Marginalien zur Architektur. Beiträge zur praktischen Theorie. Vorträge, Vorlesungen und Schriften 1980-1996.
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Marginalien zur Architektur. Beiträge zur praktischen Theorie. Vorträge, Vorlesungen und Schriften 1980-1996. (1997)
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ISBN: 9783854476542 bzw. 385447654X, in Deutsch, Wien: Brandstätter, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
80 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Design oder Nicht sein - Design-Kongreß Linz, 1980; Architektur der Zukunft - Zukunft der Architektur - Godesberger Gespräche DAB, 1981. Marginalien zur Architektur - Politische Perspektiven, 1982. Der Quadratbürger Josef Hoffmann - Edition Tusch, 1982. Ich will kein Postmoderner sein - Dortmunder Architekturtage, 1983. Die Sprache des Architekten ist die Skizze - Gebaute Ideen, 1984. Bau ist Kunst - Ist Bau Kunst? - Architektur und Sinnlichkeil, 1986. Bauen als Kulturaufgabe - Symposium ORF, Salzburg, 1986. Das ideale Museum und die ideale Kultur - Documenta Kassel, 1987. Der Kreis ist überalI - Im Zeichen des Kreises, 1987. Bekenntnis zur Form - Vortrag Prag, 1996. ISBN 385447654X Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
80 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Design oder Nicht sein - Design-Kongreß Linz, 1980; Architektur der Zukunft - Zukunft der Architektur - Godesberger Gespräche DAB, 1981. Marginalien zur Architektur - Politische Perspektiven, 1982. Der Quadratbürger Josef Hoffmann - Edition Tusch, 1982. Ich will kein Postmoderner sein - Dortmunder Architekturtage, 1983. Die Sprache des Architekten ist die Skizze - Gebaute Ideen, 1984. Bau ist Kunst - Ist Bau Kunst? - Architektur und Sinnlichkeil, 1986. Bauen als Kulturaufgabe - Symposium ORF, Salzburg, 1986. Das ideale Museum und die ideale Kultur - Documenta Kassel, 1987. Der Kreis ist überalI - Im Zeichen des Kreises, 1987. Bekenntnis zur Form - Vortrag Prag, 1996. ISBN 385447654X Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Marginalien zur Architektur. Beiträge zur praktischen Theorie. Vorträge, Vorlesungen und Schriften 1980-1996.
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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Design oder Nicht sein - Design-Kongreß Linz, 1980; Architektur der Zukunft - Zukunft der Architektur - Godesberger Gespräche DAB, 1981. Marginalien zur Architektur - Politische Perspektiven, 1982. Der Quadratbürger Josef Hoffmann - Edition Tusch, 1982. Ich will kein Postmoderner sein - Dortmunder Architekturtage, 1983. Die Sprache des Architekten ist die Skizze - Gebaute Ideen, 1984. Bau ist Kunst - Ist Bau Kunst? - Architektur und Sinnlichkeil, 1986. Bauen als Kulturaufgabe - Symposium ORF, Salzburg, 1986. Das ideale Museum und die ideale Kultur - Documenta Kassel, 1987. Der Kreis ist überalI - Im Zeichen des Kreises, 1987. Bekenntnis zur Form - Vortrag Prag, 1996. ISBN 385447654X, 1. Auflage. 80 S. Originalhalbleinen.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Design oder Nicht sein - Design-Kongreß Linz, 1980; Architektur der Zukunft - Zukunft der Architektur - Godesberger Gespräche DAB, 1981. Marginalien zur Architektur - Politische Perspektiven, 1982. Der Quadratbürger Josef Hoffmann - Edition Tusch, 1982. Ich will kein Postmoderner sein - Dortmunder Architekturtage, 1983. Die Sprache des Architekten ist die Skizze - Gebaute Ideen, 1984. Bau ist Kunst - Ist Bau Kunst? - Architektur und Sinnlichkeil, 1986. Bauen als Kulturaufgabe - Symposium ORF, Salzburg, 1986. Das ideale Museum und die ideale Kultur - Documenta Kassel, 1987. Der Kreis ist überalI - Im Zeichen des Kreises, 1987. Bekenntnis zur Form - Vortrag Prag, 1996. ISBN 385447654X, 1. Auflage. 80 S. Originalhalbleinen.
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Marginalien zur Architektur. Beiträge zur praktischen Theorie. (1997)
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ISBN: 9783854476542 bzw. 385447654X, in Deutsch, Christian Brandstätter Verlag, Wien, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
80 Seiten mit Abbildungen auf 8 Tafeln, OPappband mit Leinenrücken / Halbleinen, 18,7 x 12 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu. Erstauflage, EA. Autorenporträt: Gustav Peichl (geboren am 18. März 1928 in Wien, Österreich; gestorben am 17. November 2019 ebenda) war ein österreichischer Architekt, Hochschullehrer sowie Autor und Karikaturist. Unter dem Pseudonym Ironimus zeichnete er Karikaturen für Die Presse, die Süddeutsche Zeitung und den ORF. Peichl besuchte ab 1938 die Oberschule für Jungen in Mährisch-Trübau und von 1943 bis 1944 die Bundesgewerbeschule in Wien-Mödling, Abt. Hochbau. Er kehrte nach seinem Abschluss wieder zurück nach Mährisch-Trübau und war bis 1947 technischer Zeichner am Stadtbauamt. Nach seiner Matura an der Staatlichen Gewerbeschule Linz 1949 studierte er bis 1953 Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien; er war unter anderem Schüler von Clemens Holzmeister. Von 1952 bis 1954 war Peichl Mitarbeiter im Atelier von Roland Rainer. 1955 eröffnete er ein eigenes Architekturbüro; 1991 erfolgte die Gründung des Ateliers Peichl & Partner und 2002 die Neugründung Peichl & Partner ZT mit Rudolf Weber. Von 1973 bis 1996 war er an der Akademie der bildenden Künste Wien Professor und Leiter der Meisterschule für Architektur, sowie ab 1987 einige Jahre lang als Rektor tätig. Peichl wohnte in einem von ihm selbst entworfenen Haus im 19. Bezirk (Himmelstraße) in Wien. Er war verheiratet (seine Frau starb 2013) und hat zwei Söhne und eine Tochter, Markus (Journalist, 2003–2007 Redaktionsleiter der Talkshow von Reinhold Beckmann) und Sebastian (Diplomkommunikationswirt, ehemaliger Vorstand der Designagentur ART+COM, Berlin) und Ina, Bühnenbildnerin und Kostümbildnerin. Peichl besuchte ab 1938 die Oberschule für Jungen in Mährisch-Trübau und von 1943 bis 1944 die Bundesgewerbeschule in Wien-Mödling, Abt. Hochbau. Er kehrte nach seinem Abschluss wieder zurück nach Mährisch-Trübau und war bis 1947 technischer Zeichner am Stadtbauamt. Nach seiner Matura an der Staatlichen Gewerbeschule Linz 1949 studierte er bis 1953 Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien; er war unter anderem Schüler von Clemens Holzmeister. Von 1952 bis 1954 war Peichl Mitarbeiter im Atelier von Roland Rainer. 1955 eröffnete er ein eigenes Architekturbüro; 1991 erfolgte die Gründung des Ateliers Peichl & Partner und 2002 die Neugründung Peichl & Partner ZT mit Rudolf Weber. Von 1973 bis 1996 war er an der Akademie der bildenden Künste Wien Professor und Leiter der Meisterschule für Architektur, sowie ab 1987 einige Jahre lang als Rektor tätig. Peichl wohnte in einem von ihm selbst entworfenen Haus im 19. Bezirk (Himmelstraße) in Wien. Er war verheiratet (seine Frau starb 2013) und hat zwei Söhne und eine Tochter, Markus (Journalist, 2003–2007 Redaktionsleiter der Talkshow von Reinhold Beckmann) und Sebastian (Diplomkommunikationswirt, ehemaliger Vorstand der Designagentur ART+COM, Berlin) und Ina, Bühnenbildnerin und Kostümbildnerin.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Architektur, Gustav Peichl, Erstauflage, EA, Angelegt am: 09.04.2020.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
80 Seiten mit Abbildungen auf 8 Tafeln, OPappband mit Leinenrücken / Halbleinen, 18,7 x 12 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu. Erstauflage, EA. Autorenporträt: Gustav Peichl (geboren am 18. März 1928 in Wien, Österreich; gestorben am 17. November 2019 ebenda) war ein österreichischer Architekt, Hochschullehrer sowie Autor und Karikaturist. Unter dem Pseudonym Ironimus zeichnete er Karikaturen für Die Presse, die Süddeutsche Zeitung und den ORF. Peichl besuchte ab 1938 die Oberschule für Jungen in Mährisch-Trübau und von 1943 bis 1944 die Bundesgewerbeschule in Wien-Mödling, Abt. Hochbau. Er kehrte nach seinem Abschluss wieder zurück nach Mährisch-Trübau und war bis 1947 technischer Zeichner am Stadtbauamt. Nach seiner Matura an der Staatlichen Gewerbeschule Linz 1949 studierte er bis 1953 Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien; er war unter anderem Schüler von Clemens Holzmeister. Von 1952 bis 1954 war Peichl Mitarbeiter im Atelier von Roland Rainer. 1955 eröffnete er ein eigenes Architekturbüro; 1991 erfolgte die Gründung des Ateliers Peichl & Partner und 2002 die Neugründung Peichl & Partner ZT mit Rudolf Weber. Von 1973 bis 1996 war er an der Akademie der bildenden Künste Wien Professor und Leiter der Meisterschule für Architektur, sowie ab 1987 einige Jahre lang als Rektor tätig. Peichl wohnte in einem von ihm selbst entworfenen Haus im 19. Bezirk (Himmelstraße) in Wien. Er war verheiratet (seine Frau starb 2013) und hat zwei Söhne und eine Tochter, Markus (Journalist, 2003–2007 Redaktionsleiter der Talkshow von Reinhold Beckmann) und Sebastian (Diplomkommunikationswirt, ehemaliger Vorstand der Designagentur ART+COM, Berlin) und Ina, Bühnenbildnerin und Kostümbildnerin. Peichl besuchte ab 1938 die Oberschule für Jungen in Mährisch-Trübau und von 1943 bis 1944 die Bundesgewerbeschule in Wien-Mödling, Abt. Hochbau. Er kehrte nach seinem Abschluss wieder zurück nach Mährisch-Trübau und war bis 1947 technischer Zeichner am Stadtbauamt. Nach seiner Matura an der Staatlichen Gewerbeschule Linz 1949 studierte er bis 1953 Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien; er war unter anderem Schüler von Clemens Holzmeister. Von 1952 bis 1954 war Peichl Mitarbeiter im Atelier von Roland Rainer. 1955 eröffnete er ein eigenes Architekturbüro; 1991 erfolgte die Gründung des Ateliers Peichl & Partner und 2002 die Neugründung Peichl & Partner ZT mit Rudolf Weber. Von 1973 bis 1996 war er an der Akademie der bildenden Künste Wien Professor und Leiter der Meisterschule für Architektur, sowie ab 1987 einige Jahre lang als Rektor tätig. Peichl wohnte in einem von ihm selbst entworfenen Haus im 19. Bezirk (Himmelstraße) in Wien. Er war verheiratet (seine Frau starb 2013) und hat zwei Söhne und eine Tochter, Markus (Journalist, 2003–2007 Redaktionsleiter der Talkshow von Reinhold Beckmann) und Sebastian (Diplomkommunikationswirt, ehemaliger Vorstand der Designagentur ART+COM, Berlin) und Ina, Bühnenbildnerin und Kostümbildnerin.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Architektur, Gustav Peichl, Erstauflage, EA, Angelegt am: 09.04.2020.
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ISBN: 9783854476542 bzw. 385447654X, in Deutsch, Christian Brandstätter Verlag, Wien, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Höcher, [3194881].
80 Seiten mit Abbildungen auf 8 Tafeln, OPappband mit Leinenrücken / Halbleinen, 18,7 x 12 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu. Erstauflage, EA. Autorenporträt: Gustav Peichl (geboren am 18. März 1928 in Wien, Österreich gestorben am 17. November 2019 ebenda) war ein österreichischer Architekt, Hochschullehrer sowie Autor und Karikaturist. Unter dem Pseudonym Ironimus zeichnete er Karikaturen für Die Presse, die Süddeutsche Zeitung und den ORF. Peichl besuchte ab 1938 die Oberschule für Jungen in Mährisch-Trübau und von 1943 bis 1944 die Bundesgewerbeschule in Wien-Mödling, Abt. Hochbau. Er kehrte nach seinem Abschluss wieder zurück nach Mährisch-Trübau und war bis 1947 technischer Zeichner am Stadtbauamt. Nach seiner Matura an der Staatlichen Gewerbeschule Linz 1949 studierte er bis 1953 Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien er war unter anderem Schüler von Clemens Holzmeister. Von 1952 bis 1954 war Peichl Mitarbeiter im Atelier von Roland Rainer. 1955 eröffnete er ein eigenes Architekturbüro 1991 erfolgte die Gründung des Ateliers Peichl & Partner und 2002 die Neugründung Peichl & Partner ZT mit Rudolf Weber. Von 1973 bis 1996 war er an der Akademie der bildenden Künste Wien Professor und Leiter der Meisterschule für Architektur, sowie ab 1987 einige Jahre lang als Rektor tätig. Peichl wohnte in einem von ihm selbst entworfenen Haus im 19. Bezirk (Himmelstraße) in Wien. Er war verheiratet (seine Frau starb 2013) und hat zwei Söhne und eine Tochter, Markus (Journalist, 20032007 Redaktionsleiter der Talkshow von Reinhold Beckmann) und Sebastian (Diplomkommunikationswirt, ehemaliger Vorstand der Designagentur ART+COM, Berlin) und Ina, Bühnenbildnerin und Kostümbildnerin. Peichl besuchte ab 1938 die Oberschule für Jungen in Mährisch-Trübau und von 1943 bis 1944 die Bundesgewerbeschule in Wien-Mödling, Abt. Hochbau. Er kehrte nach seinem Abschluss wieder zurück nach Mährisch-Trübau und war bis 1947 technischer Zeichner am Stadtbauamt. Nach seiner Matura an der Staatlichen Gewerbeschule Linz 1949 studierte er bis 1953 Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien er war unter anderem Schüler von Clemens Holzmeister. Von 1952 bis 1954 war Peichl Mitarbeiter im Atelier von Roland Rainer. 1955 eröffnete er ein eigenes Architekturbüro 1991 erfolgte die Gründung des Ateliers Peichl & Partner und 2002 die Neugründung Peichl & Partner ZT mit Rudolf Weber. Von 1973 bis 1996 war er an der Akademie der bildenden Künste Wien Professor und Leiter der Meisterschule für Architektur, sowie ab 1987 einige Jahre lang als Rektor tätig. Peichl wohnte in einem von ihm selbst entworfenen Haus im 19. Bezirk (Himmelstraße) in Wien. Er war verheiratet (seine Frau starb 2013) und hat zwei Söhne und eine Tochter, Markus (Journalist, 20032007 Redaktionsleiter der Talkshow von Reinhold Beckmann) und Sebastian (Diplomkommunikationswirt, ehemaliger Vorstand der Designagentur ART+COM, Berlin) und Ina, Bühnenbildnerin und Kostümbildnerin.(aus Wikipedia). 1997. gebraucht wie neu, 136g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Höcher, [3194881].
80 Seiten mit Abbildungen auf 8 Tafeln, OPappband mit Leinenrücken / Halbleinen, 18,7 x 12 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu. Erstauflage, EA. Autorenporträt: Gustav Peichl (geboren am 18. März 1928 in Wien, Österreich gestorben am 17. November 2019 ebenda) war ein österreichischer Architekt, Hochschullehrer sowie Autor und Karikaturist. Unter dem Pseudonym Ironimus zeichnete er Karikaturen für Die Presse, die Süddeutsche Zeitung und den ORF. Peichl besuchte ab 1938 die Oberschule für Jungen in Mährisch-Trübau und von 1943 bis 1944 die Bundesgewerbeschule in Wien-Mödling, Abt. Hochbau. Er kehrte nach seinem Abschluss wieder zurück nach Mährisch-Trübau und war bis 1947 technischer Zeichner am Stadtbauamt. Nach seiner Matura an der Staatlichen Gewerbeschule Linz 1949 studierte er bis 1953 Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien er war unter anderem Schüler von Clemens Holzmeister. Von 1952 bis 1954 war Peichl Mitarbeiter im Atelier von Roland Rainer. 1955 eröffnete er ein eigenes Architekturbüro 1991 erfolgte die Gründung des Ateliers Peichl & Partner und 2002 die Neugründung Peichl & Partner ZT mit Rudolf Weber. Von 1973 bis 1996 war er an der Akademie der bildenden Künste Wien Professor und Leiter der Meisterschule für Architektur, sowie ab 1987 einige Jahre lang als Rektor tätig. Peichl wohnte in einem von ihm selbst entworfenen Haus im 19. Bezirk (Himmelstraße) in Wien. Er war verheiratet (seine Frau starb 2013) und hat zwei Söhne und eine Tochter, Markus (Journalist, 20032007 Redaktionsleiter der Talkshow von Reinhold Beckmann) und Sebastian (Diplomkommunikationswirt, ehemaliger Vorstand der Designagentur ART+COM, Berlin) und Ina, Bühnenbildnerin und Kostümbildnerin. Peichl besuchte ab 1938 die Oberschule für Jungen in Mährisch-Trübau und von 1943 bis 1944 die Bundesgewerbeschule in Wien-Mödling, Abt. Hochbau. Er kehrte nach seinem Abschluss wieder zurück nach Mährisch-Trübau und war bis 1947 technischer Zeichner am Stadtbauamt. Nach seiner Matura an der Staatlichen Gewerbeschule Linz 1949 studierte er bis 1953 Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien er war unter anderem Schüler von Clemens Holzmeister. Von 1952 bis 1954 war Peichl Mitarbeiter im Atelier von Roland Rainer. 1955 eröffnete er ein eigenes Architekturbüro 1991 erfolgte die Gründung des Ateliers Peichl & Partner und 2002 die Neugründung Peichl & Partner ZT mit Rudolf Weber. Von 1973 bis 1996 war er an der Akademie der bildenden Künste Wien Professor und Leiter der Meisterschule für Architektur, sowie ab 1987 einige Jahre lang als Rektor tätig. Peichl wohnte in einem von ihm selbst entworfenen Haus im 19. Bezirk (Himmelstraße) in Wien. Er war verheiratet (seine Frau starb 2013) und hat zwei Söhne und eine Tochter, Markus (Journalist, 20032007 Redaktionsleiter der Talkshow von Reinhold Beckmann) und Sebastian (Diplomkommunikationswirt, ehemaliger Vorstand der Designagentur ART+COM, Berlin) und Ina, Bühnenbildnerin und Kostümbildnerin.(aus Wikipedia). 1997. gebraucht wie neu, 136g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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