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ISBN: 9783854097242
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9783854097242 (2014)
DE NW
ISBN: 9783854097242 bzw. 3854097247, Band: 7, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, neu.
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Zur Praxis und Theorie der psychoanalytischen Sozialarbeit In diesem Band werden, zum Teil erstmals, Schriften von Rosa Dworschak (1896-1990) veröffentlicht, in denen sie über ihre reichen Erfahrungen als Sozialarbeiterin berichtet. Rosa Dworschak – zuerst Schülerin Ilse Arlts, dann Weggefährtin August Aichhorns – war es, die nach 1945 die Tradition der psychoanalytischen Sozialarbeit weiterführte und auch durch die Einführung professioneller Supervision maßgeblich prägte. Nach ihren Jahren als Sozialarbeiterin in Wien-Ottakring (siehe Band 7), war sie am Aufbau der Erziehungsberatung der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung beteiligt und begründete 1949 die Wiener Child Guidance Clinic. Ein einleitender biographischer Essay (Thomas Aichhorn) und die Zusammenstellung einer Gesamtbibliographie, sollen ebenso den LeserInnen das Leben und Wirken Rosa Dworschaks näherbringen. Annegret Huber, Eva Mayerhofer und Fritz Trümpi (Musikuniversität Wien) erörtern Fragen, die sich daraus ergeben, dass in Rosa Dworschaks Nachlass Autographe eigener Kompositionen und Belege für deren Konzertaufführungen gefunden wurden. 24.04.2014, Kunststoff-Einband.
Zur Praxis und Theorie der psychoanalytischen Sozialarbeit In diesem Band werden, zum Teil erstmals, Schriften von Rosa Dworschak (1896-1990) veröffentlicht, in denen sie über ihre reichen Erfahrungen als Sozialarbeiterin berichtet. Rosa Dworschak – zuerst Schülerin Ilse Arlts, dann Weggefährtin August Aichhorns – war es, die nach 1945 die Tradition der psychoanalytischen Sozialarbeit weiterführte und auch durch die Einführung professioneller Supervision maßgeblich prägte. Nach ihren Jahren als Sozialarbeiterin in Wien-Ottakring (siehe Band 7), war sie am Aufbau der Erziehungsberatung der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung beteiligt und begründete 1949 die Wiener Child Guidance Clinic. Ein einleitender biographischer Essay (Thomas Aichhorn) und die Zusammenstellung einer Gesamtbibliographie, sollen ebenso den LeserInnen das Leben und Wirken Rosa Dworschaks näherbringen. Annegret Huber, Eva Mayerhofer und Fritz Trümpi (Musikuniversität Wien) erörtern Fragen, die sich daraus ergeben, dass in Rosa Dworschaks Nachlass Autographe eigener Kompositionen und Belege für deren Konzertaufführungen gefunden wurden. 24.04.2014, Kunststoff-Einband.
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9783854097242 (2014)
~DE NW
ISBN: 9783854097242 bzw. 3854097247, Band: 7, vermutlich in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, neu.
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Zur Praxis und Theorie der psychoanalytischen Sozialarbeit, In diesem Band werden, zum Teil erstmals, Schriften von Rosa Dworschak (1896-1990) veröffentlicht, in denen sie über ihre reichen Erfahrungen als Sozialarbeiterin berichtet. Rosa Dworschak – zuerst Schülerin Ilse Arlts, dann Weggefährtin August Aichhorns – war es, die nach 1945 die Tradition der psychoanalytischen Sozialarbeit weiterführte und auch durch die Einführung professioneller Supervision massgeblich prägte. Nach ihren Jahren als Sozialarbeiterin in Wien-Ottakring (siehe Band 7), war sie am Aufbau der Erziehungsberatung der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung beteiligt und begründete 1949 die Wiener Child Guidance Clinic. Ein einleitender biographischer Essay (Thomas Aichhorn) und die Zusammenstellung einer Gesamtbibliographie, sollen ebenso den LeserInnen das Leben und Wirken Rosa Dworschaks näherbringen. Annegret Huber, Eva Mayerhofer und Fritz Trümpi (Musikuniversität Wien) erörtern Fragen, die sich daraus ergeben, dass in Rosa Dworschaks Nachlass Autographe eigener Kompositionen und Belege für deren Konzertaufführungen gefunden wurden. Kunststoff-Einband, 24.04.2014.
Zur Praxis und Theorie der psychoanalytischen Sozialarbeit, In diesem Band werden, zum Teil erstmals, Schriften von Rosa Dworschak (1896-1990) veröffentlicht, in denen sie über ihre reichen Erfahrungen als Sozialarbeiterin berichtet. Rosa Dworschak – zuerst Schülerin Ilse Arlts, dann Weggefährtin August Aichhorns – war es, die nach 1945 die Tradition der psychoanalytischen Sozialarbeit weiterführte und auch durch die Einführung professioneller Supervision massgeblich prägte. Nach ihren Jahren als Sozialarbeiterin in Wien-Ottakring (siehe Band 7), war sie am Aufbau der Erziehungsberatung der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung beteiligt und begründete 1949 die Wiener Child Guidance Clinic. Ein einleitender biographischer Essay (Thomas Aichhorn) und die Zusammenstellung einer Gesamtbibliographie, sollen ebenso den LeserInnen das Leben und Wirken Rosa Dworschaks näherbringen. Annegret Huber, Eva Mayerhofer und Fritz Trümpi (Musikuniversität Wien) erörtern Fragen, die sich daraus ergeben, dass in Rosa Dworschaks Nachlass Autographe eigener Kompositionen und Belege für deren Konzertaufführungen gefunden wurden. Kunststoff-Einband, 24.04.2014.
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Rosa Dworschak - Zur Praxis und Theorie der psychoanalytischen Sozialarbeit (1990)
DE PB NW
ISBN: 9783854097242 bzw. 3854097247, Band: 7, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, Taschenbuch, neu.
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Rosa Dworschak: In diesem Band werden, zum Teil erstmals, Schriften von Rosa Dworschak (1896-1990) veröffentlicht, in denen sie über ihre reichen Erfahrungen als Sozialarbeiterin berichtet.Rosa Dworschak - zuerst Schülerin Ilse Arlts, dann Weggefährtin August Aichhorns - war es, die nach 1945 die Tradition der psychoanalytischen Sozialarbeit weiterführte und auch durch die Einführung professioneller Supervision maßgeblich prägte. Nach ihren Jahren als Sozialarbeiterin in Wien-Ottakring (siehe Band 7), war sie am Aufbau der Erziehungsberatung der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung beteiligt und begründete 1949 die Wiener Child Guidance Clinic. Ein einleitender biographischer Essay (Thomas Aichhorn) und die Zusammenstellung einer Gesamtbibliographie, sollen ebenso den LeserInnen das Leben und Wirken Rosa Dworschaks näherbringen. Annegret Huber, Eva Mayerhofer und Fritz Trümpi (Musikuniversität Wien) erörtern Fragen, die sich daraus ergeben, dass in Rosa Dworschaks Nachlass Autographe eigener Kompositionen und Belege für deren Konzertaufführungen gefunden wurden. Taschenbuch.
Rosa Dworschak: In diesem Band werden, zum Teil erstmals, Schriften von Rosa Dworschak (1896-1990) veröffentlicht, in denen sie über ihre reichen Erfahrungen als Sozialarbeiterin berichtet.Rosa Dworschak - zuerst Schülerin Ilse Arlts, dann Weggefährtin August Aichhorns - war es, die nach 1945 die Tradition der psychoanalytischen Sozialarbeit weiterführte und auch durch die Einführung professioneller Supervision maßgeblich prägte. Nach ihren Jahren als Sozialarbeiterin in Wien-Ottakring (siehe Band 7), war sie am Aufbau der Erziehungsberatung der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung beteiligt und begründete 1949 die Wiener Child Guidance Clinic. Ein einleitender biographischer Essay (Thomas Aichhorn) und die Zusammenstellung einer Gesamtbibliographie, sollen ebenso den LeserInnen das Leben und Wirken Rosa Dworschaks näherbringen. Annegret Huber, Eva Mayerhofer und Fritz Trümpi (Musikuniversität Wien) erörtern Fragen, die sich daraus ergeben, dass in Rosa Dworschaks Nachlass Autographe eigener Kompositionen und Belege für deren Konzertaufführungen gefunden wurden. Taschenbuch.
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Rosa Dworschak (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783854097242 bzw. 3854097247, vermutlich in Deutsch, Löcker, Wien, Österreich, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01.05.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Rosa Dworschak, Titelzusatz: Zur Praxis und Theorie der psychoanalytischen Sozialarbeit, Redaktion: Aichhorn, Thomas, Verlag: Loecker Erhard Verlag // Löcker, Erhard, Ges.m.b.H., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ehrenamt // Sozialeinrichtung // Sozialarbeit // Wohlfahrt, Rubrik: Sozialarbeit, Seiten: 213, Reihe: Zur Geschichte der Sozialarbeit und Sozialarbeitsforschung (Nr. 6), Gewicht: 275 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01.05.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Rosa Dworschak, Titelzusatz: Zur Praxis und Theorie der psychoanalytischen Sozialarbeit, Redaktion: Aichhorn, Thomas, Verlag: Loecker Erhard Verlag // Löcker, Erhard, Ges.m.b.H., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ehrenamt // Sozialeinrichtung // Sozialarbeit // Wohlfahrt, Rubrik: Sozialarbeit, Seiten: 213, Reihe: Zur Geschichte der Sozialarbeit und Sozialarbeitsforschung (Nr. 6), Gewicht: 275 gr, Verkäufer: averdo.
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Zur Praxis und Theorie der psychoanalytischen Sozialarbeit (1990)
DE NW AB
ISBN: 9783854097242 bzw. 3854097247, Band: 7, in Deutsch, Löcker, Wien, Österreich, neu, Hörbuch.
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In diesem Band werden, zum Teil erstmals, Schriften von Rosa Dworschak (1896-1990) veröffentlicht, in denen sie über ihre reichen Erfahrungen als Sozialarbeiterin berichtet.Rosa Dworschak - zuerst Schülerin Ilse Arlts, dann Weggefährtin August Aichhorns - war es, die nach 1945 die Tradition der psychoanalytischen Sozialarbeit weiterführte und auch durch die Einführung professioneller Supervision maßgeblich prägte.Nach ihren Jahren als Sozialarbeiterin in Wien-Ottakring (siehe Band 7), war sie am Aufbau der Erziehungsberatung der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung beteiligt und begründete 1949 die Wiener Child Guidance Clinic. Ein einleitender biographischer Essay (Thomas Aichhorn) und die Zusammenstellung einer Gesamtbibliographie, sollen ebenso den LeserInnen das Leben und Wirken Rosa Dworschaks näherbringen.Annegret Huber, Eva Mayerhofer und Fritz Trümpi (Musikuniversität Wien) erörtern Fragen, die sich daraus ergeben, dass in Rosa Dworschaks Nachlass Autographe eigener Kompositionen und Belege für deren Konzertaufführungen gefunden wurden.
In diesem Band werden, zum Teil erstmals, Schriften von Rosa Dworschak (1896-1990) veröffentlicht, in denen sie über ihre reichen Erfahrungen als Sozialarbeiterin berichtet.Rosa Dworschak - zuerst Schülerin Ilse Arlts, dann Weggefährtin August Aichhorns - war es, die nach 1945 die Tradition der psychoanalytischen Sozialarbeit weiterführte und auch durch die Einführung professioneller Supervision maßgeblich prägte.Nach ihren Jahren als Sozialarbeiterin in Wien-Ottakring (siehe Band 7), war sie am Aufbau der Erziehungsberatung der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung beteiligt und begründete 1949 die Wiener Child Guidance Clinic. Ein einleitender biographischer Essay (Thomas Aichhorn) und die Zusammenstellung einer Gesamtbibliographie, sollen ebenso den LeserInnen das Leben und Wirken Rosa Dworschaks näherbringen.Annegret Huber, Eva Mayerhofer und Fritz Trümpi (Musikuniversität Wien) erörtern Fragen, die sich daraus ergeben, dass in Rosa Dworschaks Nachlass Autographe eigener Kompositionen und Belege für deren Konzertaufführungen gefunden wurden.
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