Grüße. Nachwort von Elfriede Friesenbiller. 1. Auflage.
5 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda, [3388].
Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Nachwort von Elfriede Friesenbiller, Mit 21 Fababbildungen , Die kleine Form. Postkarten, aus den Jahren 1912 bis 1914, gemalt und beschrieben für Freunde. Maler, Dichter, Poetinnen und Kinder. Skizzen, die unverkennbar die Formensprache des Malers Franz Marc tragen, Themen, die wir in seiner Ölmalerei wiederfinden. Vieles dieser "großen Malerei" existiert heute nicht mehr, zum Teil wurde es vom Künstler selbst zerstört, zum Teil verlieren sich die Spuren in der Entwicklung der Geschichte. So auch sein wohl berühmtestes Bild "Der Turm der blauen Pferde". Wir kennen das Blau nicht mehr, doch gibt es eine Postkarte, einen Neujahrsgruß an die Dichterfreundin Else Lasker-Schüler für 1913, einen Turm der blauen Pferde. Das Wort. Die Karte als die Verbindung zum Wort; Worte, im Gedenken an einen Menschen, an diesen gerichtet. Das Tagebuch, das Franz Marc im Jahr 1903 in französischer Sprache verfaßte, auf der Reise, die ihn erkennen ließ: "Ich gehe nicht auf die Akademie." Er malt wenig, schreibt auch wenig, illustriert Gedichte anderer. Mit seinem Durchbruch in der Malerei wird auch sein Wort lauter, direkter, ja fordernder, .... ISBN 385447248X, 1. Aufl., 48 S. : 21 Ill. (farb.) ; mit zahlr. farbigen Abbildungen / Fotos, 26 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda [51578771], Hohenthurm, SA, Germany.
48 S. : 21 Ill. (farb.) ; mit zahlr. farbigen Abbildungen / Fotos, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Nachwort von Elfriede Friesenbiller, Mit 21 Fababbildungen , Die kleine Form. Postkarten, aus den Jahren 1912 bis 1914, gemalt und beschrieben für Freunde. Maler, Dichter, Poetinnen und Kinder. Skizzen, die unverkennbar die Formensprache des Malers Franz Marc tragen, Themen, die wir in seiner Ölmalerei wiederfinden. Vieles dieser "großen Malerei" existiert heute nicht mehr, zum Teil wurde es vom Künstler selbst zerstört, zum Teil verlieren sich die Spuren in der Entwicklung der Geschichte. So auch sein wohl berühmtestes Bild "Der Turm der blauen Pferde". Wir kennen das Blau nicht mehr, doch gibt es eine Postkarte, einen Neujahrsgruß an die Dichterfreundin Else Lasker-Schüler für 1913, einen Turm der blauen Pferde. Das Wort. Die Karte als die Verbindung zum Wort; Worte, im Gedenken an einen Menschen, an diesen gerichtet. Das Tagebuch, das Franz Marc im Jahr 1903 in französischer Sprache verfaßte, auf der Reise, die ihn erkennen ließ: "Ich gehe nicht auf die Akademie." Er malt wenig, schreibt auch wenig, illustriert Gedichte anderer. Mit seinem Durchbruch in der Malerei wird auch sein Wort lauter, direkter, ja fordernder, . ISBN 385447248X Sprache: de Gewicht in Gramm: 540 26 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda [51578771], Landsberg/OT Hohenthurm, SA, Germany.
48 S. : 21 Ill. (farb.) ; mit zahlr. farbigen Abbildungen / Fotos, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Nachwort von Elfriede Friesenbiller, Mit 21 Fababbildungen , Die kleine Form. Postkarten, aus den Jahren 1912 bis 1914, gemalt und beschrieben für Freunde. Maler, Dichter, Poetinnen und Kinder. Skizzen, die unverkennbar die Formensprache des Malers Franz Marc tragen, Themen, die wir in seiner Ölmalerei wiederfinden. Vieles dieser "großen Malerei" existiert heute nicht mehr, zum Teil wurde es vom Künstler selbst zerstört, zum Teil verlieren sich die Spuren in der Entwicklung der Geschichte. So auch sein wohl berühmtestes Bild "Der Turm der blauen Pferde". Wir kennen das Blau nicht mehr, doch gibt es eine Postkarte, einen Neujahrsgruß an die Dichterfreundin Else Lasker-Schüler für 1913, einen Turm der blauen Pferde. Das Wort. Die Karte als die Verbindung zum Wort; Worte, im Gedenken an einen Menschen, an diesen gerichtet. Das Tagebuch, das Franz Marc im Jahr 1903 in französischer Sprache verfaßte, auf der Reise, die ihn erkennen ließ: "Ich gehe nicht auf die Akademie." Er malt wenig, schreibt auch wenig, illustriert Gedichte anderer. Mit seinem Durchbruch in der Malerei wird auch sein Wort lauter, direkter, ja fordernder, . ISBN 385447248X Sprache: de Gewicht in Gramm: 540 26 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hans Hammerstein OHG, [784].
Schutzumschlag vergilbt sonst guter Zustand. origi.Leinenband mit Schutzumschlag, kl.4°, 48 Seiten. , ISBN:385447248x.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bläschke, [701].
OU etwas lichtrandig, sonst tadellos. Sehr gutes Expl. 1. Aufl. 48 S. : 21 Ill. (farb.)) ; 26 cm Ln. m. OU.