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helphand, [3395412].
Original-Schutzumschlag geringfügig berieben und am Buchrücken etwas ausgebleicht, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem gutes Exemplar.Das Buch erschien als Band 691 in der Reihe "Bibliothek Suhrkamp".Wikipedia über den Verfasser:Hans Carl Artmann (* 12. Juni 1921 in Wien-Breitensee 4. Dezember 2000 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller und Übersetzer.H.C. Artmann war der Sohn des Schuhmachers Johann Artmann und seiner Frau Marie, geborene Schneider. Er wuchs in Wien auf, besuchte die Volks- und Hauptschule und arbeitete drei Jahre als Büropraktikant. 1940 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und kämpfte im Zweiten Weltkrieg, bis er 1941 verwundet wurde. Danach blieb er bis zum Kriegsende in einem Strafbataillon der Wehrmacht.H. C. Artmann war seit 1972 mit der Schriftstellerin Rosa Pock verheiratet. Er starb am 4. Dezember 2000 an Herzversagen. Sein ehrenhalber gewidmetes Grab (Abteilung 1, Ring 1, Gruppe 2, Nummer 3) befindet sich im Urnenhain des Krematoriums Wien Simmering. Die Stadt Wien kaufte Artmanns literarischen Nachlass und stiftete 2004 ihm zu Ehren den H.C. Artmann-Preis.Artmann veröffentlichte ab 1947 literarische Texte im Hörfunk und in der Zeitschrift Neue Wege. Seit 1952 arbeitete er mit Gerhard Rühm, Konrad Bayer, Friedrich Achleitner und Oswald Wiener zusammen in der Wiener Gruppe, von der er sich aber 1958 distanzierte. In dieses Jahr, 1958, fällt auch sein größter Publikumserfolg der Gedichtband med ana schwoazzn dintn, mit dem er dem Genre des Dialektgedichts zum Durchbruch verhalf, das er allerdings als ein Experiment unter vielen ansah. Tatsächlich ist die Verwendung des Wienerischen nicht typisch für sein gesamtes Werk.Als Theoretiker trat Artmann 1953 mit seiner Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actes hervor, die proklamierte, dass man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben oder gesprochen zu haben. Seit 1954 unternahm Artmann ausgedehnte Reisen durch Europa, lebte 19611965 in Schweden, danach bis 1969 in Berlin und ab 1972 in Salzburg. Er war Präsident und Gründungsmitglied der Grazer Autorenversammlung, aus der 1978 austrat. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem den Großen Österreichischen Staatspreis (1974), die Ehrendoktorwürde der Universität Salzburg (1991) und den Georg-Büchner-Preis (1997).Artmann arbeitete auch als Übersetzer, unter anderem aus dem Englischen für so unterschiedliche Schriftsteller wie H. P. Lovecraft oder Cyril Tourneur. Er legte eine sehr freie Übertragung der Gedichte François Villons ins Wienerische vor, die von Helmut Qualtinger auf Schallplatte aufgenommen wurde. 1999 erschien Asterix oes Legionäa. ein Asterix-Band auf Wienerisch. Pappe.

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Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Original-Schutzumschlag geringfügig berieben und am Buchrücken etwas ausgebleicht, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem gutes Exemplar. Das Buch erschien als Band 691 in der Reihe "Bibliothek Suhrkamp". Wikipedia über den Verfasser: Hans Carl Artmann (* 12. Juni 1921 in Wien-Breitensee 4. Dezember 2000 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller und Übersetzer. H.C. Artmann war der Sohn des Schuhmachers Johann Artmann und seiner Frau Marie, geborene Schneider. Er wuchs in Wien auf, besuchte die Volks- und Hauptschule und arbeitete drei Jahre als Büropraktikant. 1940 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und kämpfte im Zweiten Weltkrieg, bis er 1941 verwundet wurde. Danach blieb er bis zum Kriegsende in einem Strafbataillon der Wehrmacht. H. C. Artmann war seit 1972 mit der Schriftstellerin Rosa Pock verheiratet. Er starb am 4. Dezember 2000 an Herzversagen. Sein ehrenhalber gewidmetes Grab (Abteilung 1, Ring 1, Gruppe 2, Nummer 3) befindet sich im Urnenhain des Krematoriums Wien Simmering. Die Stadt Wien kaufte Artmanns literarischen Nachlass und stiftete 2004 ihm zu Ehren den H.C. Artmann-Preis. Artmann veröffentlichte ab 1947 literarische Texte im Hörfunk und in der Zeitschrift Neue Wege. Seit 1952 arbeitete er mit Gerhard Rühm, Konrad Bayer, Friedrich Achleitner und Oswald Wiener zusammen in der Wiener Gruppe, von der er sich aber 1958 distanzierte. In dieses Jahr, 1958, fällt auch sein größter Publikumserfolg der Gedichtband med ana schwoazzn dintn, mit dem er dem Genre des Dialektgedichts zum Durchbruch verhalf, das er allerdings als ein Experiment unter vielen ansah. Tatsächlich ist die Verwendung des Wienerischen nicht typisch für sein gesamtes Werk. Als Theoretiker trat Artmann 1953 mit seiner Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actes hervor, die proklamierte, dass man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben oder gesprochen zu haben. Seit 1954 unternahm Artmann ausgedehnte Reisen durch Europa, lebte 19611965 in Schweden, danach bis 1969 in Berlin und ab 1972 in Salzburg. Er war Präsident und Gründungsmitglied der Grazer Autorenversammlung, aus der 1978 austrat. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem den Großen Österreichischen Staatspreis (1974), die Ehrendoktorwürde der Universität Salzburg (1991) und den Georg-Büchner-Preis (1997). Artmann arbeitete auch als Übersetzer, unter anderem aus dem Englischen für so unterschiedliche Schriftsteller wie H. P. Lovecraft oder Cyril Tourneur. Er legte eine sehr freie Übertragung der Gedichte François Villons ins Wienerische vor, die von Helmut Qualtinger auf Schallplatte aufgenommen wurde. 1999 erschien Asterix oes Legionäa. ein Asterix-Band auf Wienerisch. 1989, Pappe, leichte Gebrauchsspuren, circa 12 cm x 18 cm, 126g, 1. Auflage (dieser Ausgabe), 65, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2006 Hardcover Ein Update zu Paul Watzlawicks "Gebrauchsanweisung für Amerika"Denn die USA sind immer noch ein fremdartiges Land, faszinierend und unfassbar zugleich. Weit und eng, frei und reglementiert. Ein Land der Widersprüche. Die amüsant-skurrilen Beobachtungen der langjährigen USA-Korrespondentin für eine große Tageszeitung klammern zwar die Politik nicht aus, im Vordergrund steht jedoch der ganz normale AlltagWie gestaltet sich ein Zahnarztbesuch in den USA? Wie läuft eine Romanze ab (StichwortDating)? Was ist am Wiener Opernball im New Yorker Waldorf Astoria wienerisch? Welche Chancen hat ein Fußgänger im Land der Autofahrer? Wie kommt man mit Air-Condition zurecht? Was hat es mit Apple Pie auf sich? Geschichten über Doggy bag, Eiswürfel, Fitness, Thanksgiving, Umtauschparadies bis zu Zero-Tolerance. Über den AutorEva Male, 1965 in Wien geboren. Studium der Romanistik und Klassischen Philologie (Lehramt). Tätigkeit als Lehrerin und bei Verlagen. Seit 1992 bei der österreichischen Tageszeitung "Die Presse", von 1999 bis 2003 USA-Korrespondentin in Washington. (Herbst 2003 bis Sommer 2004 Journalistenstipendium der "Freien Universität Berlin".) Seit Herbst 2004 wieder Redakteurin der "Presse" in Wien. Seiten: 173 21,4 x 14,4 x 2,4 cm.

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Molden , 2006. 2006. Hardcover. 21,4 x 14,4 x 2,4 cm. Ein Update zu Paul Watzlawicks »Gebrauchsanweisung für Amerika«Denn die USA sind immer noch ein fremdartiges Land, faszinierend und unfassbar zugleich. Weit und eng, frei und reglementiert. Ein Land der Widersprüche. Die amüsant-skurrilen Beobachtungen der langjährigen USA-Korrespondentin für eine große Tageszeitung klammern zwar die Politik nicht aus, im Vordergrund steht jedoch der ganz normale AlltagWie gestaltet sich ein Zahnarztbesuch in den USA? Wie läuft eine Romanze ab (StichwortDating)? Was ist am Wiener Opernball im New Yorker Waldorf Astoria wienerisch? Welche Chancen hat ein Fußgänger im Land der Autofahrer? Wie kommt man mit Air-Condition zurecht? Was hat es mit Apple Pie auf sich? Geschichten über Doggy bag, Eiswürfel, Fitness, Thanksgiving, Umtauschparadies bis zu Zero-Tolerance. Über den AutorEva Male, 1965 in Wien geboren. Studium der Romanistik und Klassischen Philologie (Lehramt). Tätigkeit als Lehrerin und bei Verlagen. Seit 1992 bei der österreichischen Tageszeitung »Die Presse«, von 1999 bis 2003 USA-Korrespondentin in Washington. (Herbst 2003 bis Sommer 2004 Journalistenstipendium der »Freien Universität Berlin«.) Seit Herbst 2004 wieder Redakteurin der »Presse« in Wien. Ein Update zu Paul Watzlawicks »Gebrauchsanweisung für Amerika«Denn die USA sind immer noch ein fremdartiges Land, faszinierend und unfassbar zugleich. Weit und eng, frei und reglementiert. Ein Land der Widersprüche. Die amüsant-skurrilen Beobachtungen der langjährigen USA-Korrespondentin für eine große Tageszeitung klammern zwar die Politik nicht aus, im Vordergrund steht jedoch der ganz normale AlltagWie gestaltet sich ein Zahnarztbesuch in den USA? Wie läuft eine Romanze ab (StichwortDating)? Was ist am Wiener Opernball im New Yorker Waldorf Astoria wienerisch? Welche Chancen hat ein Fußgänger im Land der Autofahrer? Wie kommt man mit Air-Condition zurecht? Was hat es mit Apple Pie auf sich? Geschichten über Doggy bag, Eiswürfel, Fitness, Thanksgiving, Umtauschparadies bis zu Zero-Tolerance. Über den AutorEva Male, 1965 in Wien geboren. Studium der Romanistik und Klassischen Philologie (Lehramt). Tätigkeit als Lehrerin und bei Verlagen. Seit 1992 bei der österreichischen Tageszeitung »Die Presse«, von 1999 bis 2003 USA-Korrespondentin in Washington. (Herbst 2003 bis Sommer 2004 Journalistenstipendium der »Freien Universität Berlin«.) Seit Herbst 2004 wieder Redakteurin der »Presse« in Wien.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2006 Hardcover 173 S. 21,4 x 14,4 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein Update zu Paul Watzlawicks »Gebrauchsanweisung für Amerika«Denn die USA sind immer noch ein fremdartiges Land, faszinierend und unfassbar zugleich. Weit und eng, frei und reglementiert. Ein Land der Widersprüche. Die amüsant-skurrilen Beobachtungen der langjährigen USA-Korrespondentin für eine große Tageszeitung klammern zwar die Politik nicht aus, im Vordergrund steht jedoch der ganz normale AlltagWie gestaltet sich ein Zahnarztbesuch in den USA? Wie läuft eine Romanze ab (StichwortDating)? Was ist am Wiener Opernball im New Yorker Waldorf Astoria wienerisch? Welche Chancen hat ein Fußgänger im Land der Autofahrer? Wie kommt man mit Air-Condition zurecht? Was hat es mit Apple Pie auf sich? Geschichten über Doggy bag, Eiswürfel, Fitness, Thanksgiving, Umtauschparadies bis zu Zero-Tolerance. Über den AutorEva Male, 1965 in Wien geboren. Studium der Romanistik und Klassischen Philologie (Lehramt). Tätigkeit als Lehrerin und bei Verlagen. Seit 1992 bei der österreichischen Tageszeitung »Die Presse«, von 1999 bis 2003 USA-Korrespondentin in Washington. (Herbst 2003 bis Sommer 2004 Journalistenstipendium der »Freien Universität Berlin«.) Seit Herbst 2004 wieder Redakteurin der »Presse« in Wien. Ein Update zu Paul Watzlawicks »Gebrauchsanweisung für Amerika«Denn die USA sind immer noch ein fremdartiges Land, faszinierend und unfassbar zugleich. Weit und eng, frei und reglementiert. Ein Land der Widersprüche. Die amüsant-skurrilen Beobachtungen der langjährigen USA-Korrespondentin für eine große Tageszeitung klammern zwar die Politik nicht aus, im Vordergrund steht jedoch der ganz normale AlltagWie gestaltet sich ein Zahnarztbesuch in den USA? Wie läuft eine Romanze ab (StichwortDating)? Was ist am Wiener Opernball im New Yorker Waldorf Astoria wienerisch? Welche Chancen hat ein Fußgänger im Land der Autofahrer? Wie kommt man mit Air-Condition zurecht? Was hat es mit Apple Pie auf sich? Geschichten über Doggy bag, Eiswürfel, Fitness, Thanksgiving, Umtauschparadies bis zu Zero-Tolerance. Über den AutorEva Male, 1965 in Wien geboren. Studium der Romanistik und Klassischen Philologie (Lehramt). Tätigkeit als Lehrerin und bei Verlagen. Seit 1992 bei der österreichischen Tageszeitung »Die Presse«, von 1999 bis 2003 USA-Korrespondentin in Washington. (Herbst 2003 bis Sommer 2004 Journalistenstipendium der »Freien Universität Berlin«.) Seit Herbst 2004 wieder Redakteurin der »Presse« in Wien. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
2006 Hardcover 173 S. 21,4 x 14,4 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein Update zu Paul Watzlawicks »Gebrauchsanweisung für Amerika«Denn die USA sind immer noch ein fremdartiges Land, faszinierend und unfassbar zugleich. Weit und eng, frei und reglementiert. Ein Land der Widersprüche. Die amüsant-skurrilen Beobachtungen der langjährigen USA-Korrespondentin für eine große Tageszeitung klammern zwar die Politik nicht aus, im Vordergrund steht jedoch der ganz normale AlltagWie gestaltet sich ein Zahnarztbesuch in den USA? Wie läuft eine Romanze ab (StichwortDating)? Was ist am Wiener Opernball im New Yorker Waldorf Astoria wienerisch? Welche Chancen hat ein Fußgänger im Land der Autofahrer? Wie kommt man mit Air-Condition zurecht? Was hat es mit Apple Pie auf sich? Geschichten über Doggy bag, Eiswürfel, Fitness, Thanksgiving, Umtauschparadies bis zu Zero-Tolerance. Über den AutorEva Male, 1965 in Wien geboren. Studium der Romanistik und Klassischen Philologie (Lehramt). Tätigkeit als Lehrerin und bei Verlagen. Seit 1992 bei der österreichischen Tageszeitung »Die Presse«, von 1999 bis 2003 USA-Korrespondentin in Washington. (Herbst 2003 bis Sommer 2004 Journalistenstipendium der »Freien Universität Berlin«.) Seit Herbst 2004 wieder Redakteurin der »Presse« in Wien. Versand D: 6,95 EUR Ein Update zu Paul Watzlawicks »Gebrauchsanweisung für Amerika«Denn die USA sind immer noch ein fremdartiges Land, faszinierend und unfassbar zugleich. Weit und eng, frei und reglementiert. Ein Land der Widersprüche. Die amüsant-skurrilen Beobachtungen der langjährigen USA-Korrespondentin für eine große Tageszeitung klammern zwar die Politik nicht aus, im Vordergrund steht jedoch der ganz normale AlltagWie gestaltet sich ein Zahnarztbesuch in den USA? Wie läuft eine Romanze ab (StichwortDating)? Was ist am Wiener Opernball im New Yorker Waldorf Astoria wienerisch? Welche Chancen hat ein Fußgänger im Land der Autofahrer? Wie kommt man mit Air-Condition zurecht? Was hat es mit Apple Pie auf sich? Geschichten über Doggy bag, Eiswürfel, Fitness, Thanksgiving, Umtauschparadies bis zu Zero-Tolerance. Über den AutorEva Male, 1965 in Wien geboren. Studium der Romanistik und Klassischen Philologie (Lehramt). Tätigkeit als Lehrerin und bei Verlagen. Seit 1992 bei der österreichischen Tageszeitung »Die Presse«, von 1999 bis 2003 USA-Korrespondentin in Washington. (Herbst 2003 bis Sommer 2004 Journalistenstipendium der »Freien Universität Berlin«.) Seit Herbst 2004 wieder Redakteurin der »Presse« in Wien.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2006 Hardcover 173 S. 21,4 x 14,4 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein Update zu Paul Watzlawicks »Gebrauchsanweisung für Amerika«Denn die USA sind immer noch ein fremdartiges Land, faszinierend und unfassbar zugleich. Weit und eng, frei und reglementiert. Ein Land der Widersprüche. Die amüsant-skurrilen Beobachtungen der langjährigen USA-Korrespondentin für eine große Tageszeitung klammern zwar die Politik nicht aus, im Vordergrund steht jedoch der ganz normale AlltagWie gestaltet sich ein Zahnarztbesuch in den USA? Wie läuft eine Romanze ab (StichwortDating)? Was ist am Wiener Opernball im New Yorker Waldorf Astoria wienerisch? Welche Chancen hat ein Fußgänger im Land der Autofahrer? Wie kommt man mit Air-Condition zurecht? Was hat es mit Apple Pie auf sich? Geschichten über Doggy bag, Eiswürfel, Fitness, Thanksgiving, Umtauschparadies bis zu Zero-Tolerance. Über den AutorEva Male, 1965 in Wien geboren. Studium der Romanistik und Klassischen Philologie (Lehramt). Tätigkeit als Lehrerin und bei Verlagen. Seit 1992 bei der österreichischen Tageszeitung »Die Presse«, von 1999 bis 2003 USA-Korrespondentin in Washington. (Herbst 2003 bis Sommer 2004 Journalistenstipendium der »Freien Universität Berlin«.) Seit Herbst 2004 wieder Redakteurin der »Presse« in Wien. Versand D: 6,95 EUR Ein Update zu Paul Watzlawicks »Gebrauchsanweisung für Amerika«Denn die USA sind immer noch ein fremdartiges Land, faszinierend und unfassbar zugleich. Weit und eng, frei und reglementiert. Ein Land der Widersprüche. Die amüsant-skurrilen Beobachtungen der langjährigen USA-Korrespondentin für eine große Tageszeitung klammern zwar die Politik nicht aus, im Vordergrund steht jedoch der ganz normale AlltagWie gestaltet sich ein Zahnarztbesuch in den USA? Wie läuft eine Romanze ab (StichwortDating)? Was ist am Wiener Opernball im New Yorker Waldorf Astoria wienerisch? Welche Chancen hat ein Fußgänger im Land der Autofahrer? Wie kommt man mit Air-Condition zurecht? Was hat es mit Apple Pie auf sich? Geschichten über Doggy bag, Eiswürfel, Fitness, Thanksgiving, Umtauschparadies bis zu Zero-Tolerance. Über den AutorEva Male, 1965 in Wien geboren. Studium der Romanistik und Klassischen Philologie (Lehramt). Tätigkeit als Lehrerin und bei Verlagen. Seit 1992 bei der österreichischen Tageszeitung »Die Presse«, von 1999 bis 2003 USA-Korrespondentin in Washington. (Herbst 2003 bis Sommer 2004 Journalistenstipendium der »Freien Universität Berlin«.) Seit Herbst 2004 wieder Redakteurin der »Presse« in Wien.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Molden : Molden , 2006. 2006. Hardcover. 21,4 x 14,4 x 2,4 cm. Ein Update zu Paul Watzlawicks »Gebrauchsanweisung für Amerika«Denn die USA sind immer noch ein fremdartiges Land, faszinierend und unfassbar zugleich. Weit und eng, frei und reglementiert. Ein Land der Widersprüche. Die amüsant-skurrilen Beobachtungen der langjährigen USA-Korrespondentin für eine große Tageszeitung klammern zwar die Politik nicht aus, im Vordergrund steht jedoch der ganz normale AlltagWie gestaltet sich ein Zahnarztbesuch in den USA? Wie läuft eine Romanze ab (StichwortDating)? Was ist am Wiener Opernball im New Yorker Waldorf Astoria wienerisch? Welche Chancen hat ein Fußgänger im Land der Autofahrer? Wie kommt man mit Air-Condition zurecht? Was hat es mit Apple Pie auf sich? Geschichten über Doggy bag, Eiswürfel, Fitness, Thanksgiving, Umtauschparadies bis zu Zero-Tolerance. Über den AutorEva Male, 1965 in Wien geboren. Studium der Romanistik und Klassischen Philologie (Lehramt). Tätigkeit als Lehrerin und bei Verlagen. Seit 1992 bei der österreichischen Tageszeitung »Die Presse«, von 1999 bis 2003 USA-Korrespondentin in Washington. (Herbst 2003 bis Sommer 2004 Journalistenstipendium der »Freien Universität Berlin«.) Seit Herbst 2004 wieder Redakteurin der »Presse« in Wien. Ein Update zu Paul Watzlawicks »Gebrauchsanweisung für Amerika«Denn die USA sind immer noch ein fremdartiges Land, faszinierend und unfassbar zugleich. Weit und eng, frei und reglementiert. Ein Land der Widersprüche. Die amüsant-skurrilen Beobachtungen der langjährigen USA-Korrespondentin für eine große Tageszeitung klammern zwar die Politik nicht aus, im Vordergrund steht jedoch der ganz normale AlltagWie gestaltet sich ein Zahnarztbesuch in den USA? Wie läuft eine Romanze ab (StichwortDating)? Was ist am Wiener Opernball im New Yorker Waldorf Astoria wienerisch? Welche Chancen hat ein Fußgänger im Land der Autofahrer? Wie kommt man mit Air-Condition zurecht? Was hat es mit Apple Pie auf sich? Geschichten über Doggy bag, Eiswürfel, Fitness, Thanksgiving, Umtauschparadies bis zu Zero-Tolerance. Über den AutorEva Male, 1965 in Wien geboren. Studium der Romanistik und Klassischen Philologie (Lehramt). Tätigkeit als Lehrerin und bei Verlagen. Seit 1992 bei der österreichischen Tageszeitung »Die Presse«, von 1999 bis 2003 USA-Korrespondentin in Washington. (Herbst 2003 bis Sommer 2004 Journalistenstipendium der »Freien Universität Berlin«.) Seit Herbst 2004 wieder Redakteurin der »Presse« in Wien.

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...die kindlich-vergnügte Darstellung der kernigen Zustände in der Welt unserer Vorfahren, präsentiert in einer Sprache mit so vielen lustigen Fragen in der Art von "Fleißige Hände im Backtrog" oder "Ein schönes stück Arbeit, Meister!", daß der Schalk aus jeder der pseudo-einfachen Formulierungen hervorblickt. Ein poetisches Spiel also mit Menschen, Gegenständen und Tätigkeiten einer Zeit, in der die Industrie noch nicht dem einzelnen Arbeiter den Fleiß abnahm, indem sie ihm einfach den Arbeitsrhythmus der Maschine vorschrieb, sondern wo Fleiß noch eine individuelle Leistung, eine persönliche Tugend war. Taschenbuch, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Suhrkamp, Verkaufsrang: 4300733.

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...die kindlich-vergnügte Darstellung der kernigen Zustände in der Welt unserer Vorfahren, präsentiert in einer Sprache mit so vielen lustigen Fragen in der Art von "Fleißige Hände im Backtrog" oder "Ein schönes stück Arbeit, Meister!", daß der Schalk aus jeder der pseudo-einfachen Formulierungen hervorblickt. Ein poetisches Spiel also mit Menschen, Gegenständen und Tätigkeiten einer Zeit, in der die Industrie noch nicht dem einzelnen Arbeiter den Fleiß abnahm, indem sie ihm einfach den Arbeitsrhythmus der Maschine vorschrieb, sondern wo Fleiß noch eine individuelle Leistung, eine persönliche Tugend war. Taschenbuch, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Suhrkamp, Verkaufsrang: 4300733.