Mit einem Male war das ganze Städtchen prächtig erleuchtet
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Mit einem Male war das ganze Städtchen prächtig erleuchtet. Susanne Peter-Kubli - (1901)

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Mit einem Male war das ganze Städtchen prächtig erleuchtet. Die Geschichte des Gaswerks Glarus und der Gasversorgung des Kantons beginnt 1863 mit dem Bau einer 'Gasfabrik' in der Ygruben. Sie ist nur auf den ersten Blick eine Firmengeschichte. Enthalten sind auch sozial- und alltagsgeschichtlicheAspekte, denn mit der Gasbeleuchtung unternahm Glarus einen weiteren grossen Schritt ins moderne Zeitalter, das mit der Eisenbahn vier Jahre zuvor eingeleitet worden war. Die Gasfabrik war als gemeinnütziges Unternehmen gedacht. Im Vordergrund stand nicht der Profit, sondern die Versorgung aller Haushalte zu einem billigen Preis. 1901 ging das seit seiner Gründung von einer Aktiengesellschaft betriebene Gaswerk in den Besitz der Gemeinde Glarus über. Sie übernahm ein profitables Unternehmen und investierte in den folgenden Jahren grosszügig in seine Erweiterung und Erneuerung. Doch wie wirkten sich die beiden Weltkriege auf den Betrieb aus? Welche Massnahmen unternahm die Direktion, um sich gegendie starke Konkurrenz durch die Elektrizität undab den 1960er-Jahren das Erdöl zu behaupten? Und wie würde man gegen Ende des 20. Jahrhunderts das Erdgas auch nach Glarus bekommen? Diesen und weiteren Fragen geht dieses Buch nach.
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Mit einem Male war das ganze Städtchen prächtig erleuchtet. Die Geschichte des Gaswerks Glarus und der Gasversorgung des Kantons beginnt 1863 mit dem Bau einer 'Gasfabrik' in der Ygruben. Sie ist nur auf den ersten Blick eine Firmengeschichte. Enthalten sind auch sozial- und alltagsgeschichtlicheAspekte, denn mit der Gasbeleuchtung unternahm Glarus einen weiteren grossen Schritt ins moderne Zeitalter, das mit der Eisenbahn vier Jahre zuvor eingeleitet worden war. Die Gasfabrik war als gemeinnütziges Unternehmen gedacht. Im Vordergrund stand nicht der Profit, sondern die Versorgung aller Haushalte zu einem billigen Preis. 1901 ging das seit seiner Gründung von einer Aktiengesellschaft betriebene Gaswerk in den Besitz der Gemeinde Glarus über. Sie übernahm ein profitables Unternehmen und investierte in den folgenden Jahren grosszügig in seine Erweiterung und Erneuerung. Doch wie wirkten sich die beiden Weltkriege auf den Betrieb aus? Welche Massnahmen unternahm die Direktion, um sich gegendie starke Konkurrenz durch die Elektrizität undab den 1960er-Jahren das Erdöl zu behaupten? Und wie würde man gegen Ende des 20. Jahrhunderts das Erdgas auch nach Glarus bekommen? Diesen und weiteren Fragen geht dieses Buch nach.
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Mit einem Male war das ganze Städtchen prächtig erleuchtet. Die Geschichte des Gaswerks Glarus und der Gasversorgung des Kantons beginnt 1863 mit dem Bau einer 'Gasfabrik' in der Ygruben. Sie ist nur auf den ersten Blick eine Firmengeschichte. Enthalten sind auch sozial- und alltagsgeschichtlicheAspekte, denn mit der Gasbeleuchtung unternahm Glarus einen weiteren grossen Schritt ins moderne Zeitalter, das mit der Eisenbahn vier Jahre zuvor eingeleitet worden war. Die Gasfabrik war als gemeinnütziges Unternehmen gedacht. Im Vordergrund stand nicht der Profit, sondern die Versorgung aller Haushalte zu einem billigen Preis. 1901 ging das seit seiner Gründung von einer Aktiengesellschaft betriebene Gaswerk in den Besitz der Gemeinde Glarus über. Sie übernahm ein profitables Unternehmen und investierte in den folgenden Jahren grosszügig in seine Erweiterung und Erneuerung. Doch wie wirkten sich die beiden Weltkriege auf den Betrieb aus? Welche Massnahmen unternahm die Direktion, um sich gegendie starke Konkurrenz durch die Elektrizität undab den 1960er-Jahren das Erdöl zu behaupten? Und wie würde man gegen Ende des 20. Jahrhunderts das Erdgas auch nach Glarus bekommen? Diesen und weiteren Fragen geht dieses Buch nach.
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Symbolbild
Peter-Kubli, Susanne

Mit einem Male war das ganze Städtchen prächtig erleuchtet Die Geschichte des Gaswerks Glarus und der Gasversorgung des Kantons Glaurs 1863-2013 2018 (2018)

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Die Geschichte des Gaswerks Glarus und der Gasversorgung des Kantons beginnt 1863 mit dem Bau einer 'Gasfabrik' in der Ygruben. Sie ist nur auf den ersten Blick eine Firmengeschichte. Enthalten sind auch sozial- und alltagsgeschichtlicheAspekte, denn mit der Gasbeleuchtung unternahm Glarus einen weiteren grossen Schritt ins moderne Zeitalter, das mit der Eisenbahn vier Jahre zuvor eingeleitet worden war. Die Gasfabrik war als gemeinnütziges Unternehmen gedacht. Im Vordergrund stand nicht der Profit, sondern die Versorgung aller Haushalte zu einem billigen Preis. 1901 ging das seit seiner Gründung von einer Aktiengesellschaft betriebene Gaswerk in den Besitz der Gemeinde Glarus über. Sie übernahm ein profitables Unternehmen und investierte in den folgenden Jahren grosszügig in seine Erweiterung und Erneuerung. Doch wie wirkten sich die beiden Weltkriege auf den Betrieb aus? Welche Massnahmen unternahm die Direktion, um sich gegendie starke Konkurrenz durch die Elektrizität und ab den 1960er-Jahren das Erdöl zu behaupten? Und wie würde man gegen Ende des 20. Jahrhunderts das Erdgas auch nach Glarus bekommen? Diesen und weiteren Fragen geht dieses Buch nach. 2018, Neuware, 751g, 100, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Peter-Kubli, Susanne

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Die Geschichte des Gaswerks Glarus und der Gasversorgung des Kantons beginnt 1863 mit dem Bau einer 'Gasfabrik' in der Ygruben. Sie ist nur auf den ersten Blick eine Firmengeschichte. Enthalten sind auch sozial- und alltagsgeschichtlicheAspekte, denn mit der Gasbeleuchtung unternahm Glarus einen weiteren grossen Schritt ins moderne Zeitalter, das mit der Eisenbahn vier Jahre zuvor eingeleitet worden war. Die Gasfabrik war als gemeinnütziges Unternehmen gedacht. Im Vordergrund stand nicht der Profit, sondern die Versorgung aller Haushalte zu einem billigen Preis. 1901 ging das seit seiner Gründung von einer Aktiengesellschaft betriebene Gaswerk in den Besitz der Gemeinde Glarus über. Sie übernahm ein profitables Unternehmen und investierte in den folgenden Jahren grosszügig in seine Erweiterung und Erneuerung. Doch wie wirkten sich die beiden Weltkriege auf den Betrieb aus? Welche Massnahmen unternahm die Direktion, um sich gegendie starke Konkurrenz durch die Elektrizität und ab den 1960er-Jahren das Erdöl zu behaupten? Und wie würde man gegen Ende des 20. Jahrhunderts das Erdgas auch nach Glarus bekommen? Diesen und weiteren Fragen geht dieses Buch nach. 2018, Neuware, 751g, 100, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Mit einem Male war das ganze Städtchen prächtig erleuchtet: Die Geschichte des Gaswerks Glarus und der Gasversorgung des Kantons beginnt 1863 mit dem Bau einer `Gasfabrik` in der Ygruben. Sie ist nur auf den ersten Blick eine Firmengeschichte. Enthalten sind auch sozial- und alltagsgeschichtliche Aspekte, denn mit der Gasbeleuchtung unternahm Glarus einen weiteren grossen Schritt ins moderne Zeitalter, das mit der Eisenbahn vier Jahre zuvor eingeleitet worden war. Die Gasfabrik war als gemeinnütziges Unternehmen gedacht. Im Vordergrund stand nicht der Profit, sondern die Versorgung aller Haushalte zu einem billigen Preis. 1901 ging das seit seiner Gründung von einer Aktiengesellschaft betriebene Gaswerk in den Besitz der Gemeinde Glarus über. Sie übernahm ein profitables Unternehmen und investierte in den folgenden Jahren grosszügig in seine Erweiterung und Erneuerung. Doch wie wirkten sich die beiden Weltkriege auf den Betrieb aus Welche Massnahmen unternahm die Direktion, um sich gegen die starke Konkurrenz durch die Elektrizität und ab den 1960er-Jahren das Erdöl zu behaupten Und wie würde man gegen Ende des 20. Jahrhunderts das Erdgas auch nach Glarus bekommen Diesen und weiteren Fragen geht dieses Buch nach. Buch.
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Peter-Kubli, Susanne

Mit einem Male war das ganze Städtchen prächtig erleuchtet - Die Geschichte des Gaswerks Glarus und der Gasversorgung des Kantons Glaurs 1863-2013 (2014)

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Die Geschichte des Gaswerks Glarus und der Gasversorgung des Kantons beginnt 1863 mit dem Bau einer 'Gasfabrik' in der Ygruben. Sie ist nur auf den ersten Blick eine Firmengeschichte. Enthalten sind auch sozial- und alltagsgeschichtliche Aspekte, denn mit der Gasbeleuchtung unternahm Glarus einen weiteren grossen Schritt ins moderne Zeitalter, das mit der Eisenbahn vier Jahre zuvor eingeleitet worden war. Die Gasfabrik war als gemeinnütziges Unternehmen gedacht. Im Vordergrund stand nicht der Profit, sondern die Versorgung aller Haushalte zu einem billigen Preis. 1901 ging das seit seiner Gründung von einer Aktiengesellschaft betriebene Gaswerk in den Besitz der Gemeinde Glarus über. Sie übernahm ein profitables Unternehmen und investierte in den folgenden Jahren grosszügig in seine Erweiterung und Erneuerung. Doch wie wirkten sich die beiden Weltkriege auf den Betrieb aus? Welche Massnahmen unternahm die Direktion, um sich gegen die starke Konkurrenz durch die Elektrizität und ab den 1960er-Jahren das Erdöl zu behaupten? Und wie würde man gegen Ende des 20. Jahrhunderts das Erdgas auch nach Glarus bekommen? Diesen und weiteren Fragen geht dieses Buch nach. 2014, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 299mm, B: 228mm, T: 10mm, 751g, 100, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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