Bedrohte Saat : Saatgutpflege und der Kampf gegen die Macht der Agrokonzerne
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324 S., TB, 18 cm, fast wie neu. Vor etwa 10 000 Jahren begann das älteste Open-Source-Projekt der Menschheit. Samen von Wildpflanzen wurden gesammelt, vermehrt und getauscht, Kulturpflanzen wurden gezüchtet und verbreitet. Das Ergebnis ist ein Reichtum an Sorten, der das bedeutendste kulturelle Erbe der Menschheit darstellt und Grundlage für das Überleben künftiger Generationen bildet. Heute ist das Saatgut die letzte Bastion im Kampf der Agrokonzerne um die weltweite Kommerzialisierung lebensnotwendiger Güter. Ein parasitäres System etabliert sich, das ohne eigene Wirtschaftsleistung Profite von gigantischen Ausmaßen abschöpft und in seiner Gier selbst vor den Ärmsten der Armen nicht Halt macht. Sieben Autoren berichten über die fragwürdigen Methoden, durch wirtschaftlichen Druck und politische Einflussnahme, mit Hilfe neuer Technologien und rechtlicher Fehlentwicklungen die Kontrolle über das Saatgut zu erlangen. Sie verdeutlichen die daraus resultierenden Probleme von globalem Ausmaß und berichten aus politisch-ökonomischer, sozialer, kulturhistorischer und ernährungswissenschaftlicher Sicht von ihren Erfahrungen in der Saatgutzucht und Entwicklungshilfe.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Vor etwa 10 000 Jahren begann das älteste Open-Source-Projekt der Menschheit. Samen von Wildpflanzen wurden gesammelt, vermehrt und getauscht, Kulturpflanzen wurden gezüchtet und verbreitet. Das Ergebnis ist ein Reichtum an Sorten, der das bedeutendste kulturelle Erbe der Menschheit darstellt und Grundlage für das Überleben künftiger Generationen bildet. Heute ist das Saatgut die letzte Bastion im Kampf der Agrokonzerne um die weltweite Kommerzialisierung lebensnotwendiger Güter. Ein parasitäres System etabliert sich, das ohne eigene Wirtschaftsleistung Profite von gigantischen Ausmaßen abschöpft und in seiner Gier selbst vor den Ärmsten der Armen nicht Halt macht. Sieben Autoren berichten über die fragwürdigen Methoden, durch wirtschaftlichen Druck und politische Einflussnahme, mit Hilfe neuer Technologien und rechtlicher Fehlentwicklungen die Kontrolle über das Saatgut zu erlangen. Sie verdeutlichen die daraus resultierenden Probleme von globalem Ausmaß aus politisch-ökonomischer, sozialer, kulturhistorischer und ernährungswissenschaftlicher Sicht und berichten von ihren Erfahrungen in der Saatgutzucht und Entwicklungshilfe. 324 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Vor etwa 10 000 Jahren begann das älteste Open-Source-Projekt der Menschheit. Samen von Wildpflanzen wurden gesammelt, vermehrt und getauscht, Kulturpflanzen wurden gezüchtet und verbreitet. Das Ergebnis ist ein Reichtum an Sorten, der das bedeutendste kulturelle Erbe der Menschheit darstellt und Grundlage für das Überleben künftiger Generationen bildet. Heute ist das Saatgut die letzte Bastion im Kampf der Agrokonzerne um die weltweite Kommerzialisierung lebensnotwendiger Güter. Ein parasitäres System etabliert sich, das ohne eigene Wirtschaftsleistung Profite von gigantischen Ausmaßen abschöpft und in seiner Gier selbst vor den Ärmsten der Armen nicht Halt macht. Sieben Autoren berichten über die fragwürdigen Methoden, durch wirtschaftlichen Druck und politische Einflussnahme, mit Hilfe neuer Technologien und rechtlicher Fehlentwicklungen die Kontrolle über das Saatgut zu erlangen. Sie verdeutlichen die daraus resultierenden Probleme von globalem Ausmaß aus politisch-ökonomischer, sozialer, kulturhistorischer und ernährungswissenschaftlicher Sicht und berichten von ihren Erfahrungen in der Saatgutzucht und Entwicklungshilfe. 324 pp. Deutsch.

Bedrohte Saat: Vor etwa 10 000 Jahren begann das älteste Open-Source-Projekt der Menschheit. Samen von Wildpflanzen wurden gesammelt, vermehrt und getauscht, Kulturpflanzen wurden gezüchtet und verbreitet. Das Ergebnis ist ein Reichtum an Sorten, der das bedeutendste kulturelle Erbe der Menschheit darstellt und Grundlage für das Überleben künftiger Generationen bildet. Heute ist das Saatgut die letzte Bastion im Kampf der Agrokonzerne um die weltweite Kommerzialisierung lebensnotwendiger Güter. Ein parasitäres System etabliert sich, das ohne eigene Wirtschaftsleistung Profite von gigantischen Ausmaßen abschöpft und in seiner Gier selbst vor den Ärmsten der Armen nicht Halt macht. Sieben Autoren berichten über die fragwürdigen Methoden, durch wirtschaftlichen Druck und politische Einflussnahme, mit Hilfe neuer Technologien und rechtlicher Fehlentwicklungen die Kontrolle über das Saatgut zu erlangen. Sie verdeutlichen die daraus resultierenden Probleme von globalem Ausmaß aus politisch-ökonomischer, sozialer, kulturhistorischer und ernährungswissenschaftlicher Sicht und berichten von ihren Erfahrungen in der Saatgutzucht und Entwicklungshilfe. Taschenbuch.

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Vor etwa 10 000 Jahren begann das älteste Open-Source-Projekt der Menschheit. Samen von Wildpflanzen wurden gesammelt, vermehrt und getauscht, Kulturpflanzen wurden gezüchtet und verbreitet. Das Ergebnis ist ein Reichtum an Sorten, der das bedeutendste kulturelle Erbe der Menschheit darstellt und Grundlage für das Überleben künftiger Generationen bildet. Heute ist das Saatgut die letzte Bastion im Kampf der Agrokonzerne um die weltweite Kommerzialisierung lebensnotwendiger Güter. Ein parasitäres System etabliert sich, das ohne eigene Wirtschaftsleistung Profite von gigantischen Ausmaßen abschöpft und in seiner Gier selbst vor den Ärmsten der Armen nicht Halt macht.Sieben Autoren berichten über die fragwürdigen Methoden, durch wirtschaftlichen Druck und politische Einflussnahme, mit Hilfe neuer Technologien und rechtlicher Fehlentwicklungen die Kontrolle über das Saatgut zu erlangen. Sie verdeutlichen die daraus resultierenden Probleme von globalem Ausmaß aus politisch-ökonomischer, sozialer, kulturhistorischer und ernährungswissenschaftlicher Sicht und berichten von ihren Erfahrungen in der Saatgutzucht und Entwicklungshilfe.

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Vor etwa 10 000 Jahren begann das älteste Open-Source-Projekt der Menschheit. Samen von Wildpflanzen wurden gesammelt, vermehrt und getauscht, Kulturpflanzen wurden gezüchtet und verbreitet. Das Ergebnis ist ein Reichtum an Sorten, der das bedeutendste kulturelle Erbe der Menschheit darstellt und Grundlage für das Überleben künftiger Generationen bildet. Heute ist das Saatgut die letzte Bastion im Kampf der Agrokonzerne um die weltweite Kommerzialisierung lebensnotwendiger Güter. Ein parasitäres System etabliert sich, das ohne eigene Wirtschaftsleistung Profite von gigantischen Ausmaßen abschöpft und in seiner Gier selbst vor den Ärmsten der Armen nicht Halt macht.Sieben Autoren berichten über die fragwürdigen Methoden, durch wirtschaftlichen Druck und politische Einflussnahme, mit Hilfe neuer Technologien und rechtlicher Fehlentwicklungen die Kontrolle über das Saatgut zu erlangen. Sie verdeutlichen die daraus resultierenden Probleme von globalem Ausmaß aus politisch-ökonomischer, sozialer, kulturhistorischer und ernährungswissenschaftlicher Sicht und berichten von ihren Erfahrungen in der Saatgutzucht und Entwicklungshilfe.

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Publisher/Verlag: Futurum | Saatgutpflege und der Kampf gegen die Macht der Agrokonzerne | Vor etwa 10 000 Jahren begann das älteste Open-Source-Projekt der Menschheit. Samen von Wildpflanzen wurden gesammelt, vermehrt und getauscht, Kulturpflanzen wurden gezüchtet und verbreitet. Das Ergebnis ist ein Reichtum an Sorten, der das bedeutendste kulturelle Erbe der Menschheit darstellt und Grundlage für das Überleben künftiger Generationen bildet. Heute ist das Saatgut die letzte Bastion im Kampf der Agrokonzerne um die weltweite Kommerzialisierung lebensnotwendiger Güter. Ein parasitäres System etabliert sich, das ohne eigene Wirtschaftsleistung Profite von gigantischen Ausmaßen abschöpft und in seiner Gier selbst vor den Ärmsten der Armen nicht Halt macht. Sieben Autoren berichten über die fragwürdigen Methoden, durch wirtschaftlichen Druck und politische Einflussnahme, mit Hilfe neuer Technologien und rechtlicher Fehlentwicklungen die Kontrolle über das Saatgut zu erlangen. Sie verdeutlichen die daraus resultierenden Probleme von globalem Ausmaß aus politisch-ökonomischer, sozialer, kulturhistorischer und ernährungswissenschaftlicher Sicht und berichten von ihren Erfahrungen in der Saatgutzucht und Entwicklungshilfe. | Format: Paperback | 282 gr | 179x105x19 mm | 325 pp.

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