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Freiheit und Langeweile: Essays Author - 14 Angebote vergleichen
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Freiheit und Langeweile (eBook, ePUB)
ISBN: 9783854209904 bzw. 3854209908, in Deutsch, Droschl, M, neu, E-Book.
Thomas Stangl hat nicht erst mit seinem Band Reisen und Gespenster bewiesen, dass seine außergewöhnliche, tiefgründige Prosa nicht nur im Bereich der erzählenden Literatur großartige Werke hervorbringt, sondern dass dieselbe Gestaltungskunst auch seine Essays durchdringt. Es tut der Literatur immer gut ? und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar ?, wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Thomas Stangl hat nicht erst mit seinem Band Reisen und Gespenster bewiesen, dass seine außergewöhnliche, tiefgründige Prosa nicht nur im Bereich der erzählenden Literatur großartige Werke hervorbringt, sondern dass dieselbe Gestaltungskunst auch seine Essays durchdringt. Es tut der Literatur immer gut ? und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar ?, wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Zusammenhängen, und darin ist Thomas Stangl ein Meister.Es sind Texte über den Raum der Literatur, über das Geheimnis des Für-Nichts-Stehens, die Einsamkeit, die sich dem Sozialen entzieht (´und damit der Gewalt, auch der Gewalt des Erzählten´), über das Unbestimmte, in dem und von dem die Literatur lebt, und über ´die Spannung zwischen Wörtern wie "seltsam" und "wirklich?´, über revolutionäre Hoffnungen und die Verwechslung von Literatur und Politik, über den Moment, in dem plötzlich alles möglich scheint, über die Pflicht, ´absolut modern´ zu sein und ´diese Grenze aufzusuchen, hinter der nichts ist (nicht einmal ein Abgrund)´. Kronzeugen für die Argumentationen und Überlegungen Stangls sind Peter Weiss (´der vielleicht letzte revolutionäre Schriftsteller der deutschen Literatur´), Inger Christensen, Maurice Blanchot, Peter Waterhouse, Chris Marker oder Jean-Luc Godard. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Freiheit und Langeweile (2016)
ISBN: 9783854209812 bzw. 3854209819, in Deutsch, Droschl, M, Taschenbuch, neu.
Thomas Stangl hat nicht erst mit seinem Band Reisen und Gespenster bewiesen, dass seine außergewöhnliche, tiefgründige Prosa nicht nur im Bereich der erzählenden Literatur großartige Werke hervorbringt, sondern dass dieselbe Gestaltungskunst auch seine Essays durchdringt. Es tut der Literatur immer gut – und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar –, wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Zusammenhängen, und darin ist Thomas Stangl ein Meister. Es sind Texte über den Raum der Literatur, über das Geheimnis des Für-Nichts-Stehens, die Einsamkeit, die sich dem Sozialen entzieht (»und damit der Gewalt, auch der Gewalt des Erzählten«), über das Unbestimmte, in dem und von dem die Literatur lebt, und über »die Spannung zwischen Wörtern wie ›seltsam‹ und ›wirklich‹«, über revolutionäre Hoffnungen und die Verwechslung von Literatur und Politik, über den Moment, in dem plötzlich alles möglich scheint, über die Pflicht, »absolut modern« zu sein und »diese Grenze aufzusuchen, hinter der nichts ist (nicht einmal ein Abgrund)«. Kronzeugen für die Argumentationen und Überlegungen Stangls sind Peter Weiss (»der vielleicht letzte revolutionäre Schriftsteller der deutschen Literatur«), Inger Christensen, Maurice Blanchot, Peter Waterhouse, Chris Marker oder Jean-Luc Godard. Taschenbuch, 12.08.2016.
Freiheit und Langeweile (2016)
ISBN: 9783854209812 bzw. 3854209819, vermutlich in Deutsch, Literaturverlag Droschl, Taschenbuch, neu.
Essays, Thomas Stangl hat nicht erst mit seinem Band Reisen und Gespenster bewiesen, dass seine aussergewöhnliche, tiefgründige Prosa nicht nur im Bereich der erzählenden Literatur grossartige Werke hervorbringt, sondern dass dieselbe Gestaltungskunst auch seine Essays durchdringt. Es tut der Literatur immer gut und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar , wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Zusammenhängen, und darin ist Thomas Stangl ein Meister. Es sind Texte über den Raum der Literatur, über das Geheimnis des Für-Nichts-Stehens, die Einsamkeit, die sich dem Sozialen entzieht (»und damit der Gewalt, auch der Gewalt des Erzählten«), über das Unbestimmte, in dem und von dem die Literatur lebt, und über »die Spannung zwischen Wörtern wie seltsam und wirklich«, über revolutionäre Hoffnungen und die Verwechslung von Literatur und Politik, über den Moment, in dem plötzlich alles möglich scheint, über die Pflicht, »absolut modern« zu sein und »diese Grenze aufzusuchen, hinter der nichts ist (nicht einmal ein Abgrund)«. Kronzeugen für die Argumentationen und Überlegungen Stangls sind Peter Weiss (»der vielleicht letzte revolutionäre Schriftsteller der deutschen Literatur«), Inger Christensen, Maurice Blanchot, Peter Waterhouse, Chris Marker oder Jean-Luc Godard. Taschenbuch, 12.08.2016.
Freiheit und Langeweile - Essays
ISBN: 9783854209904 bzw. 3854209908, in Deutsch, Droschl, M, neu, E-Book, elektronischer Download.
Thomas Stangl hat nicht erst mit seinem Band Reisen und Gespenster bewiesen, dass seine außergewöhnliche, tiefgründige Prosa nicht nur im Bereich der erzählenden Literatur großartige Werke hervorbringt, sondern dass dieselbe Gestaltungskunst auch seine Essays durchdringt. Es tut der Literatur immer gut - und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar -, wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Zusammenhängen, und darin ist Thomas Stangl ein Meister. Es sind Texte über den Raum der Literatur, über das Geheimnis des Für-Nichts-Stehens, die Einsamkeit, die sich dem Sozialen entzieht (und damit der Gewalt, auch der Gewalt des Erzählten), über das Unbestimmte, in dem und von dem die Literatur lebt, und über die Spannung zwischen Wörtern wie >seltsam wirklich.
Freiheit und Langeweile, Essays (2016)
ISBN: 9783854209904 bzw. 3854209908, in Deutsch, Droschl, M, neu, E-Book.
bol.com.
Thomas Stangl hat nicht erst mit seinem Band Reisen und Gespenster bewiesen, dass seine außergewöhnliche, tiefgründige Prosa nicht nur im Bereich der erzählenden Literatur großartige Werke hervorbringt, sondern dass dieselbe Gestaltungskunst auch seine Essays durchdringt. Es tut der Literatur immer gut – und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar –, wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Zusammenh... Thomas Stangl hat nicht erst mit seinem Band Reisen und Gespenster bewiesen, dass seine außergewöhnliche, tiefgründige Prosa nicht nur im Bereich der erzählenden Literatur großartige Werke hervorbringt, sondern dass dieselbe Gestaltungskunst auch seine Essays durchdringt. Es tut der Literatur immer gut – und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar –, wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Zusammenhängen, und darin ist Thomas Stangl ein Meister. Es sind Texte über den Raum der Literatur, über das Geheimnis des Für-Nichts-Stehens, die Einsamkeit, die sich dem Sozialen entzieht ('und damit der Gewalt, auch der Gewalt des Erzählten'), über das Unbestimmte, in dem und von dem die Literatur lebt, und über 'die Spannung zwischen Wörtern wie ›seltsam‹ und ›wirklich‹', über revolutionäre Hoffnungen und die Verwechslung von Literatur und Politik, über den Moment, in dem plötzlich alles möglich scheint, über die Pflicht, 'absolut modern' zu sein und 'diese Grenze aufzusuchen, hinter der nichts ist (nicht einmal ein Abgrund)'. Kronzeugen für die Argumentationen und Überlegungen Stangls sind Peter Weiss ('der vielleicht letzte revolutionäre Schriftsteller der deutschen Literatur'), Inger Christensen, Maurice Blanchot, Peter Waterhouse, Chris Marker oder Jean-Luc Godard.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: oktober 2016;ISBN10: 3854209908;ISBN13: 9783854209904; Duitstalig | Ebook | 2016.
Freiheit und Langeweile - Essays
ISBN: 9783854209904 bzw. 3854209908, in Deutsch, M Droschl, neu, E-Book, elektronischer Download.
Freiheit und Langeweile: Thomas Stangl hat nicht erst mit seinem Band Reisen und Gespenster bewiesen, dass seine außergewöhnliche, tiefgründige Prosa nicht nur im Bereich der erzählenden Literatur großartige Werke hervorbringt, sondern dass dieselbe Gestaltungskunst auch seine Essays durchdringt. Es tut der Literatur immer gut und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar , wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Zusammenhängen, und darin ist Thomas Stangl ein Meister.Es sind Texte über den Raum der Literatur, über das Geheimnis des Für-Nichts-Stehens, die Einsamkeit, die sich dem Sozialen entzieht (»und damit der Gewalt, auch der Gewalt des Erzählten«), über das Unbestimmte, in dem und von dem die Literatur lebt, und über »die Spannung zwischen Wörtern wie seltsam und wirklich«, über revolutionäre Hoffnungen und die Verwechslung von Literatur und Politik, über den Moment, in dem plötzlich alles möglich scheint, über die Pflicht, »absolut modern« zu sein und »diese Grenze aufzusuchen, hinter der nichts ist (nicht einmal ein Abgrund)«. Kronzeugen für die Argumentationen und Überlegungen Stangls sind Peter Weiss (»der vielleicht letzte revolutionäre Schriftsteller der deutschen Literatur«), Inger Christensen, Maurice Blanchot, Peter Waterhouse, Chris Marker oder Jean-Luc Godard. Ebook.
Freiheit und Langeweile - Essays
ISBN: 9783854209812 bzw. 3854209819, in Deutsch, Literaturverlag Droschl, Taschenbuch, neu.
Freiheit und Langeweile: Thomas Stangl hat nicht erst mit seinem Band Reisen und Gespenster bewiesen, dass seine außergewöhnliche, tiefgründige Prosa nicht nur im Bereich der erzählenden Literatur großartige Werke hervorbringt, sondern dass dieselbe Gestaltungskunst auch seine Essays durchdringt. Es tut der Literatur immer gut - und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar -, wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Zusammenhängen, und darin ist Thomas Stangl ein Meister.Es sind Texte über den Raum der Literatur, über das Geheimnis des Für-Nichts-Stehens, die Einsamkeit, die sich dem Sozialen entzieht (`und damit der Gewalt, auch der Gewalt des Erzählten`), über das Unbestimmte, in dem und von dem die Literatur lebt, und über `die Spannung zwischen Wärtern wie `seltsam` und `wirklich``, über revolutionäre Hoffnungen und die Verwechslung von Literatur und Politik, über den Moment, in dem plötzlich alles möglich scheint, über die Pflicht, `absolut modern` zu sein und `diese Grenze aufzusuchen, hinter der nichts ist (nicht einmal ein Abgrund)`. Kronzeugen für die Argumentationen und Überlegungen Stangls sind Peter Weiss (`der vielleicht letzte revolutionäre Schriftsteller der deutschen Literatur`), Inger Christensen, Maurice Blanchot, Peter Waterhouse, Chris Marker oder Jean-Luc Godard. Taschenbuch.
Freiheit und Langeweile
ISBN: 9783854209812 bzw. 3854209819, in Deutsch, Literaturverlag Droschl, Taschenbuch, neu.
Freiheit und Langeweile: Thomas Stangl hat nicht erst mit seinem Band Reisen und Gespenster bewiesen, dass seine außergewöhnliche, tiefgründige Prosa nicht nur im Bereich der erzählenden Literatur großartige Werke hervorbringt, sondern dass dieselbe Gestaltungskunst auch seine Essays durchdringt. Es tut der Literatur immer gut - und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar -, wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Zusammenhängen, und darin ist Thomas Stangl ein Meister.Es sind Texte über den Raum der Literatur, über das Geheimnis des Für-Nichts-Stehens, die Einsamkeit, die sich dem Sozialen entzieht (`und damit der Gewalt, auch der Gewalt des Erzählten`), über das Unbestimmte, in dem und von dem die Literatur lebt, und über `die Spannung zwischen Wörtern wie `seltsam` und `wirklich``, über revolutionäre Hoffnungen und die Verwechslung von Literatur und Politik, über den Moment, in dem plötzlich alles möglich scheint, über die Pflicht, `absolut modern` zu sein und `diese Grenze aufzusuchen, hinter der nichts ist (nicht einmal ein Abgrund)`. Kronzeugen für die Argumentationen und Überlegungen Stangls sind Peter Weiss (`der vielleicht letzte revolutionäre Schriftsteller der deutschen Literatur`), Inger Christensen, Maurice Blanchot, Peter Waterhouse, Chris Marker oder Jean-Luc Godard. Taschenbuch.
Freiheit und Langeweile
ISBN: 9783854209812 bzw. 3854209819, in Deutsch, Literaturverlag Droschl, gebundenes Buch, neu.
Thomas Stangl hat nicht erst mit seinem Band Reisen und Gespenster bewiesen, dass seine außergewöhnliche, tiefgründige Prosa nicht nur im Bereich der erzählenden Literatur großartige Werke hervorbringt, sondern dass dieselbe Gestaltungskunst auch seine Essays durchdringt. Es tut der Literatur immer gut - und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar -, wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Thomas Stangl hat nicht erst mit seinem Band Reisen und Gespenster bewiesen, dass seine außergewöhnliche, tiefgründige Prosa nicht nur im Bereich der erzählenden Literatur großartige Werke hervorbringt, sondern dass dieselbe Gestaltungskunst auch seine Essays durchdringt. Es tut der Literatur immer gut - und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar -, wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Zusammenhängen, und darin ist Thomas Stangl ein Meister. Es sind Texte über den Raum der Literatur, über das Geheimnis des Für-Nichts-Stehens, die Einsamkeit, die sich dem Sozialen entzieht (´´und damit der Gewalt, auch der Gewalt des Erzählten´´), über das Unbestimmte, in dem und von dem die Literatur lebt, und über ´´die Spannung zwischen Wörtern wie ´seltsam´ und ´wirklich´´´, über revolutionäre Hoffnungen und die Verwechslung von Literatur und Politik, über den Moment, in dem plötzlich alles möglich scheint, über die Pflicht, ´´absolut modern´´ zu sein und ´´diese Grenze aufzusuchen, hinter der nichts ist (nicht einmal ein Abgrund)´´. Kronzeugen für die Argumentationen und Überlegungen Stangls sind Peter Weiss (´´der vielleicht letzte revolutionäre Schriftsteller der deutschen Literatur´´), Inger Christensen, Maurice Blanchot, Peter Waterhouse, Chris Marker oder Jean-Luc Godard. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Freiheit und Langeweile: Essays Thomas Stangl Author
ISBN: 9783854209904 bzw. 3854209908, vermutlich in Deutsch, Droschl, M, neu, E-Book, elektronischer Download.
Thomas Stangl hat nicht erst mit seinem Band Reisen und Gespenster bewiesen, dass seine außergewöhnliche, tiefgründige Prosa nicht nur im Bereich der erzählenden Literatur großartige Werke hervorbringt, sondern dass dieselbe Gestaltungskunst auch seine Essays durchdringt. Es tut der Literatur immer gut – und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar –, wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Zusammenhängen, und darin ist Thomas Stangl ein Meister. Es sind Texte über den Raum der Literatur, über das Geheimnis des Für-Nichts-Stehens, die Einsamkeit, die sich dem Sozialen entzieht (»und damit der Gewalt, auch der Gewalt des Erzählten«), über das Unbestimmte, in dem und von dem die Literatur lebt, und über »die Spannung zwischen Wörtern wie ›seltsam‹ und ›wirklich‹«, über revolutionäre Hoffnungen und die Verwechslung von Literatur und Politik, über den Moment, in dem plötzlich alles möglich scheint, über die Pflicht, »absolut modern« zu sein und »diese Grenze aufzusuchen, hinter der nichts ist (nicht einmal ein Abgrund)«. Kronzeugen für die Argumentationen und Überlegungen Stangls sind Peter Weiss (»der vielleicht letzte revolutionäre Schriftsteller der deutschen Literatur«), Inger Christensen, Maurice Blanchot, Peter Waterhouse, Chris Marker oder Jean-Luc Godard.