Durch Deutschland. mit 106 Reproduktionen nach Photogr. von . Einl. von Karl Markus Michel
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Wien , München, Brandstätter, 158 S. : 106 Ill. (farb.) , 36 cm, gebundene Ausgabe mit illustr. Umschl. Umschl. leicht berieben. - Eine Reise durch Deutschland, präzise gesagt: durch die Bundesrepublik und Berlin anzutreten, könnte zweierlei bedeuten. Einer fährt durch das Land, sieht Sekundenbilder, hat Augenblickseindrücke. Macht, um in der Sprache der Photographen zu reden, Schnappschüsse (welch aggressives Wort), versucht, die Wirklichkeit zu erlegen. Bilder, die auf diese Weise entstanden sind, sehen aus wie Trophäen aus der Wildnis unserer sozialen Umwelt. Ein anderer versucht, durch die Schichten von Sichtbarem, Unsichtbarem, Untergründigem bis zu dem vorzudringen, was man das Wesentliche nennt. Solche Bilder sind stiller, aber manchmal nicht weniger eindringlich. Diesen zweiten Weg ist der junge steiri-sche Photograph Hans Wiesenhofer gegangen, als er, mit einem Wohnmobil mehr als zehn Monate unterwegs, Bilder aus Deutschland machte. Bilder in Farbe, Bilder von Deutschlands Landschaften, Städten und Menschen in einem "neuen Licht". Er suchte seine Objekte nicht nur nach Motiven, sondern vor allem nach Farbstimmungen. Die die Objekte aber nicht "schönfärben" sollen (wie dies bei vielen, mit den Epitheta "Traum-" oder "Romantik-" bezeichneten Bildbänden der Fall ist), sondern ein wichtiges Gestaltungselement darstellen. Wie-senhofers Photographien wirken aufgrund der virtuosen Beherrschung des Lichts zeitlos, wirken "komponiert" - sie entsprechen aber realen Situationen. Seine Kamera erfaßt nicht, sie beobachtet -ruhig und aufmerksam. Man könnte sich vorstellen, daß sie tage-, ja wochenlang auf einem Fleck gestanden ist und daß sich das Leben wie lautlos an ihr vorbeibewegt hat. Wiesenhofers Bilder sind solche aus der hochkomplizierten Umwelt moderner Menschen, auf das Wesentliche reduziert; sie wirken wie Chiffren der Isolation, die Welt liegt wie hinter Glas da. Mensch für Mensch lebt für sich, ist vereinzelt - vereinsamt. Rarnevalsmasken ersetzen das Mienenspiel, Autos hingegen gewinnen Physiognomien, die lebendiger wirken als die der Leute, die am Steuer sitzen. Die Zeichen an der Wand kommen heute aus Spraydosen. Wiesenhofers Thema ist das Umfeld des in einer Spätentwicklung lebenden Menschen, sein Feld ist die Welt der Zivilisation. Die Bilder sind aus einer Perspektive aufgenommen, die den Eindruck erweckt, man könne diesem Land und seinen Bewohnern nur auf Umwegen - wenn überhaupt - näherkommen. Karl Markus Michel hat zur Autonomie der Photographien (weil keiner verbalen Erklärung oder Zusatzinformation bedürfend) autonome Texte beigetragen, die aber ihre Fragen aus einer ähnlichen Befindlichkeit heraus stellen: "Alle Welt kennt dieses Land, seinen Ruf und Ruch. Aber was ist es" Einige alte Städte zwischen allerlei Landschaft, Beton und Bitumen im sauren Regen. Was sonst? Was ist die Identität dieser eher politisch errechneten als geschichtlich gewachsenen Republik? Von außen gesehen, zeigt sie kein Image, ihren Bürgern bietet sie keine Symbole. Wirken diese Menschen deshalb so geschichts- und gesichtslos? Es scheint oft, als trüge das ganze Land eine Maske: für welchen Auftritt?" Kreative Farbphotographie, wie sie dieser Deutschland-Band von Hans Wiesenhofer zeigt, fordert den Betrachter: zu aktivem Erleben, zu Phantasie, zum Mitdenken. Sie lehrt uns unbefangen, d. h. nicht im Schema eingefahrener Sehgewohnheiten verstrickt, an die Landschaft und Architektur unserer Umwelt, an unsere Mitmenschen heranzugehen und sie mit intensiver Neugierde wieder zu entdecken. Sie lehrt uns schauen, dahinterschauen: sie lehrt uns Licht und Schatten dieser Welt, in der wir leben, präziser und kritischer zu sehen. ISBN 3854470479Deutschland [Bundesrepublik, Fotografie, Fotoband, Zeitgeschichte] 1983.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
158 S. : 106 Ill. (farb.) , 36 cm, Umschl. leicht berieben. - Eine Reise durch Deutschland, präzise gesagt: durch die Bundesrepublik und Berlin anzutreten, könnte zweierlei bedeuten. Einer fährt durch das Land, sieht Sekundenbilder, hat Augenblickseindrücke. Macht, um in der Sprache der Photographen zu reden, Schnappschüsse (welch aggressives Wort), versucht, die Wirklichkeit zu erlegen. Bilder, die auf diese Weise entstanden sind, sehen aus wie Trophäen aus der Wildnis unserer sozialen Umwelt. Ein anderer versucht, durch die Schichten von Sichtbarem, Unsichtbarem, Untergründigem bis zu dem vorzudringen, was man das Wesentliche nennt. Solche Bilder sind stiller, aber manchmal nicht weniger eindringlich. Diesen zweiten Weg ist der junge steiri-sche Photograph Hans Wiesenhofer gegangen, als er, mit einem Wohnmobil mehr als zehn Monate unterwegs, Bilder aus Deutschland machte. Bilder in Farbe, Bilder von Deutschlands Landschaften, Städten und Menschen in einem „neuen Licht". Er suchte seine Objekte nicht nur nach Motiven, sondern vor allem nach Farbstimmungen. Die die Objekte aber nicht „schönfärben" sollen (wie dies bei vielen, mit den Epitheta „Traum-" oder „Romantik-" bezeichneten Bildbänden der Fall ist), sondern ein wichtiges Gestaltungselement darstellen. Wie-senhofers Photographien wirken aufgrund der virtuosen Beherrschung des Lichts zeitlos, wirken „komponiert" - sie entsprechen aber realen Situationen. Seine Kamera erfaßt nicht, sie beobachtet -ruhig und aufmerksam. Man könnte sich vorstellen, daß sie tage-, ja wochenlang auf einem Fleck gestanden ist und daß sich das Leben wie lautlos an ihr vorbeibewegt hat. Wiesenhofers Bilder sind solche aus der hochkomplizierten Umwelt moderner Menschen, auf das Wesentliche reduziert; sie wirken wie Chiffren der Isolation, die Welt liegt wie hinter Glas da. Mensch für Mensch lebt für sich, ist vereinzelt - vereinsamt. Rarnevalsmasken ersetzen das Mienenspiel, Autos hingegen gewinnen Physiognomien, die lebendiger wirken als die der Leute, die am Steuer sitzen. Die Zeichen an der Wand kommen heute aus Spraydosen. Wiesenhofers Thema ist das Umfeld des in einer Spätentwicklung lebenden Menschen, sein Feld ist die Welt der Zivilisation. Die Bilder sind aus einer Perspektive aufgenommen, die den Eindruck erweckt, man könne diesem Land und seinen Bewohnern nur auf Umwegen - wenn überhaupt - näherkommen. Karl Markus Michel hat zur Autonomie der Photographien (weil keiner verbalen Erklärung oder Zusatzinformation bedürfend) autonome Texte beigetragen, die aber ihre Fragen aus einer ähnlichen Befindlichkeit heraus stellen: „Alle Welt kennt dieses Land, seinen Ruf und Ruch. Aber was ist es? Einige alte Städte zwischen allerlei Landschaft, Beton und Bitumen im sauren Regen. Was sonst? Was ist die Identität dieser eher politisch errechneten als geschichtlich gewachsenen Republik? Von außen gesehen, zeigt sie kein Image, ihren Bürgern bietet sie keine Symbole. Wirken diese Menschen deshalb so geschichts- und gesichtslos? Es scheint oft, als trüge das ganze Land eine Maske: für welchen Auftritt?" Kreative Farbphotographie, wie sie dieser Deutschland-Band von Hans Wiesenhofer zeigt, fordert den Betrachter: zu aktivem Erleben, zu Phantasie, zum Mitdenken. Sie lehrt uns unbefangen, d. h. nicht im Schema eingefahrener Sehgewohnheiten verstrickt, an die Landschaft und Architektur unserer Umwelt, an unsere Mitmenschen heranzugehen und sie mit intensiver Neugierde wieder zu entdecken. Sie lehrt uns schauen, dahinterschauen: sie lehrt uns Licht und Schatten dieser Welt, in der wir leben, präziser und kritischer zu sehen. ISBN 3854470479 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2550 gebundene Ausgabe mit illustr. Umschl. Books.

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Umschl. leicht berieben. - Eine Reise durch Deutschland, präzise gesagt: durch die Bundesrepublik und Berlin anzutreten, könnte zweierlei bedeuten. Einer fährt durch das Land, sieht Sekundenbilder, hat Augenblickseindrücke. Macht, um in der Sprache der Photographen zu reden, Schnappschüsse (welch aggressives Wort), versucht, die Wirklichkeit zu erlegen. Bilder, die auf diese Weise entstanden sind, sehen aus wie Trophäen aus der Wildnis unserer sozialen Umwelt. Ein anderer versucht, durch die Schichten von Sichtbarem, Unsichtbarem, Untergründigem bis zu dem vorzudringen, was man das Wesentliche nennt. Solche Bilder sind stiller, aber manchmal nicht weniger eindringlich. Diesen zweiten Weg ist der junge steiri-sche Photograph Hans Wiesenhofer gegangen, als er, mit einem Wohnmobil mehr als zehn Monate unterwegs, Bilder aus Deutschland machte. Bilder in Farbe, Bilder von Deutschlands Landschaften, Städten und Menschen in einem "neuen Licht". Er suchte seine Objekte nicht nur nach Motiven, sondern vor allem nach Farbstimmungen. Die die Objekte aber nicht "schönfärben" sollen (wie dies bei vielen, mit den Epitheta "Traum-" oder "Romantik-" bezeichneten Bildbänden der Fall ist), sondern ein wichtiges Gestaltungselement darstellen. Wie-senhofers Photographien wirken aufgrund der virtuosen Beherrschung des Lichts zeitlos, wirken "komponiert" - sie entsprechen aber realen Situationen. Seine Kamera erfaßt nicht, sie beobachtet -ruhig und aufmerksam. Man könnte sich vorstellen, daß sie tage-, ja wochenlang auf einem Fleck gestanden ist und daß sich das Leben wie lautlos an ihr vorbeibewegt hat. Wiesenhofers Bilder sind solche aus der hochkomplizierten Umwelt moderner Menschen, auf das Wesentliche reduziert; sie wirken wie Chiffren der Isolation, die Welt liegt wie hinter Glas da. Mensch für Mensch lebt für sich, ist vereinzelt - vereinsamt. Rarnevalsmasken ersetzen das Mienenspiel, Autos hingegen gewinnen Physiognomien, die lebendiger wirken als die der Leute, die am Steuer sitzen. Die Zeichen an der Wand kommen heute aus Spraydosen. Wiesenhofers Thema ist das Umfeld des in einer Spätentwicklung lebenden Menschen, sein Feld ist die Welt der Zivilisation. Die Bilder sind aus einer Perspektive aufgenommen, die den Eindruck erweckt, man könne diesem Land und seinen Bewohnern nur auf Umwegen - wenn überhaupt - näherkommen. Karl Markus Michel hat zur Autonomie der Photographien (weil keiner verbalen Erklärung oder Zusatzinformation bedürfend) autonome Texte beigetragen, die aber ihre Fragen aus einer ähnlichen Befindlichkeit heraus stellen: "Alle Welt kennt dieses Land, seinen Ruf und Ruch. Aber was ist es? Einige alte Städte zwischen allerlei Landschaft, Beton und Bitumen im sauren Regen. Was sonst? Was ist die Identität dieser eher politisch errechneten als geschichtlich gewachsenen Republik? Von außen gesehen, zeigt sie kein Image, ihren Bürgern bietet sie keine Symbole. Wirken diese Menschen deshalb so geschichts- und gesichtslos? Es scheint oft, als trüge das ganze Land eine Maske: für welchen Auftritt?" Kreative Farbphotographie, wie sie dieser Deutschland-Band von Hans Wiesenhofer zeigt, fordert den Betrachter: zu aktivem Erleben, zu Phantasie, zum Mitdenken. Sie lehrt uns unbefangen, d. h. nicht im Schema eingefahrener Sehgewohnheiten verstrickt, an die Landschaft und Architektur unserer Umwelt, an unsere Mitmenschen heranzugehen und sie mit intensiver Neugierde wieder zu entdecken. Sie lehrt uns schauen, dahinterschauen: sie lehrt uns Licht und Schatten dieser Welt, in der wir leben, präziser und kritischer zu sehen. ISBN 3854470479, 158 S. : 106 Ill. (farb.) , 36 cm, gebundene Ausgabe mit illustr. Umschl.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Wien , München, Brandstätter, 158 S. : 106 Ill. (farb.) , 36 cm, gebundene Ausgabe mit illustr. Umschl. Umschl. leicht berieben. - Eine Reise durch Deutschland, präzise gesagt: durch die Bundesrepublik und Berlin anzutreten, könnte zweierlei bedeuten. Einer fährt durch das Land, sieht Sekundenbilder, hat Augenblickseindrücke. Macht, um in der Sprache der Photographen zu reden, Schnappschüsse (welch aggressives Wort), versucht, die Wirklichkeit zu erlegen. Bilder, die auf diese Weise entstanden sind, sehen aus wie Trophäen aus der Wildnis unserer sozialen Umwelt. Ein anderer versucht, durch die Schichten von Sichtbarem, Unsichtbarem, Untergründigem bis zu dem vorzudringen, was man das Wesentliche nennt. Solche Bilder sind stiller, aber manchmal nicht weniger eindringlich. Diesen zweiten Weg ist der junge steiri-sche Photograph Hans Wiesenhofer gegangen, als er, mit einem Wohnmobil mehr als zehn Monate unterwegs, Bilder aus Deutschland machte. Bilder in Farbe, Bilder von Deutschlands Landschaften, Städten und Menschen in einem "neuen Licht". Er suchte seine Objekte nicht nur nach Motiven, sondern vor allem nach Farbstimmungen. Die die Objekte aber nicht "schönfärben" sollen (wie dies bei vielen, mit den Epitheta "Traum-" oder "Romantik-" bezeichneten Bildbänden der Fall ist), sondern ein wichtiges Gestaltungselement darstellen. Wie-senhofers Photographien wirken aufgrund der virtuosen Beherrschung des Lichts zeitlos, wirken "komponiert" - sie entsprechen aber realen Situationen. Seine Kamera erfaßt nicht, sie beobachtet -ruhig und aufmerksam. Man könnte sich vorstellen, daß sie tage-, ja wochenlang auf einem Fleck gestanden ist und daß sich das Leben wie lautlos an ihr vorbeibewegt hat. Wiesenhofers Bilder sind solche aus der hochkomplizierten Umwelt moderner Menschen, auf das Wesentliche reduziert; sie wirken wie Chiffren der Isolation, die Welt liegt wie hinter Glas da. Mensch für Mensch lebt für sich, ist vereinzelt - vereinsamt. Rarnevalsmasken ersetzen das Mienenspiel, Autos hingegen gewinnen Physiognomien, die lebendiger wirken als die der Leute, die am Steuer sitzen. Die Zeichen an der Wand kommen heute aus Spraydosen. Wiesenhofers Thema ist das Umfeld des in einer Spätentwicklung lebenden Menschen, sein Feld ist die Welt der Zivilisation. Die Bilder sind aus einer Perspektive aufgenommen, die den Eindruck erweckt, man könne diesem Land und seinen Bewohnern nur auf Umwegen - wenn überhaupt - näherkommen. Karl Markus Michel hat zur Autonomie der Photographien (weil keiner verbalen Erklärung oder Zusatzinformation bedürfend) autonome Texte beigetragen, die aber ihre Fragen aus einer ähnlichen Befindlichkeit heraus stellen: "Alle Welt kennt dieses Land, seinen Ruf und Ruch. Aber was ist es" Einige alte Städte zwischen allerlei Landschaft, Beton und Bitumen im sauren Regen. Was sonst? Was ist die Identität dieser eher politisch errechneten als geschichtlich gewachsenen Republik? Von außen gesehen, zeigt sie kein Image, ihren Bürgern bietet sie keine Symbole. Wirken diese Menschen deshalb so geschichts- und gesichtslos? Es scheint oft, als trüge das ganze Land eine Maske: für welchen Auftritt?" Kreative Farbphotographie, wie sie dieser Deutschland-Band von Hans Wiesenhofer zeigt, fordert den Betrachter: zu aktivem Erleben, zu Phantasie, zum Mitdenken. Sie lehrt uns unbefangen, d. h. nicht im Schema eingefahrener Sehgewohnheiten verstrickt, an die Landschaft und Architektur unserer Umwelt, an unsere Mitmenschen heranzugehen und sie mit intensiver Neugierde wieder zu entdecken. Sie lehrt uns schauen, dahinterschauen: sie lehrt uns Licht und Schatten dieser Welt, in der wir leben, präziser und kritischer zu sehen. ISBN 3854470479 Deutschland [Bundesrepublik, Fotografie, Fotoband, Zeitgeschichte] 1983 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Libellus [7608526], Bargteheide, Germany.
Zustand sehr gut. Kaum Gebrauchsspuren. Schönes Exemplar. Gewebeeinband. Mit Schutzumschlag. Persönliche Widmung - nicht vom Autor! Mit 106 Reproduktionen nach Photographien von Hans Wiesenhofer. 158 S. : 106 Ill. (farb.) ; 36 cm Deutsch 2100g.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer [51598574], Kirchhain, Germany.
158 S. Mit 106 Reproduktionen nach Photographien von Hans Wiesenhofer. Schutzumschlag mit geringen Gebrauchsspuren, sonst sauberer und guter Zustand. ISBN: 3854470479 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, D, Germany.
1760 Gramm.