Architektur Industrie : Betriebs- Bürobauten in Österreich 1950 - 1991.
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9783854474043 - Tabor, Jan und Regina Haslinger: Architektur Industrie : Betriebs- Bürobauten in Österreich 1950 - 1991.
Tabor, Jan und Regina Haslinger

Architektur Industrie : Betriebs- Bürobauten in Österreich 1950 - 1991. (1991)

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ISBN: 9783854474043 bzw. 3854474040, vermutlich in Deutsch, Wien : Edition Brandstätter, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
159 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Architektur und Industrie ist die erste Publikation, die sich ausschließlich mit den seit etwa 1950 entstandenen Bauten aus dem Produktionsbereich befaßt. Vorrangiges Ziel der Autoren war es, dem allgemein steigenden Interesse an Architektur zu entsprechen und es auf diese bisher kaum beachtete Sparte der Baukultur zu lenken.Das Buch umfaßt etwa 170 Objekte, die meisten finden sich im sogenannten Industriebau-Architekturführer. Rund 40 Anlagen werden auf Doppelseiten, meist in mehreren Aufnahmen und großteils in Farbe, vorgestellt.Die Auswahl erfolgte hauptsächlich nach typologischen und chronologischen Kriterien, so, daß die Zeitspanne und die Vielfalt der Industriearchitektur genügend und an architektonisch qualitätvollen Beispielen gezeigt. Industriebau in diesem Buch ist, mit Ludwig Wittgenstein gesprochen, das, was der Fall ist: Fabriken, Lager, Werkstätten, Handelsbauten, Kraftwerke, Büros, aber auch Silos oder Tankstellen. Diese nicht zuletzt, weil sie oft wesentlich das Ortsbild von Dörfern und Städten prägen. Bürohäuser wurden nur dann berücksichtigt, wenn sie Teil eines Betriebes, eines Industrie-, Handels-oder Transportkonzerns sind - das Philipshaus, das Benehaus oder das AUA-Haus als Beispiele. Für die großen, geschlossenen, oft außer- -ordentlich eindrucksvollen Fabriksanlagen wie etwa die der VOEST, stehen stellvertretend die Raffinerie Schwechat und das Aluminiumwerk Ranshofen. Der einführende Essay stellt einen assoziativen Gedankengang zur Kulturgeschichte des Industriebaus dar. Einige Raritäten der österreichischen Industriegeschichte, wie etwa die Kruppwerke in Berndorf, wurden ausführlich beschrieben, weil sie schwer einzuordnen sind und dennoch viel über die Industriekultur und deren Hintergründe in diesem Land aussagen. Zusammen mit seinem Partner Fritz Judtmann errichtete Egon Riss mit der Arbeiterkrankenkasse in der Strohgasse (1925), dem TBC-Trakt in Lainz (1930) oder dem Porrhaus am Karlsplatz (1933) einige bedeutende Bauten der Wiener Moderne. Wegen seiner jüdischen Herkunft mußte Riss 1938 emigrieren. In Großbritannien wurde er ein erfolgreicher Industriearchitekt. ISBN 3854474040 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
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9783854474043 - Tabor, Jan und Regina Haslinger: Architektur Industrie : Betriebs- Bürobauten in Österreich 1950 - 1991.
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159 S. Mit zahlr. farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Architektur und Industrie ist die erste Publikation, die sich ausschließlich mit den seit etwa 1950 entstandenen Bauten aus dem Produktionsbereich befaßt. Vorrangiges Ziel der Autoren war es, dem allgemein steigenden Interesse an Architektur zu entsprechen und es auf diese bisher kaum beachtete Sparte der Baukultur zu lenken.Das Buch umfaßt etwa 170 Objekte, die meisten finden sich im sogenannten Industriebau-Architekturführer. Rund 40 Anlagen werden auf Doppelseiten, meist in mehreren Aufnahmen und großteils in Farbe, vorgestellt.Die Auswahl erfolgte hauptsächlich nach typologischen und chronologischen Kriterien, so, daß die Zeitspanne und die Vielfalt der Industriearchitektur genügend und an architektonisch qualitätvollen Beispielen gezeigt. Industriebau in diesem Buch ist, mit Ludwig Wittgenstein gesprochen, das, was der Fall ist: Fabriken, Lager, Werkstätten, Handelsbauten, Kraftwerke, Büros, aber auch Silos oder Tankstellen. Diese nicht zuletzt, weil sie oft wesentlich das Ortsbild von Dörfern und Städten prägen. Bürohäuser wurden nur dann berücksichtigt, wenn sie Teil eines Betriebes, eines Industrie-, Handels-oder Transportkonzerns sind - das Philipshaus, das Benehaus oder das AUA-Haus als Beispiele. Für die großen, geschlossenen, oft außer- -ordentlich eindrucksvollen Fabriksanlagen wie etwa die der VOEST, stehen stellvertretend die Raffinerie Schwechat und das Aluminiumwerk Ranshofen. Der einführende Essay stellt einen assoziativen Gedankengang zur Kulturgeschichte des Industriebaus dar. Einige Raritäten der österreichischen Industriegeschichte, wie etwa die Kruppwerke in Berndorf, wurden ausführlich beschrieben, weil sie schwer einzuordnen sind und dennoch viel über die Industriekultur und deren Hintergründe in diesem Land aussagen. Zusammen mit seinem Partner Fritz Judtmann errichtete Egon Riss mit der Arbeiterkrankenkasse in der Strohgasse (1925), dem TBC-Trakt in Lainz (1930) oder dem Porrhaus am Karlsplatz (1933) einige bedeutende Bauten der Wiener Moderne. Wegen seiner jüdischen Herkunft mußte Riss 1938 emigrieren. In Großbritannien wurde er ein erfolgreicher Industriearchitekt. ISBN 3854474040 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. 1991. gebraucht sehr gut, 1550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Wien, Edition Brandstätter, 159 S. Mit zahlr. farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Architektur und Industrie ist die erste Publikation, die sich ausschließlich mit den seit etwa 1950 entstandenen Bauten aus dem Produktionsbereich befaßt. Vorrangiges Ziel der Autoren war es, dem allgemein steigenden Interesse an Architektur zu entsprechen und es auf diese bisher kaum beachtete Sparte der Baukultur zu lenken.Das Buch umfaßt etwa 170 Objekte, die meisten finden sich im sogenannten Industriebau-Architekturführer. Rund 40 Anlagen werden auf Doppelseiten, meist in mehreren Aufnahmen und großteils in Farbe, vorgestellt.Die Auswahl erfolgte hauptsächlich nach typologischen und chronologischen Kriterien, so, daß die Zeitspanne und die Vielfalt der Industriearchitektur genügend und an architektonisch qualitätvollen Beispielen gezeigt. Industriebau in diesem Buch ist, mit Ludwig Wittgenstein gesprochen, das, was der Fall ist: Fabriken, Lager, Werkstätten, Handelsbauten, Kraftwerke, Büros, aber auch Silos oder Tankstellen. Diese nicht zuletzt, weil sie oft wesentlich das Ortsbild von Dörfern und Städten prägen. Bürohäuser wurden nur dann berücksichtigt, wenn sie Teil eines Betriebes, eines Industrie-, Handels-oder Transportkonzerns sind - das Philipshaus, das Benehaus oder das AUA-Haus als Beispiele. Für die großen, geschlossenen, oft außer- -ordentlich eindrucksvollen Fabriksanlagen wie etwa die der VOEST, stehen stellvertretend die Raffinerie Schwechat und das Aluminiumwerk Ranshofen. Der einführende Essay stellt einen assoziativen Gedankengang zur Kulturgeschichte des Industriebaus dar. Einige Raritäten der österreichischen Industriegeschichte, wie etwa die Kruppwerke in Berndorf, wurden ausführlich beschrieben, weil sie schwer einzuordnen sind und dennoch viel über die Industriekultur und deren Hintergründe in diesem Land aussagen. Zusammen mit seinem Partner Fritz Judtmann errichtete Egon Riss mit der Arbeiterkrankenkasse in der Strohgasse (1925), dem TBC-Trakt in Lainz (1930) oder dem Porrhaus am Karlsplatz (1933) einige bedeutende Bauten der Wiener Moderne. Wegen seiner jüdischen Herkunft mußte Riss 1938 emigrieren. In Großbritannien wurde er ein erfolgreicher Industriearchitekt. ISBN 3854474040 Architektur [Österreich] 1991 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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9783854474043 - Jan Tabor: Architektur und Industrie: Betriebs- und Burobauten in Osterreich 1950-1991 (German Edition)
Symbolbild
Jan Tabor

Architektur und Industrie: Betriebs- und Burobauten in Osterreich 1950-1991 (German Edition) (1991)

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C. Brandstatter, 1991-01-01. Hardcover. Good.
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