Die Leute von Rachau : Ihr buntes und beherztes Leben
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Die Leute von Rachau : Ihr buntes und beherztes Leben
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ISBN: 9783854930969 bzw. 3854930968, in Deutsch, Holzhausen Verlag 2004, gebraucht.
Buchhandlung Höcher, [3194881].
103 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag Aufgelesen und bearbeitet von Andrea Reiner und Karl Hirtler. "Gemeinsam mit dem Soziologen Prof. Dr. Roland Girtler wurde ein Geschichtenbuch der Leute von Rachau geschaffen, in welchem "beherzte" Dorfbewohner aus ihrer Kindheit, dem Keuschler- und Landleben und den Segnungen des ersten elektrischen Lichtes erzählen. Die Berichte und Anekdoten von der Enge aber auch Buntheit des Dorfes, von Erhaltung und Entwicklung, Bewahrendem und Wechsel werden von Frau Dir. Andrea Reiner und Karl Hirtler zu einer Dokumentation der Lokalgeschichte zusammengefasst und in einem Buch präsentiert. Der Fotokünstler Branko Lenart dokumentiert das Umfeld der Gemeinde und nahm den Ort und die Bewohner unter die Linse. Seine "sozialdokumentarischen" Fotografien zeigen den Wandel der Volkskultur mit einem offenen Blick auf Vergangenheit und Zukunft." Autorenporträt : Roland Girtler (geboren am 31. Mai 1941 Wien-Ottakring) ist ein österreichischer Soziologe und Kulturanthropologe. Er ist Vertreter der verstehenden Soziologie nach Alfred Schütz und hat sich der qualitativen Sozialforschung verschrieben. Roland Girtler - Sohn des späteren Gemeinde- und Landarztes von Spital am Pyhrn (Oberösterreich) Dr. Roland Girtler und der Landärztin Dr. Leopoldine Girtler - verbrachte seine Kindheit und Jugend in Spital am Pyhrn, wo er die Volksschule besuchte. Von 1951 bis 1959 besuchte er das humanistische Gymnasium des Klosters Kremsmünster, an dem er auch maturierte. 1959 inskribierte Girtler an der Universität Wien. Ab 1967 studierte er an der philosophischen Fakultät der Universität Wien Ethnologie, Urgeschichte, Philosophie und Soziologie. Während des Studiums heiratete er und arbeitete als Bierausfahrer, Arbeiter am Naschmarkt und als Filmkomparse. 1971 wurde er zum Doktor der Philosophie promoviert, 1979 habilitierte er sich an der Universität Wien. Er ist u.A. Mitglied der Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte, bei der österreichischen Studentenverbindung Corps Symposion, des Österreichischen Alpenvereins, der Naturfreunde und der Anthropologischen Gesellschaft in Wien. 2002 Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse. Anlässlich seines 65. Geburtstages wurde ihm die Festschrift Die Wahrheit liegt im Feld gewidmet. Er ist ein Enkel des Bauingenieurs und Hochschullehrers Rudolf Girtler. Seit 2009 ist er Träger der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich. Anfang der 1970er Jahre betrieb er Feldforschung in Indien über Die "demokratische" Institution des Panchayat in Indien, deren Ergebnisse er 1971 im gleichnamigen Buch veröffentlichte. Seine abwechslungsreiche Forschertätigkeit führte ihn in die Bauerndörfer von Gujarat (Indien) und in die Slums von Mumbai (damals Bombay), aber auch zu feinen Leuten (Aristokraten, Politiker, Jäger), in städtische Randkulturen (Dirnen, Sandler, Ganoven), zu Bergbauern, Schmugglern, (damals ausschließlich städtischen) Polizisten, den Landlern in Siebenbürgen, zu Landärzten, Klosterschülern und zu Wilderern. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind die Kultursoziologie, Randkulturen und der Bauernstand in Österreich und Siebenbürgen. Als Forscher und akademischer Lehrer unkonventionell, hat Girtler auch als Leitbild für soziologische Untersuchungen 10 Gebote der Feldforschung aufgestellt, in denen er Hinweise zum Verhalten des Forschers im Feld im Umgang mit den untersuchten Menschen gibt. Bekannt ist Girtler auch als eifriger Verfechter des Fahrrads als Transportmittel. So ist beispielsweise sein Buch "Vom Fahrrad aus: Kulturwissenschaftliche Gedanken und Betrachtungen" aus der Perspektive eines Radfahrers geschrieben. Seine in der Sonntagsausgabe der Kronen Zeitung erscheinende Kolumne, in der er sich selbst als "vagabundierenden Kulturwissenschaftler" bezeichnet, beginnt er oft mit dem Hinweis, dass er sein im Text beschriebenes Ziel mit Bahn und/oder Fahrrad erreicht hat. Die Kolumne endet meistens mit den Worten "Ich wünsche [meinen Gesprächspartnern] das Beste und ziehe weiter", was das Selbstbild als "vagabundierender" Wissenschaftler unterstreicht. Roland Girtler ist außerordentlicher Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Universität Wien (Institutsmitglied seit 1972). Zwischen 1973 und 1975 lehrte er an der Universität München. Seit 2000 leitet er das Museum Wilderer im Alpenraum - Rebellen der Berge in St. Pankraz bei Hinterstoder, Oberösterreich.(aus Wikipedia). 24,4 x 30 cm (Querformat) Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (Randläsuren, leichte Falten und ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss).
103 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag Aufgelesen und bearbeitet von Andrea Reiner und Karl Hirtler. "Gemeinsam mit dem Soziologen Prof. Dr. Roland Girtler wurde ein Geschichtenbuch der Leute von Rachau geschaffen, in welchem "beherzte" Dorfbewohner aus ihrer Kindheit, dem Keuschler- und Landleben und den Segnungen des ersten elektrischen Lichtes erzählen. Die Berichte und Anekdoten von der Enge aber auch Buntheit des Dorfes, von Erhaltung und Entwicklung, Bewahrendem und Wechsel werden von Frau Dir. Andrea Reiner und Karl Hirtler zu einer Dokumentation der Lokalgeschichte zusammengefasst und in einem Buch präsentiert. Der Fotokünstler Branko Lenart dokumentiert das Umfeld der Gemeinde und nahm den Ort und die Bewohner unter die Linse. Seine "sozialdokumentarischen" Fotografien zeigen den Wandel der Volkskultur mit einem offenen Blick auf Vergangenheit und Zukunft." Autorenporträt : Roland Girtler (geboren am 31. Mai 1941 Wien-Ottakring) ist ein österreichischer Soziologe und Kulturanthropologe. Er ist Vertreter der verstehenden Soziologie nach Alfred Schütz und hat sich der qualitativen Sozialforschung verschrieben. Roland Girtler - Sohn des späteren Gemeinde- und Landarztes von Spital am Pyhrn (Oberösterreich) Dr. Roland Girtler und der Landärztin Dr. Leopoldine Girtler - verbrachte seine Kindheit und Jugend in Spital am Pyhrn, wo er die Volksschule besuchte. Von 1951 bis 1959 besuchte er das humanistische Gymnasium des Klosters Kremsmünster, an dem er auch maturierte. 1959 inskribierte Girtler an der Universität Wien. Ab 1967 studierte er an der philosophischen Fakultät der Universität Wien Ethnologie, Urgeschichte, Philosophie und Soziologie. Während des Studiums heiratete er und arbeitete als Bierausfahrer, Arbeiter am Naschmarkt und als Filmkomparse. 1971 wurde er zum Doktor der Philosophie promoviert, 1979 habilitierte er sich an der Universität Wien. Er ist u.A. Mitglied der Österreichische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte, bei der österreichischen Studentenverbindung Corps Symposion, des Österreichischen Alpenvereins, der Naturfreunde und der Anthropologischen Gesellschaft in Wien. 2002 Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse. Anlässlich seines 65. Geburtstages wurde ihm die Festschrift Die Wahrheit liegt im Feld gewidmet. Er ist ein Enkel des Bauingenieurs und Hochschullehrers Rudolf Girtler. Seit 2009 ist er Träger der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich. Anfang der 1970er Jahre betrieb er Feldforschung in Indien über Die "demokratische" Institution des Panchayat in Indien, deren Ergebnisse er 1971 im gleichnamigen Buch veröffentlichte. Seine abwechslungsreiche Forschertätigkeit führte ihn in die Bauerndörfer von Gujarat (Indien) und in die Slums von Mumbai (damals Bombay), aber auch zu feinen Leuten (Aristokraten, Politiker, Jäger), in städtische Randkulturen (Dirnen, Sandler, Ganoven), zu Bergbauern, Schmugglern, (damals ausschließlich städtischen) Polizisten, den Landlern in Siebenbürgen, zu Landärzten, Klosterschülern und zu Wilderern. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind die Kultursoziologie, Randkulturen und der Bauernstand in Österreich und Siebenbürgen. Als Forscher und akademischer Lehrer unkonventionell, hat Girtler auch als Leitbild für soziologische Untersuchungen 10 Gebote der Feldforschung aufgestellt, in denen er Hinweise zum Verhalten des Forschers im Feld im Umgang mit den untersuchten Menschen gibt. Bekannt ist Girtler auch als eifriger Verfechter des Fahrrads als Transportmittel. So ist beispielsweise sein Buch "Vom Fahrrad aus: Kulturwissenschaftliche Gedanken und Betrachtungen" aus der Perspektive eines Radfahrers geschrieben. Seine in der Sonntagsausgabe der Kronen Zeitung erscheinende Kolumne, in der er sich selbst als "vagabundierenden Kulturwissenschaftler" bezeichnet, beginnt er oft mit dem Hinweis, dass er sein im Text beschriebenes Ziel mit Bahn und/oder Fahrrad erreicht hat. Die Kolumne endet meistens mit den Worten "Ich wünsche [meinen Gesprächspartnern] das Beste und ziehe weiter", was das Selbstbild als "vagabundierender" Wissenschaftler unterstreicht. Roland Girtler ist außerordentlicher Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Universität Wien (Institutsmitglied seit 1972). Zwischen 1973 und 1975 lehrte er an der Universität München. Seit 2000 leitet er das Museum Wilderer im Alpenraum - Rebellen der Berge in St. Pankraz bei Hinterstoder, Oberösterreich.(aus Wikipedia). 24,4 x 30 cm (Querformat) Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (Randläsuren, leichte Falten und ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss).
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Die Leute von Rachau: Ihr buntes und beherztes Leben (2004)
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ISBN: 9783854930969 bzw. 3854930968, in Deutsch, 104 Seiten, Holzhausen Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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austria annual 14 072093 (1992)
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