Kinder dürfen sich wehren Wenn jemand in der Familie stirbt ,Eines Tages kommt die Schule , Die Freude am Lernen ist wichtiger als die Leistung Wie dankbar sollen Kinder sein?Was soll am Ende von einer Erziehung übrig bleiben? Niemand muß vollkommen sein, auch Eltern nicht , Der Eltern Segen baut den Kindern Häuser"Auszüge aus dem Buch 450 Gramm. Books.

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18 cm 160 seiten. Taschenbuch. gebrauchs und Lagerspuren. (AR353o). Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen bringen es an den Tag. Daß wir Erwachsenen nämlich viel weniger xlar sehen, als die Kinder meinen, und unserer Sache viel weniger gewiß sind, als wir uns eingestehen. Mühelos geht uns das Wort »Gott« vom Mund. Ein Kind fragt uns, wer das sei, und es stellt sich heraus, daß wir es auch nicht genau wissen. Es fragt nach Himmel und Ewigkeit und tausend anderen Geheimnissen, und wir merken, daß wir selbst viel zu wenig darüber nachdenken. Aber die Chancen stehen günstig: warum soll das Gespräch mit Kindern uns nicht helfen, uns klarzuwerden, was für uns selbst eigentlich Wahrheit ist und auf was oder wen wir uns verlassen wollen? Wir haben keine Erziehungslehre geschrieben. Das überlassen wir den Pädagogen. Wir sprechen nur von dem, was die Erziehungsbücher im allgemeinen aussparen, nämlich dem weiten Feld religiöser Fragen, die zwischen dem ersten und dem sechsten Lebensjahr wachwerden. Denn wir meinen, sie gehörten mitten in die allgemeine Erziehung hinein und seien ein Teil von ihr. Noch mehr: Wir meinen, alle Erziehung, und wenn sie das religiöse Gebiet noch so sorgsam ausspart, sei im Guten oder Schlechten, bewußt oder unbewußt, auch religiöse Erziehung. Es steht nicht alles, was man auch sagen könnte, in diesem Buch. Wir geben nur ein paar Ratschläge und Hinweise, über die Väter und Mütter sich unterhalten können, um auf gute Ideen zu kommen. Denn man kann nicht religiöse Erziehung »nach dem Buch« machen. Jeder kann nur weitergeben, was ihm selber wichtig ist, wenn er seinen Kindern gegenüber glaubwürdig bleiben will.Pit Grove und etliche andere Zeichner, die an Kindern Spaß haben, geben zwischendurch ihre Tips, die man nicht ernst zu nehmen braucht, aber durchaus ernst nehmen darf, wenn man will. Und was das Bild oben betrifft: So einfach ist es leider nicht, wie sich der Zeichner das wünscht. Er meint ja, das kleine Teufelchen, das offenbar das Leben und Treiben kleiner Buben und Mädchen steuert, müsse man per Operation entfernen können. Aber wir meinen, es gebe erstens eine humanere Art, mit den vielen kleinen Teufelchen zurechtzukommen, und zweitens seien unsere Kinder, selbst wenn uns nervöse Erwachsene hin und wieder der Teufel am Kragen hat, noch lange kostbare, beglückende Geschenke von Gott.Vas ist eigentlich religiöse Erziehung?Am Anfang steht ein Fest,Das erste Vertrauen schafft die Mutter ,Was tun, wenn Ihr Kind behindert ist?Das Gewissen ist der ganze Mensch,Sauberkeit hat nichts mit Gut und Böse zu tun,Erziehung zum Gehorsam ist zu wenig ,Strafen nützen selten ,Sünde ist nicht Unmoral, sondern Ichsucht ,Auch Väter spielen ihre Rolle,Vater sein ist nicht so einfach,Sexuelle Aufklärung hat mit der Ehe der Eltern zu tun ,Kinder beten nicht »kindlich«, sondern ernsthaft,Wie man mit Zwei- oder Dreijährigen beten kann,Richtig gute Nacht sagen,Beide dürfen nein sagen, Eltern und Kinder,Wo kommt heute Autorität her?Wie viele Kinder sie wollen, ist Sache der Eltern, Religiöse Gespräche am Bügelbrett,Kinder brauchen ehrliche Auskünfte , Schwere Fragen verharmlosen hilft nicht ,Mit der Angst soll man sorgsam umgehen,Die Bibel ist eine Fundgrube für das Geschichtenalter ,Welche biblischen Geschichten eignen sich? Was die Bibel erzählt, kann man anwenden ,Der Osterhase und das Christkind. Was ist wahr? Kinder dürfen sich wehren Wenn jemand in der Familie stirbt ,Eines Tages kommt die Schule , Die Freude am Lernen ist wichtiger als die Leistung Wie dankbar sollen Kinder sein?Was soll am Ende von einer Erziehung übrig bleiben? Niemand muß vollkommen sein, auch Eltern nicht , Der Eltern Segen baut den Kindern Häuser"Auszüge aus dem Buch 450 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 160 seiten. Taschenbuch. gebrauchs und Lagerspuren. (AR353o). Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen bringen es an den Tag. Daß wir Erwachsenen nämlich viel weniger xlar sehen, als die Kinder meinen, und unserer Sache viel weniger gewiß sind, als wir uns eingestehen. Mühelos geht uns das Wort »Gott« vom Mund. Ein Kind fragt uns, wer das sei, und es stellt sich heraus, daß wir es auch nicht genau wissen. Es fragt nach Himmel und Ewigkeit und tausend anderen Geheimnissen, und wir merken, daß wir selbst viel zu wenig darüber nachdenken. Aber die Chancen stehen günstig: warum soll das Gespräch mit Kindern uns nicht helfen, uns klarzuwerden, was für uns selbst eigentlich Wahrheit ist und auf was oder wen wir uns verlassen wollen? Wir haben keine Erziehungslehre geschrieben. Das überlassen wir den Pädagogen. Wir sprechen nur von dem, was die Erziehungsbücher im allgemeinen aussparen, nämlich dem weiten Feld religiöser Fragen, die zwischen dem ersten und dem sechsten Lebensjahr wachwerden. Denn wir meinen, sie gehörten mitten in die allgemeine Erziehung hinein und seien ein Teil von ihr. Noch mehr: Wir meinen, alle Erziehung, und wenn sie das religiöse Gebiet noch so sorgsam ausspart, sei im Guten oder Schlechten, bewußt oder unbewußt, auch religiöse Erziehung. Es steht nicht alles, was man auch sagen könnte, in diesem Buch. Wir geben nur ein paar Ratschläge und Hinweise, über die Väter und Mütter sich unterhalten können, um auf gute Ideen zu kommen. Denn man kann nicht religiöse Erziehung »nach dem Buch« machen. Jeder kann nur weitergeben, was ihm selber wichtig ist, wenn er seinen Kindern gegenüber glaubwürdig bleiben will.Pit Grove und etliche andere Zeichner, die an Kindern Spaß haben, geben zwischendurch ihre Tips, die man nicht ernst zu nehmen braucht, aber durchaus ernst nehmen darf, wenn man will. Und was das Bild oben betrifft: So einfach ist es leider nicht, wie sich der Zeichner das wünscht. Er meint ja, das kleine Teufelchen, das offenbar das Leben und Treiben kleiner Buben und Mädchen steuert, müsse man per Operation entfernen können. Aber wir meinen, es gebe erstens eine humanere Art, mit den vielen kleinen Teufelchen zurechtzukommen, und zweitens seien unsere Kinder, selbst wenn uns nervöse Erwachsene hin und wieder der Teufel am Kragen hat, noch lange kostbare, beglückende Geschenke von Gott.Vas ist eigentlich religiöse Erziehung?Am Anfang steht ein Fest,Das erste Vertrauen schafft die Mutter ,Was tun, wenn Ihr Kind behindert ist?Das Gewissen ist der ganze Mensch,Sauberkeit hat nichts mit Gut und Böse zu tun,Erziehung zum Gehorsam ist zu wenig ,Strafen nützen selten ,Sünde ist nicht Unmoral, sondern Ichsucht ,Auch Väter spielen ihre Rolle,Vater sein ist nicht so einfach,Sexuelle Aufklärung hat mit der Ehe der Eltern zu tun ,Kinder beten nicht »kindlich«, sondern ernsthaft,Wie man mit Zwei- oder Dreijährigen beten kann,Richtig gute Nacht sagen,Beide dürfen nein sagen, Eltern und Kinder,Wo kommt heute Autorität her?Wie viele Kinder sie wollen, ist Sache der Eltern, Religiöse Gespräche am Bügelbrett,Kinder brauchen ehrliche Auskünfte , Schwere Fragen verharmlosen hilft nicht ,Mit der Angst soll man sorgsam umgehen,Die Bibel ist eine Fundgrube für das Geschichtenalter ,Welche biblischen Geschichten eignen sich? Was die Bibel erzählt, kann man anwenden ,Der Osterhase und das Christkind. Was ist wahr? Kinder dürfen sich wehren Wenn jemand in der Familie stirbt ,Eines Tages kommt die Schule , Die Freude am Lernen ist wichtiger als die Leistung Wie dankbar sollen Kinder sein?Was soll am Ende von einer Erziehung übrig bleiben? Niemand muß vollkommen sein, auch Eltern nicht , Der Eltern Segen baut den Kindern Häuser"Auszüge aus dem Buch 450 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 160 seiten. Taschenbuch. gebrauchs und Lagerspuren. (AR353o). Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen bringen es an den Tag. Daß wir Erwachsenen nämlich viel weniger xlar sehen, als die Kinder meinen, und unserer Sache viel weniger gewiß sind, als wir uns eingestehen. Mühelos geht uns das Wort »Gott« vom Mund. Ein Kind fragt uns, wer das sei, und es stellt sich heraus, daß wir es auch nicht genau wissen. Es fragt nach Himmel und Ewigkeit und tausend anderen Geheimnissen, und wir merken, daß wir selbst viel zu wenig darüber nachdenken. Aber die Chancen stehen günstig: warum soll das Gespräch mit Kindern uns nicht helfen, uns klarzuwerden, was für uns selbst eigentlich Wahrheit ist und auf was oder wen wir uns verlassen wollen? Wir haben keine Erziehungslehre geschrieben. Das überlassen wir den Pädagogen. Wir sprechen nur von dem, was die Erziehungsbücher im allgemeinen aussparen, nämlich dem weiten Feld religiöser Fragen, die zwischen dem ersten und dem sechsten Lebensjahr wachwerden. Denn wir meinen, sie gehörten mitten in die allgemeine Erziehung hinein und seien ein Teil von ihr. Noch mehr: Wir meinen, alle Erziehung, und wenn sie das religiöse Gebiet noch so sorgsam ausspart, sei im Guten oder Schlechten, bewußt oder unbewußt, auch religiöse Erziehung. Es steht nicht alles, was man auch sagen könnte, in diesem Buch. Wir geben nur ein paar Ratschläge und Hinweise, über die Väter und Mütter sich unterhalten können, um auf gute Ideen zu kommen. Denn man kann nicht religiöse Erziehung »nach dem Buch« machen. Jeder kann nur weitergeben, was ihm selber wichtig ist, wenn er seinen Kindern gegenüber glaubwürdig bleiben will.Pit Grove und etliche andere Zeichner, die an Kindern Spaß haben, geben zwischendurch ihre Tips, die man nicht ernst zu nehmen braucht, aber durchaus ernst nehmen darf, wenn man will. Und was das Bild oben betrifft: So einfach ist es leider nicht, wie sich der Zeichner das wünscht. Er meint ja, das kleine Teufelchen, das offenbar das Leben und Treiben kleiner Buben und Mädchen steuert, müsse man per Operation entfernen können. Aber wir meinen, es gebe erstens eine humanere Art, mit den vielen kleinen Teufelchen zurechtzukommen, und zweitens seien unsere Kinder, selbst wenn uns nervöse Erwachsene hin und wieder der Teufel am Kragen hat, noch lange kostbare, beglückende Geschenke von Gott.Vas ist eigentlich religiöse Erziehung?Am Anfang steht ein Fest,Das erste Vertrauen schafft die Mutter ,Was tun, wenn Ihr Kind behindert ist?Das Gewissen ist der ganze Mensch,Sauberkeit hat nichts mit Gut und Böse zu tun,Erziehung zum Gehorsam ist zu wenig ,Strafen nützen selten ,Sünde ist nicht Unmoral, sondern Ichsucht ,Auch Väter spielen ihre Rolle,Vater sein ist nicht so einfach,Sexuelle Aufklärung hat mit der Ehe der Eltern zu tun ,Kinder beten nicht »kindlich«, sondern ernsthaft,Wie man mit Zwei- oder Dreijährigen beten kann,Richtig gute Nacht sagen,Beide dürfen nein sagen, Eltern und Kinder,Wo kommt heute Autorität her?Wie viele Kinder sie wollen, ist Sache der Eltern, Religiöse Gespräche am Bügelbrett,Kinder brauchen ehrliche Auskünfte , Schwere Fragen verharmlosen hilft nicht ,Mit der Angst soll man sorgsam umgehen,Die Bibel ist eine Fundgrube für das Geschichtenalter ,Welche biblischen Geschichten eignen sich? Was die Bibel erzählt, kann man anwenden ,Der Osterhase und das Christkind. Was ist wahr? Kinder dürfen sich wehren Wenn jemand in der Familie stirbt ,Eines Tages kommt die Schule , Die Freude am Lernen ist wichtiger als die Leistung Wie dankbar sollen Kinder sein?Was soll am Ende von einer Erziehung übrig bleiben? Niemand muß vollkommen sein, auch Eltern nicht , Der Eltern Segen baut den Kindern Häuser"Auszüge aus dem Buch 450 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 160 seiten. Taschenbuch. gebrauchs und Lagerspuren. (AR353o). Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen bringen es an den Tag. Daß wir Erwachsenen nämlich viel weniger xlar sehen, als die Kinder meinen, und unserer Sache viel weniger gewiß sind, als wir uns eingestehen. Mühelos geht uns das Wort »Gott« vom Mund. Ein Kind fragt uns, wer das sei, und es stellt sich heraus, daß wir es auch nicht genau wissen. Es fragt nach Himmel und Ewigkeit und tausend anderen Geheimnissen, und wir merken, daß wir selbst viel zu wenig darüber nachdenken. Aber die Chancen stehen günstig: warum soll das Gespräch mit Kindern uns nicht helfen, uns klarzuwerden, was für uns selbst eigentlich Wahrheit ist und auf was oder wen wir uns verlassen wollen? Wir haben keine Erziehungslehre geschrieben. Das überlassen wir den Pädagogen. Wir sprechen nur von dem, was die Erziehungsbücher im allgemeinen aussparen, nämlich dem weiten Feld religiöser Fragen, die zwischen dem ersten und dem sechsten Lebensjahr wachwerden. Denn wir meinen, sie gehörten mitten in die allgemeine Erziehung hinein und seien ein Teil von ihr. Noch mehr: Wir meinen, alle Erziehung, und wenn sie das religiöse Gebiet noch so sorgsam ausspart, sei im Guten oder Schlechten, bewußt oder unbewußt, auch religiöse Erziehung. Es steht nicht alles, was man auch sagen könnte, in diesem Buch. Wir geben nur ein paar Ratschläge und Hinweise, über die Väter und Mütter sich unterhalten können, um auf gute Ideen zu kommen. Denn man kann nicht religiöse Erziehung »nach dem Buch« machen. Jeder kann nur weitergeben, was ihm selber wichtig ist, wenn er seinen Kindern gegenüber glaubwürdig bleiben will.Pit Grove und etliche andere Zeichner, die an Kindern Spaß haben, geben zwischendurch ihre Tips, die man nicht ernst zu nehmen braucht, aber durchaus ernst nehmen darf, wenn man will. Und was das Bild oben betrifft: So einfach ist es leider nicht, wie sich der Zeichner das wünscht. Er meint ja, das kleine Teufelchen, das offenbar das Leben und Treiben kleiner Buben und Mädchen steuert, müsse man per Operation entfernen können. Aber wir meinen, es gebe erstens eine humanere Art, mit den vielen kleinen Teufelchen zurechtzukommen, und zweitens seien unsere Kinder, selbst wenn uns nervöse Erwachsene hin und wieder der Teufel am Kragen hat, noch lange kostbare, beglückende Geschenke von Gott.Vas ist eigentlich religiöse Erziehung?Am Anfang steht ein Fest,Das erste Vertrauen schafft die Mutter ,Was tun, wenn Ihr Kind behindert ist?Das Gewissen ist der ganze Mensch,Sauberkeit hat nichts mit Gut und Böse zu tun,Erziehung zum Gehorsam ist zu wenig ,Strafen nützen selten ,Sünde ist nicht Unmoral, sondern Ichsucht ,Auch Väter spielen ihre Rolle,Vater sein ist nicht so einfach,Sexuelle Aufklärung hat mit der Ehe der Eltern zu tun ,Kinder beten nicht »kindlich«, sondern ernsthaft,Wie man mit Zwei- oder Dreijährigen beten kann,Richtig gute Nacht sagen,Beide dürfen nein sagen, Eltern und Kinder,Wo kommt heute Autorität her?Wie viele Kinder sie wollen, ist Sache der Eltern, Religiöse Gespräche am Bügelbrett,Kinder brauchen ehrliche Auskünfte , Schwere Fragen verharmlosen hilft nicht ,Mit der Angst soll man sorgsam umgehen,Die Bibel ist eine Fundgrube für das Geschichtenalter ,Welche biblischen Geschichten eignen sich? Was die Bibel erzählt, kann man anwenden ,Der Osterhase und das Christkind. Was ist wahr? Kinder dürfen sich wehren Wenn jemand in der Familie stirbt ,Eines Tages kommt die Schule , Die Freude am Lernen ist wichtiger als die Leistung Wie dankbar sollen Kinder sein?Was soll am Ende von einer Erziehung übrig bleiben? Niemand muß vollkommen sein, auch Eltern nicht , Der Eltern Segen baut den Kindern Häuser"Auszüge aus dem Buch 450 Gramm.

Gildenhaus, [3207362].
Was ist eigentlich religiöse Erziehung? / Das erste Vertrauen schafft die Mutter / Was tun, wenn Ihr Kind behindert ist? / Das Gewissen ist der ganze Mensch / Sauberkeit hat nichts mit Gut und Böse zu tun, strafen nützt selten / Sünde ist nicht Unmoral, sondern Ichsucht / Auch Väter spielen ihre Rolle / ***uelle Aufklärung hat mit der Ehe der Eltern zu tun / Kinder beten nicht "kindlich" sondern ernsthaft / Wie man mit Zwei- und Dreijährigen beten kann / Beide dürfen nein sagen, Eltern und Kinder / Wo kommt heute Autorität her? / Religiöse Gespräche am Bügelbrett / Kinder brauchen ehrliche Auskünfte / Schwere Fragen verharmlosen hilft nicht / Mit Angst soll man sorgsam umgehen / Die Bibel ist eiene Fundgrube für das Geschichtenalter / Welche biblischen Geschichten eignen sich? / Der Osterhase und das Christkind. Was ist wahr? / Kinder dürfen sich wehren / Wenn jemand in der Familie stirb / Wie dankbar sollen Kinder sein / Was soll am Ende von einer Erziehung übrig bleiben?Einband mit leichten Knicken, sonst guter Zustand, Taschenbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
3. Auflage, 81.-120. 18 cm. 160 seiten. Taschenbuch (AR353o) gebrauchs und Lagerspuren. Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen bringen es an den Tag. Daß wir Erwachsenen nämlich viel weniger xlar sehen, als die Kinder meinen, und unserer Sache viel weniger gewiß sind, als wir uns eingestehen. Mühelos geht uns das Wort »Gott« vom Mund. Ein Kind fragt uns, wer das sei, und es stellt sich heraus, daß wir es auch nicht genau wissen. Es fragt nach Himmel und Ewigkeit und tausend anderen Geheimnissen, und wir merken, daß wir selbst viel zu wenig darüber nachdenken. Aber die Chancen stehen günstig: warum soll das Gespräch mit Kindern uns nicht helfen, uns klarzuwerden, was für uns selbst eigentlich Wahrheit ist und auf was oder wen wir uns verlassen wollen? Wir haben keine Erziehungslehre geschrieben. Das überlassen wir den Pädagogen. Wir sprechen nur von dem, was die Erziehungsbücher im allgemeinen aussparen, nämlich dem weiten Feld religiöser Fragen, die zwischen dem ersten und dem sechsten Lebensjahr wachwerden. Denn wir meinen, sie gehörten mitten in die allgemeine Erziehung hinein und seien ein Teil von ihr. Noch mehr: Wir meinen, alle Erziehung, und wenn sie das religiöse Gebiet noch so sorgsam ausspart, sei im Guten oder Schlechten, bewußt oder unbewußt, auch religiöse Erziehung. Es steht nicht alles, was man auch sagen könnte, in diesem Buch. Wir geben nur ein paar Ratschläge und Hinweise, über die Väter und Mütter sich unterhalten können, um auf gute Ideen zu kommen. Denn man kann nicht religiöse Erziehung »nach dem Buch« machen. Jeder kann nur weitergeben, was ihm selber wichtig ist, wenn er seinen Kindern gegenüber glaubwürdig bleiben will.Pit Grove und etliche andere Zeichner, die an Kindern Spaß haben, geben zwischendurch ihre Tips, die man nicht ernst zu nehmen braucht, aber durchaus ernst nehmen darf, wenn man will. Und was das Bild oben betrifft: So einfach ist es leider nicht, wie sich der Zeichner das wünscht. Er meint ja, das kleine Teufelchen, das offenbar das Leben und Treiben kleiner Buben und Mädchen steuert, müsse man per Operation entfernen können. Aber wir meinen, es gebe erstens eine humanere Art, mit den vielen kleinen Teufelchen zurechtzukommen, und zweitens seien unsere Kinder, selbst wenn uns nervöse Erwachsene hin und wieder der Teufel am Kragen hat, noch lange kostbare, beglückende Geschenke von Gott.Vas ist eigentlich religiöse Erziehung?Am Anfang steht ein Fest,Das erste Vertrauen schafft die Mutter ,Was tun, wenn Ihr Kind behindert ist?Das Gewissen ist der ganze Mensch,Sauberkeit hat nichts mit Gut und Böse zu tun,Erziehung zum Gehorsam ist zu wenig ,Strafen nützen selten ,Sünde ist nicht Unmoral, sondern Ichsucht ,Auch Väter spielen ihre Rolle,Vater sein ist nicht so einfach,Sexuelle Aufklärung hat mit der Ehe der Eltern zu tun ,Kinder beten nicht »kindlich«, sondern ernsthaft,Wie man mit Zwei- oder Dreijährigen beten kann,Richtig gute Nacht sagen,Beide dürfen nein sagen, Eltern und Kinder,Wo kommt heute Autorität her?Wie viele Kinder sie wollen, ist Sache der Eltern, Religiöse Gespräche am Bügelbrett,Kinder brauchen ehrliche Auskünfte , Schwere Fragen verharmlosen hilft nicht ,Mit der Angst soll man sorgsam umgehen,Die Bibel ist eine Fundgrube für das Geschichtenalter ,Welche biblischen Geschichten eignen sich? Was die Bibel erzählt, kann man anwenden ,Der Osterhase und das Christkind. Was ist wahr? Kinder dürfen sich wehren Wenn jemand in der Familie stirbt ,Eines Tages kommt die Schule , Die Freude am Lernen ist wichtiger als die Leistung Wie dankbar sollen Kinder sein?Was soll am Ende von einer Erziehung übrig bleiben? Niemand muß vollkommen sein, auch Eltern nicht , Der Eltern Segen baut den Kindern Häuser"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Erziehung Kriegt ein Hund im Himmel Flügel? , Glauben , Religion , Sünde , Beten , himmel, ewigkeit, sterben, bestrafung, moral, ethik, geheimnis, schicksal, weisheit, harmonie, verharmlosung, lernen, dankbarkeit, ehrlichkeit], Angelegt am: 05.05.2010.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
3. Auflage, 81.-120. 18 cm. 160 seiten. Taschenbuch (AR353o) gebrauchs und Lagerspuren. Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen bringen es an den Tag. Daß wir Erwachsenen nämlich viel weniger xlar sehen, als die Kinder meinen, und unserer Sache viel weniger gewiß sind, als wir uns eingestehen. Mühelos geht uns das Wort »Gott« vom Mund. Ein Kind fragt uns, wer das sei, und es stellt sich heraus, daß wir es auch nicht genau wissen. Es fragt nach Himmel und Ewigkeit und tausend anderen Geheimnissen, und wir merken, daß wir selbst viel zu wenig darüber nachdenken. Aber die Chancen stehen günstig: warum soll das Gespräch mit Kindern uns nicht helfen, uns klarzuwerden, was für uns selbst eigentlich Wahrheit ist und auf was oder wen wir uns verlassen wollen? Wir haben keine Erziehungslehre geschrieben. Das überlassen wir den Pädagogen. Wir sprechen nur von dem, was die Erziehungsbücher im allgemeinen aussparen, nämlich dem weiten Feld religiöser Fragen, die zwischen dem ersten und dem sechsten Lebensjahr wachwerden. Denn wir meinen, sie gehörten mitten in die allgemeine Erziehung hinein und seien ein Teil von ihr. Noch mehr: Wir meinen, alle Erziehung, und wenn sie das religiöse Gebiet noch so sorgsam ausspart, sei im Guten oder Schlechten, bewußt oder unbewußt, auch religiöse Erziehung. Es steht nicht alles, was man auch sagen könnte, in diesem Buch. Wir geben nur ein paar Ratschläge und Hinweise, über die Väter und Mütter sich unterhalten können, um auf gute Ideen zu kommen. Denn man kann nicht religiöse Erziehung »nach dem Buch« machen. Jeder kann nur weitergeben, was ihm selber wichtig ist, wenn er seinen Kindern gegenüber glaubwürdig bleiben will.Pit Grove und etliche andere Zeichner, die an Kindern Spaß haben, geben zwischendurch ihre Tips, die man nicht ernst zu nehmen braucht, aber durchaus ernst nehmen darf, wenn man will. Und was das Bild oben betrifft: So einfach ist es leider nicht, wie sich der Zeichner das wünscht. Er meint ja, das kleine Teufelchen, das offenbar das Leben und Treiben kleiner Buben und Mädchen steuert, müsse man per Operation entfernen können. Aber wir meinen, es gebe erstens eine humanere Art, mit den vielen kleinen Teufelchen zurechtzukommen, und zweitens seien unsere Kinder, selbst wenn uns nervöse Erwachsene hin und wieder der Teufel am Kragen hat, noch lange kostbare, beglückende Geschenke von Gott.Vas ist eigentlich religiöse Erziehung?Am Anfang steht ein Fest,Das erste Vertrauen schafft die Mutter ,Was tun, wenn Ihr Kind behindert ist?Das Gewissen ist der ganze Mensch,Sauberkeit hat nichts mit Gut und Böse zu tun,Erziehung zum Gehorsam ist zu wenig ,Strafen nützen selten ,Sünde ist nicht Unmoral, sondern Ichsucht ,Auch Väter spielen ihre Rolle,Vater sein ist nicht so einfach,Sexuelle Aufklärung hat mit der Ehe der Eltern zu tun ,Kinder beten nicht »kindlich«, sondern ernsthaft,Wie man mit Zwei- oder Dreijährigen beten kann,Richtig gute Nacht sagen,Beide dürfen nein sagen, Eltern und Kinder,Wo kommt heute Autorität her?Wie viele Kinder sie wollen, ist Sache der Eltern, Religiöse Gespräche am Bügelbrett,Kinder brauchen ehrliche Auskünfte , Schwere Fragen verharmlosen hilft nicht ,Mit der Angst soll man sorgsam umgehen,Die Bibel ist eine Fundgrube für das Geschichtenalter ,Welche biblischen Geschichten eignen sich? Was die Bibel erzählt, kann man anwenden ,Der Osterhase und das Christkind. Was ist wahr? Kinder dürfen sich wehren Wenn jemand in der Familie stirbt ,Eines Tages kommt die Schule , Die Freude am Lernen ist wichtiger als die Leistung Wie dankbar sollen Kinder sein?Was soll am Ende von einer Erziehung übrig bleiben? Niemand muß vollkommen sein, auch Eltern nicht , Der Eltern Segen baut den Kindern Häuser"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Erziehung Kriegt ein Hund im Himmel Flügel? , Glauben , Religion , Sünde , Beten , himmel, ewigkeit, sterben, bestrafung, moral, ethik, geheimnis, schicksal, weisheit, harmonie, verharmlosung, lernen, dankbarkeit, ehrlichkeit], Angelegt am: 05.05.2010.

Gildenhaus, [3207362].
Nach wie vor wollen viele Eltern ihren Kindern auch in religiöser Hinsicht etwas mitgeben, was über die Kinderzeit hinaus Bestand hat. Heidi und Jörg Zink liefern hier einen ebenso humorvollen wie fundierten Leitfaden zur religiösen Erziehung. Er hilft jungen Eltern, auf die oft sehr speziellen Fragen ihrer Kinder glaubwürdige Antworten zu geben und macht deutlich: Religiöse Erziehung ist nicht nur das, was Eltern ihren Kindern sagen, sondern die ganze Art, wie die Familie zusammenlebt.angegilbt, Einband mit leichten Knicken, sonst gut, Taschenbuch.