Das Böse Wien der Sechziger : Gespräche und Fotos - 8 Angebote vergleichen
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Das Böse Wien der Sechziger: Gespräche und Fotos
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ISBN: 9783854762850 bzw. 3854762852, in Deutsch, gebraucht.
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Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses böse Wien, das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin f, Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses böse Wien, das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen. Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht. Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann | Christian Ludwig Attersee | Wolfgang Bauer | Gerhard Bronner | Günter Brus | Valie Export | Reinhold Federmann | Ernst Fuchs | Rudolf Hausner | Alfred Hrdlicka | Lotte Ingrisch | Michael Kehlmann | Georg Kreisler | Kurt Kren | Peter Kubelka | Helmut Leherb | Carl Merz | Otto Muehl | Hermann Nitsch | Peter Patzak | Helmut Qualtinger | Arnulf Rainer | Franz Ringel | Gerhard Rühm | Peter Turrini | Peter Weibel.
Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses böse Wien, das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin f, Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses böse Wien, das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen. Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht. Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann | Christian Ludwig Attersee | Wolfgang Bauer | Gerhard Bronner | Günter Brus | Valie Export | Reinhold Federmann | Ernst Fuchs | Rudolf Hausner | Alfred Hrdlicka | Lotte Ingrisch | Michael Kehlmann | Georg Kreisler | Kurt Kren | Peter Kubelka | Helmut Leherb | Carl Merz | Otto Muehl | Hermann Nitsch | Peter Patzak | Helmut Qualtinger | Arnulf Rainer | Franz Ringel | Gerhard Rühm | Peter Turrini | Peter Weibel.
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Das Böse Wien der Sechziger (2008)
~DE NW FE
ISBN: 9783854762850 bzw. 3854762852, vermutlich in Deutsch, 224 Seiten, Mandelbaum Verlag eG, neu, Erstausgabe.
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Gespräche und Fotos, Buch, Buch, 1., Aufl. Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses 'böse Wien', das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen. Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht. Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann Christian Ludwig Attersee Wolfgang Bauer Gerhard Bronner Günter Brus Valie Export Reinhold Federmann Ernst Fuchs Rudolf Hausner Alfred Hrdlicka Lotte Ingrisch Michael Kehlmann Georg Kreisler Kurt Kren Peter Kubelka Helmut Leherb Carl Merz Otto Muehl Hermann Nitsch Peter Patzak Helmut Qualtinger Arnulf Rainer Franz Ringel Gerhard Rühm Peter Turrini Peter Weibel, Halbleinen.
Gespräche und Fotos, Buch, Buch, 1., Aufl. Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses 'böse Wien', das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen. Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht. Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann Christian Ludwig Attersee Wolfgang Bauer Gerhard Bronner Günter Brus Valie Export Reinhold Federmann Ernst Fuchs Rudolf Hausner Alfred Hrdlicka Lotte Ingrisch Michael Kehlmann Georg Kreisler Kurt Kren Peter Kubelka Helmut Leherb Carl Merz Otto Muehl Hermann Nitsch Peter Patzak Helmut Qualtinger Arnulf Rainer Franz Ringel Gerhard Rühm Peter Turrini Peter Weibel, Halbleinen.
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Das Böse Wien der Sechziger : Gespräche und Fotos (2008)
~DE HC NW
ISBN: 9783854762850 bzw. 3854762852, vermutlich in Deutsch, Mandelbaum Jul 2008, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses 'böse Wien', das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen. Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht. Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann Christian Ludwig Attersee Wolfgang Bauer Gerhard Bronner Günter Brus Valie Export Reinhold Federmann Ernst Fuchs Rudolf Hausner Alfred Hrdlicka Lotte Ingrisch Michael Kehlmann Georg Kreisler Kurt Kren Peter Kubelka Helmut Leherb Carl Merz Otto Muehl Hermann Nitsch Peter Patzak Helmut Qualtinger Arnulf Rainer Franz Ringel Gerhard Rühm Peter Turrini Peter Weibel 224 pp. Deutsch, Books.
Neuware - Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses 'böse Wien', das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen. Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht. Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann Christian Ludwig Attersee Wolfgang Bauer Gerhard Bronner Günter Brus Valie Export Reinhold Federmann Ernst Fuchs Rudolf Hausner Alfred Hrdlicka Lotte Ingrisch Michael Kehlmann Georg Kreisler Kurt Kren Peter Kubelka Helmut Leherb Carl Merz Otto Muehl Hermann Nitsch Peter Patzak Helmut Qualtinger Arnulf Rainer Franz Ringel Gerhard Rühm Peter Turrini Peter Weibel 224 pp. Deutsch, Books.
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Symbolbild
Das Böse Wien der Sechziger (2008)
DE NW
ISBN: 9783854762850 bzw. 3854762852, in Deutsch, Mandelbaum Verlag Jul 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses'böse Wien', das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen. Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht. Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann Christian Ludwig Attersee Wolfgang Bauer Gerhard Bronner Günter Brus Valie Export Reinhold Federmann Ernst Fuchs Rudolf Hausner Alfred Hrdlicka Lotte Ingrisch Michael Kehlmann Georg Kreisler Kurt Kren Peter Kubelka Helmut Leherb Carl Merz Otto Muehl Hermann Nitsch Peter Patzak Helmut Qualtinger Arnulf Rainer Franz Ringel Gerhard Rühm Peter Turrini Peter Weibel 224 pp. Deutsch.
Neuware - Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses'böse Wien', das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen. Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht. Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann Christian Ludwig Attersee Wolfgang Bauer Gerhard Bronner Günter Brus Valie Export Reinhold Federmann Ernst Fuchs Rudolf Hausner Alfred Hrdlicka Lotte Ingrisch Michael Kehlmann Georg Kreisler Kurt Kren Peter Kubelka Helmut Leherb Carl Merz Otto Muehl Hermann Nitsch Peter Patzak Helmut Qualtinger Arnulf Rainer Franz Ringel Gerhard Rühm Peter Turrini Peter Weibel 224 pp. Deutsch.
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Das Böse Wien der Sechziger (1972)
DE NW
ISBN: 9783854762850 bzw. 3854762852, in Deutsch, neu.
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Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt.Es war dieses 'böse Wien', das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen.Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht.Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann Christian Ludwig Attersee Wolfgang Bauer Gerhard Bronner Günter Brus Valie Export Reinhold Federmann Ernst Fuchs Rudolf Hausner Alfred Hrdlicka Lotte Ingrisch Michael Kehlmann Georg Kreisler Kurt Kren Peter Kubelka Helmut Leherb Carl Merz Otto Muehl Hermann Nitsch Peter Patzak Helmut Qualtinger Arnulf Rainer Franz Ringel Gerhard Rühm Peter Turrini Peter Weibel.
Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt.Es war dieses 'böse Wien', das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen.Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht.Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann Christian Ludwig Attersee Wolfgang Bauer Gerhard Bronner Günter Brus Valie Export Reinhold Federmann Ernst Fuchs Rudolf Hausner Alfred Hrdlicka Lotte Ingrisch Michael Kehlmann Georg Kreisler Kurt Kren Peter Kubelka Helmut Leherb Carl Merz Otto Muehl Hermann Nitsch Peter Patzak Helmut Qualtinger Arnulf Rainer Franz Ringel Gerhard Rühm Peter Turrini Peter Weibel.
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Das Böse Wien der Sechziger - Gespräche und Fotos
DE HC NW
ISBN: 9783854762850 bzw. 3854762852, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, gebundenes Buch, neu.
Das Böse Wien der Sechziger: Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses`böse Wien`, das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen. Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht. Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann Christian Ludwig Attersee Wolfgang Bauer Gerhard Bronner Günter Brus Valie Export Reinhold Federmann Ernst Fuchs Rudolf Hausner Alfred Hrdlicka Lotte Ingrisch Michael Kehlmann Georg Kreisler Kurt Kren Peter Kubelka Helmut Leherb Carl Merz Otto Muehl Hermann Nitsch Peter Patzak Helmut Qualtinger Arnulf Rainer Franz Ringel Gerhard Rühm Peter Turrini Peter Weibel, Buch.
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Hilde Schmölzer • Das Böse Wien der Sechziger (1972)
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ISBN: 3854762852 bzw. 9783854762850, in Deutsch, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, apesound_de.
Keine Designvorlage Hilde Schmölzer • Das Böse Wien der Sechziger Gespräche und Fotos Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses 'böse Wien', das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen. Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht. Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann, Christian Ludwig Attersee, Wolfgang Bauer, Gerhard Bronner, Günter Brus, Valie Export, Reinhold Federmann, Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Alfred Hrdlicka, Lotte Ingrisch, Michael Kehlmann, Georg Kreisler, Kurt Kren, Peter Kubelka, Helmut Leherb, Carl Merz, Otto Muehl Hermann Nitsch, Peter Patzak, Helmut Qualtinger, Arnulf Rainer, Franz Ringel, Gerhard Rühm, Peter Turrini, Peter Weibel. Mandelbaum Verlag, Hardback, 224 Seiten .fixlogo { visibility: visible !important; position:relative !important; left: unset !important; right: unset !important; top: unset !important; bottom: unset !important; z-index:2147483647 !important; opacity: 1 !important; transform: none !important; clip-path: none !important; transition: none !important; clip:auto !important; mask: none !important; } , Sehr gut, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Herstellernummer: 3854762852, Buchtitel: siehe Angebot! EAN: 9783854762850.
Von Händler/Antiquariat, apesound_de.
Keine Designvorlage Hilde Schmölzer • Das Böse Wien der Sechziger Gespräche und Fotos Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses 'böse Wien', das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen. Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht. Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann, Christian Ludwig Attersee, Wolfgang Bauer, Gerhard Bronner, Günter Brus, Valie Export, Reinhold Federmann, Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Alfred Hrdlicka, Lotte Ingrisch, Michael Kehlmann, Georg Kreisler, Kurt Kren, Peter Kubelka, Helmut Leherb, Carl Merz, Otto Muehl Hermann Nitsch, Peter Patzak, Helmut Qualtinger, Arnulf Rainer, Franz Ringel, Gerhard Rühm, Peter Turrini, Peter Weibel. Mandelbaum Verlag, Hardback, 224 Seiten .fixlogo { visibility: visible !important; position:relative !important; left: unset !important; right: unset !important; top: unset !important; bottom: unset !important; z-index:2147483647 !important; opacity: 1 !important; transform: none !important; clip-path: none !important; transition: none !important; clip:auto !important; mask: none !important; } , Sehr gut, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Herstellernummer: 3854762852, Buchtitel: siehe Angebot! EAN: 9783854762850.
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Symbolbild
Das böse Wien der Sechziger. Gespräche und Fotos (2008)
DE
ISBN: 9783854762850 bzw. 3854762852, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Berlin, ., Germany.
Gebraucht -- Sehr gut Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst stattEs war dieses »böse Wien«, das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassenDer Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht Gb, Remittendenex, Deckel mit geringen Gebrauchsspuren, innen sehr guter Zustand - Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses »böse Wien«, das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen. Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht. Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann | Christian Ludwig Attersee | Wolfgang Bauer | Gerhard Bronner | Günter Brus | Valie Export | Reinhold Federmann | Ernst Fuchs | Rudolf Hausner | Alfred Hrdlicka | Lotte Ingrisch | Michael Kehlmann | Georg Kreisler | Kurt Kren | Peter Kubelka | Helmut Leherb | Carl Merz | Otto Muehl | Hermann Nitsch | Peter Patzak | Helmut Qualtinger | Arnulf Rainer | Franz Ringel | Gerhard Rühm | Peter Turrini | Peter Weibel Deutsch Gb., Remittendenex., Deckel mit geringen Gebrauchsspuren, innen sehr g.
Gebraucht -- Sehr gut Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst stattEs war dieses »böse Wien«, das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassenDer Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht Gb, Remittendenex, Deckel mit geringen Gebrauchsspuren, innen sehr guter Zustand - Es war eine revolutionäre Kunst, eine wütende Kunst, die sich aus den Frustrationen der fünfziger Jahre speiste. Ein zorniger Rundumschlag, der sich gegen alles Etablierte, Bürgerliche, Satte, Zufriedene richtete. Es gab die 68er Bewegung, eine Aufbruchsstimmung, den Glauben an eine neue Freiheit, mehr Emanzipation. In Wien fand dieser Aufbruch vor allem in der Kunst statt. Es war dieses »böse Wien«, das Hilde Schmölzer als junge, ebenfalls von Welterneuerungs-Ideen bewegte Journalistin und Fotografin faszinierte und sie bewog, unter diesem Titel jene Künstler zu Wort kommen zu lassen. Der Titel benennt ein Klischee, einen Mythos, auf jeden Fall aber bietet er eine griffige Formel für die gesellschaftliche, geistige Situation in dieser Stadt. Was diese Interviews und Fotos mit den Künstlern reizvoll macht: Dieser Zeitgeist ist in ihnen eingefangen. Die Gespräche und Fotos stammen aus den Jahren 1964 bis 1972, die Fotos sind teilweise bislang unveröffentlicht. Gespräche mit und Fotos von H.C. Artmann | Christian Ludwig Attersee | Wolfgang Bauer | Gerhard Bronner | Günter Brus | Valie Export | Reinhold Federmann | Ernst Fuchs | Rudolf Hausner | Alfred Hrdlicka | Lotte Ingrisch | Michael Kehlmann | Georg Kreisler | Kurt Kren | Peter Kubelka | Helmut Leherb | Carl Merz | Otto Muehl | Hermann Nitsch | Peter Patzak | Helmut Qualtinger | Arnulf Rainer | Franz Ringel | Gerhard Rühm | Peter Turrini | Peter Weibel Deutsch Gb., Remittendenex., Deckel mit geringen Gebrauchsspuren, innen sehr g.
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