Mit den Augen in der Hand: Argentinische Jüdinnen und Juden erzählen (Paperback)
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Mit den Augen in der Hand (2014)
DE NW
ISBN: 9783854764465 bzw. 3854764464, in Deutsch, Mandelbaum, neu.
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Argentinische Jüdinnen und Juden erzählen ´Großmutter Ana wurde eine jüdische Gaucho-Frau. Sie machte die ganze Arbeit, gebar ununterbrochen Kinder und ernährte sie mit in Milch gekochten Nudeln.´ In Argentinien lebt die größte jüdische Gemeinschaft Lateinamerikas. Ihre Vorfahren waren auf der Flucht vor Pogromen, Naziterror oder Wirtschaftselend im 19. oder 20. Jahrhundert nach Argentinien gekommen, das ihnen als ´goldene medine´ - ´Gelobtes Land´ - erscheinen musste. Bis heute prägt ihre Kultur das Alltagsleben, besonders in Buenos Aires, auch wenn viele auf Grund von politischer Verfolgung oder Wirtschaftskrise gezwungen waren, Argentinien wieder zu verlassen. Teil des kulturellen Erbes ist eine lebendige jüdische Erzähltradition in spanischer Sprache. Erna Pfeiffer übersetzte Texte von 17 zeitgenössischen, argentinischen AutorInnen und führte Interviws mit ihnen. In den Texten begeben sich die AutorInnen auf Spurensuche nach ihren Wurzeln, ihrer Religion, ihrer Identität. Themen wie Reise und Rückkehr, Familie und Heimat(losigkeit), Exil und Holocaust sind, neben vielen anderen, Gegenstand ihrer Erzählungen und natürlich immer wieder Argentinien als ´Fluchtpunkt´. AutorInnen sind: Sergio Chejfec, Alicia Dujovne Ortitz, Manuela Fingueret, Luisa Futoransky, Mario Goloboff, Alicia Kozameh, Liliana Lukin, Andrés Neumann, Diana Raznovich, Reina Roffé, Sara Rosenberg, Mario Satz, Ana María Shua, Alicia Steimberg, Perla Suez, Mario Szichman, Susana Szwarc. 17.10.2014, Kunststoff-Einband.
Argentinische Jüdinnen und Juden erzählen ´Großmutter Ana wurde eine jüdische Gaucho-Frau. Sie machte die ganze Arbeit, gebar ununterbrochen Kinder und ernährte sie mit in Milch gekochten Nudeln.´ In Argentinien lebt die größte jüdische Gemeinschaft Lateinamerikas. Ihre Vorfahren waren auf der Flucht vor Pogromen, Naziterror oder Wirtschaftselend im 19. oder 20. Jahrhundert nach Argentinien gekommen, das ihnen als ´goldene medine´ - ´Gelobtes Land´ - erscheinen musste. Bis heute prägt ihre Kultur das Alltagsleben, besonders in Buenos Aires, auch wenn viele auf Grund von politischer Verfolgung oder Wirtschaftskrise gezwungen waren, Argentinien wieder zu verlassen. Teil des kulturellen Erbes ist eine lebendige jüdische Erzähltradition in spanischer Sprache. Erna Pfeiffer übersetzte Texte von 17 zeitgenössischen, argentinischen AutorInnen und führte Interviws mit ihnen. In den Texten begeben sich die AutorInnen auf Spurensuche nach ihren Wurzeln, ihrer Religion, ihrer Identität. Themen wie Reise und Rückkehr, Familie und Heimat(losigkeit), Exil und Holocaust sind, neben vielen anderen, Gegenstand ihrer Erzählungen und natürlich immer wieder Argentinien als ´Fluchtpunkt´. AutorInnen sind: Sergio Chejfec, Alicia Dujovne Ortitz, Manuela Fingueret, Luisa Futoransky, Mario Goloboff, Alicia Kozameh, Liliana Lukin, Andrés Neumann, Diana Raznovich, Reina Roffé, Sara Rosenberg, Mario Satz, Ana María Shua, Alicia Steimberg, Perla Suez, Mario Szichman, Susana Szwarc. 17.10.2014, Kunststoff-Einband.
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Mit den Augen in der Hand
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ISBN: 9783854764465 bzw. 3854764464, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Publisher/Verlag: Mandelbaum | Argentinische Jüdinnen und Juden erzählen | "Großmutter Ana wurde eine jüdische Gaucho-Frau. Sie machte die ganze Arbeit, gebar ununterbrochen Kinder und ernährte sie mit in Milch gekochten Nudeln." In Argentinien lebt die größte jüdische Gemeinschaft Lateinamerikas. Ihre Vorfahren waren auf der Flucht vor Pogromen, Naziterror oder Wirtschaftselend im 19. oder 20. Jahrhundert nach Argentinien gekommen, das ihnen als "goldene medine" - "Gelobtes Land" - erscheinen musste. Bis heute prägt ihre Kultur das Alltagsleben, besonders in Buenos Aires, auch wenn viele auf Grund von politischer Verfolgung oder Wirtschaftskrise gezwungen waren, Argentinien wieder zu verlassen. Teil des kulturellen Erbes ist eine lebendige jüdische Erzähltradition in spanischer Sprache. Erna Pfeiffer übersetzte Texte von 17 zeitgenössischen, argentinischen AutorInnen und führte Interviws mit ihnen. In den Texten begeben sich die AutorInnen auf Spurensuche nach ihren Wurzeln, ihrer Religion, ihrer Identität. Themen wie Reise und Rückkehr, Familie und Heimat(losigkeit), Exil und Holocaust sind, neben vielen anderen, Gegenstand ihrer Erzählungen und natürlich immer wieder Argentinien als "Fluchtpunkt". AutorInnen sind: Sergio Chejfec, Alicia Dujovne Ortitz, Manuela Fingueret, Luisa Futoransky, Mario Goloboff, Alicia Kozameh, Liliana Lukin, Andrés Neumann, Diana Raznovich, Reina Roffé, Sara Rosenberg, Mario Satz, Ana María Shua, Alicia Steimberg, Perla Suez, Mario Szichman, Susana Szwarc. | Format: Paperback | 480 gr | 240x150x18 mm | 300 pp.
Publisher/Verlag: Mandelbaum | Argentinische Jüdinnen und Juden erzählen | "Großmutter Ana wurde eine jüdische Gaucho-Frau. Sie machte die ganze Arbeit, gebar ununterbrochen Kinder und ernährte sie mit in Milch gekochten Nudeln." In Argentinien lebt die größte jüdische Gemeinschaft Lateinamerikas. Ihre Vorfahren waren auf der Flucht vor Pogromen, Naziterror oder Wirtschaftselend im 19. oder 20. Jahrhundert nach Argentinien gekommen, das ihnen als "goldene medine" - "Gelobtes Land" - erscheinen musste. Bis heute prägt ihre Kultur das Alltagsleben, besonders in Buenos Aires, auch wenn viele auf Grund von politischer Verfolgung oder Wirtschaftskrise gezwungen waren, Argentinien wieder zu verlassen. Teil des kulturellen Erbes ist eine lebendige jüdische Erzähltradition in spanischer Sprache. Erna Pfeiffer übersetzte Texte von 17 zeitgenössischen, argentinischen AutorInnen und führte Interviws mit ihnen. In den Texten begeben sich die AutorInnen auf Spurensuche nach ihren Wurzeln, ihrer Religion, ihrer Identität. Themen wie Reise und Rückkehr, Familie und Heimat(losigkeit), Exil und Holocaust sind, neben vielen anderen, Gegenstand ihrer Erzählungen und natürlich immer wieder Argentinien als "Fluchtpunkt". AutorInnen sind: Sergio Chejfec, Alicia Dujovne Ortitz, Manuela Fingueret, Luisa Futoransky, Mario Goloboff, Alicia Kozameh, Liliana Lukin, Andrés Neumann, Diana Raznovich, Reina Roffé, Sara Rosenberg, Mario Satz, Ana María Shua, Alicia Steimberg, Perla Suez, Mario Szichman, Susana Szwarc. | Format: Paperback | 480 gr | 240x150x18 mm | 300 pp.
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Mit den Augen in der Hand
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ISBN: 9783854764465 bzw. 3854764464, in Deutsch, neu.
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Argentinische Jüdinnen und Juden erzählen, »Grossmutter Ana wurde eine jüdische Gaucho-Frau. Sie machte die ganze Arbeit, gebar ununterbrochen Kinder und ernährte sie mit in Milch gekochten Nudeln.« In Argentinien lebt die grösste jüdische Gemeinschaft Lateinamerikas. Ihre Vorfahren waren auf der Flucht vor Pogromen, Naziterror oder Wirtschaftselend im 19. oder 20. Jahrhundert nach Argentinien gekommen, das ihnen als »goldene medine« - »Gelobtes Land« - erscheinen musste. Bis heute prägt ihre Kultur das Alltagsleben, besonders in Buenos Aires, auch wenn viele auf Grund von politischer Verfolgung oder Wirtschaftskrise gezwungen waren, Argentinien wieder zu verlassen. Teil des kulturellen Erbes ist eine lebendige jüdische Erzähltradition in spanischer Sprache. Erna Pfeiffer übersetzte Texte von 17 zeitgenössischen, argentinischen AutorInnen und führte Interviws mit ihnen. In den Texten begeben sich die AutorInnen auf Spurensuche nach ihren Wurzeln, ihrer Religion, ihrer Identität. Themen wie Reise und Rückkehr, Familie und Heimat(losigkeit), Exil und Holocaust sind, neben vielen anderen, Gegenstand ihrer Erzählungen und natürlich immer wieder Argentinien als »Fluchtpunkt«. AutorInnen sind: Sergio Chejfec, Alicia Dujovne Ortitz, Manuela Fingueret, Luisa Futoransky, Mario Goloboff, Alicia Kozameh, Liliana Lukin, Andrés Neumann, Diana Raznovich, Reina Roffé, Sara Rosenberg, Mario Satz, Ana María Shua, Alicia Steimberg, Perla Suez, Mario Szichman, Susana Szwarc.
Argentinische Jüdinnen und Juden erzählen, »Grossmutter Ana wurde eine jüdische Gaucho-Frau. Sie machte die ganze Arbeit, gebar ununterbrochen Kinder und ernährte sie mit in Milch gekochten Nudeln.« In Argentinien lebt die grösste jüdische Gemeinschaft Lateinamerikas. Ihre Vorfahren waren auf der Flucht vor Pogromen, Naziterror oder Wirtschaftselend im 19. oder 20. Jahrhundert nach Argentinien gekommen, das ihnen als »goldene medine« - »Gelobtes Land« - erscheinen musste. Bis heute prägt ihre Kultur das Alltagsleben, besonders in Buenos Aires, auch wenn viele auf Grund von politischer Verfolgung oder Wirtschaftskrise gezwungen waren, Argentinien wieder zu verlassen. Teil des kulturellen Erbes ist eine lebendige jüdische Erzähltradition in spanischer Sprache. Erna Pfeiffer übersetzte Texte von 17 zeitgenössischen, argentinischen AutorInnen und führte Interviws mit ihnen. In den Texten begeben sich die AutorInnen auf Spurensuche nach ihren Wurzeln, ihrer Religion, ihrer Identität. Themen wie Reise und Rückkehr, Familie und Heimat(losigkeit), Exil und Holocaust sind, neben vielen anderen, Gegenstand ihrer Erzählungen und natürlich immer wieder Argentinien als »Fluchtpunkt«. AutorInnen sind: Sergio Chejfec, Alicia Dujovne Ortitz, Manuela Fingueret, Luisa Futoransky, Mario Goloboff, Alicia Kozameh, Liliana Lukin, Andrés Neumann, Diana Raznovich, Reina Roffé, Sara Rosenberg, Mario Satz, Ana María Shua, Alicia Steimberg, Perla Suez, Mario Szichman, Susana Szwarc.
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Mit den Augen in der Hand - Argentinische Jüdinnen und Juden erzählen (2014)
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ISBN: 9783854764465 bzw. 3854764464, in Deutsch, Mandelbaum, Taschenbuch, neu.
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"Großmutter Ana wurde eine jüdische Gaucho-Frau. Sie machte die ganze Arbeit, gebar ununterbrochen Kinder und ernährte sie mit in Milch gekochten Nudeln." In Argentinien lebt die größte jüdische Gemeinschaft Lateinamerikas. Ihre Vorfahren waren auf der Flucht vor Pogromen, Naziterror oder Wirtschaftselend im 19. oder 20. Jahrhundert nach Argentinien gekommen, das ihnen als "goldene medine" - "Gelobtes Land" - erscheinen musste. Bis heute prägt ihre Kultur das Alltagsleben, besonders in Buenos Aires, auch wenn viele auf Grund von politischer Verfolgung oder Wirtschaftskrise gezwungen waren, Argentinien wieder zu verlassen. Teil des kulturellen Erbes ist eine lebendige jüdische Erzähltradition in spanischer Sprache. Erna Pfeiffer übersetzte Texte von 17 zeitgenössischen, argentinischen AutorInnen und führte Interviws mit ihnen. In den Texten begeben sich die AutorInnen auf Spurensuche nach ihren Wurzeln, ihrer Religion, ihrer Identität. Themen wie Reise und Rückkehr, Familie und Heimat(losigkeit), Exil und Holocaust sind, neben vielen anderen, Gegenstand ihrer Erzählungen und natürlich immer wieder Argentinien als "Fluchtpunkt". AutorInnen sind: Sergio Chejfec, Alicia Dujovne Ortitz, Manuela Fingueret, Luisa Futoransky, Mario Goloboff, Alicia Kozameh, Liliana Lukin, Andrés Neumann, Diana Raznovich, Reina Roffé, Sara Rosenberg, Mario Satz, Ana María Shua, Alicia Steimberg, Perla Suez, Mario Szichman, Susana Szwarc.BIOGRAFIEN: Pfeiffer, Erna: Erna Pfeiffer ist ao. Univ. Prof. am Institut für Romanistik in Graz. Sie beschäftigt sich mit feministischen und soziohistorischen Fragestellungen in Literatur und Übersetzung. Daneben ist sie literarische Übersetzerin, Herausgeberin sowie Organisatorin und Moderatorin von Kulturevents.Pfeiffer, Erna: Erna Pfeiffer ist ao. Univ. Prof. am Institut für Romanistik in Graz. Sie beschäftigt sich mit feministischen und soziohistorischen Fragestellungen in Literatur und Übersetzung. Daneben ist sie literarische Übersetzerin, Herausgeberin sowie Organisatorin und Moderatorin von Kulturevents. Taschenbuch / Paperback.
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"Großmutter Ana wurde eine jüdische Gaucho-Frau. Sie machte die ganze Arbeit, gebar ununterbrochen Kinder und ernährte sie mit in Milch gekochten Nudeln." In Argentinien lebt die größte jüdische Gemeinschaft Lateinamerikas. Ihre Vorfahren waren auf der Flucht vor Pogromen, Naziterror oder Wirtschaftselend im 19. oder 20. Jahrhundert nach Argentinien gekommen, das ihnen als "goldene medine" - "Gelobtes Land" - erscheinen musste. Bis heute prägt ihre Kultur das Alltagsleben, besonders in Buenos Aires, auch wenn viele auf Grund von politischer Verfolgung oder Wirtschaftskrise gezwungen waren, Argentinien wieder zu verlassen. Teil des kulturellen Erbes ist eine lebendige jüdische Erzähltradition in spanischer Sprache. Erna Pfeiffer übersetzte Texte von 17 zeitgenössischen, argentinischen AutorInnen und führte Interviws mit ihnen. In den Texten begeben sich die AutorInnen auf Spurensuche nach ihren Wurzeln, ihrer Religion, ihrer Identität. Themen wie Reise und Rückkehr, Familie und Heimat(losigkeit), Exil und Holocaust sind, neben vielen anderen, Gegenstand ihrer Erzählungen und natürlich immer wieder Argentinien als "Fluchtpunkt". AutorInnen sind: Sergio Chejfec, Alicia Dujovne Ortitz, Manuela Fingueret, Luisa Futoransky, Mario Goloboff, Alicia Kozameh, Liliana Lukin, Andrés Neumann, Diana Raznovich, Reina Roffé, Sara Rosenberg, Mario Satz, Ana María Shua, Alicia Steimberg, Perla Suez, Mario Szichman, Susana Szwarc.BIOGRAFIEN: Pfeiffer, Erna: Erna Pfeiffer ist ao. Univ. Prof. am Institut für Romanistik in Graz. Sie beschäftigt sich mit feministischen und soziohistorischen Fragestellungen in Literatur und Übersetzung. Daneben ist sie literarische Übersetzerin, Herausgeberin sowie Organisatorin und Moderatorin von Kulturevents.Pfeiffer, Erna: Erna Pfeiffer ist ao. Univ. Prof. am Institut für Romanistik in Graz. Sie beschäftigt sich mit feministischen und soziohistorischen Fragestellungen in Literatur und Übersetzung. Daneben ist sie literarische Übersetzerin, Herausgeberin sowie Organisatorin und Moderatorin von Kulturevents. Taschenbuch / Paperback.
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Symbolbild
Mit den Augen in der Hand
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