Global - Specific - 6 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Global - Specific (2010)
DE NW
ISBN: 9783854095675 bzw. 3854095678, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag Dez 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der Präsenz des Körpers und der Qualität des Spezifischen wird in Bezug auf Architektur und Raum gegenwärtig wenig Platz eingeräumt. Die Gründe dafür sind in einem vordergründigen Diktat einer global wirksamen Ökonomie zu finden, die stark auf Rentabilität aufbaut und nebenbei auf die Produktion von Raum und seiner Repräsentation starken Einfluss nimmt. Dies widerspricht oft der Möglichkeit für autonome Haltungen von kulturell wirksamen Agenden. Die Bemühung um einen gesellschaftlichen Mehrwert und die funktionalistische Ausrichtung der Organisation von Stadt und Lebensraum verliefen zur Zeit der klassischen Moderne parallel. Allerdings wurden dabei auch Leerläufe durch die ständige Wiederholung von Planungsprinzipien produziert, die nicht auf die jeweilige Situation Rücksicht nahmen. Die Hafenstadt Rotterdam liefert hier aber ein gutes Gegenbeispiel für eine Moderne, die sich in der Nachkriegszeit noch erneuern konnte und zeigt Entwicklungen in der Planung, die nicht nur das einzeln stehende Objekt propagieren. Auch das Spezifische findet man in Resten der Moderne und ihren Vorgaben für künstlerische Praktiken, philosophische Überlegungen und raumplastische Experimente. Das Spezifische entwickelt sich aber auch aus sozialplastischen Zusammenhängen und nicht nach rein ästhetischen Prinzipien. Dies meint aber nicht die Repräsentation von vorgefertigten und herkömmlichen Symbolen, sondern das Symbolische entwickelt sich eher prozesshaft aus dem Spezifischen heraus. Es bietet die Möglichkeit für eine dem Körper entsprechende Aneignung des Raumes, die aber durch aktuelle Raumtrennungen, d.h. von den meisten gegenwärtigen Räumen der Repräsentation, nicht erfüllt wird. 200 pp. Deutsch.
Neuware - Der Präsenz des Körpers und der Qualität des Spezifischen wird in Bezug auf Architektur und Raum gegenwärtig wenig Platz eingeräumt. Die Gründe dafür sind in einem vordergründigen Diktat einer global wirksamen Ökonomie zu finden, die stark auf Rentabilität aufbaut und nebenbei auf die Produktion von Raum und seiner Repräsentation starken Einfluss nimmt. Dies widerspricht oft der Möglichkeit für autonome Haltungen von kulturell wirksamen Agenden. Die Bemühung um einen gesellschaftlichen Mehrwert und die funktionalistische Ausrichtung der Organisation von Stadt und Lebensraum verliefen zur Zeit der klassischen Moderne parallel. Allerdings wurden dabei auch Leerläufe durch die ständige Wiederholung von Planungsprinzipien produziert, die nicht auf die jeweilige Situation Rücksicht nahmen. Die Hafenstadt Rotterdam liefert hier aber ein gutes Gegenbeispiel für eine Moderne, die sich in der Nachkriegszeit noch erneuern konnte und zeigt Entwicklungen in der Planung, die nicht nur das einzeln stehende Objekt propagieren. Auch das Spezifische findet man in Resten der Moderne und ihren Vorgaben für künstlerische Praktiken, philosophische Überlegungen und raumplastische Experimente. Das Spezifische entwickelt sich aber auch aus sozialplastischen Zusammenhängen und nicht nach rein ästhetischen Prinzipien. Dies meint aber nicht die Repräsentation von vorgefertigten und herkömmlichen Symbolen, sondern das Symbolische entwickelt sich eher prozesshaft aus dem Spezifischen heraus. Es bietet die Möglichkeit für eine dem Körper entsprechende Aneignung des Raumes, die aber durch aktuelle Raumtrennungen, d.h. von den meisten gegenwärtigen Räumen der Repräsentation, nicht erfüllt wird. 200 pp. Deutsch.
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Global - Specific (2010)
DE NW
ISBN: 9783854095675 bzw. 3854095678, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, neu.
buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Der Präsenz des Körpers und der Qualität des Spezifischen wird in Bezug auf Architektur und Raum gegenwärtig wenig Platz eingeräumt. Die Gründe dafür sind in einem vordergründigen Diktat einer global wirksamen Ökonomie zu finden, die stark auf Rentabilität aufbaut und nebenbei auf die Produktion von Raum und seiner Repräsentation starken Einfluss nimmt. Dies widerspricht oft der Möglichkeit für autonome Haltungen von kulturell wirksamen Agenden. Die Bemühung um einen gesellschaftlichen Mehrwert und die funktionalistische Ausrichtung der Organisation von Stadt und Lebensraum verliefen zur Zeit der klassischen Moderne parallel. Allerdings wurden dabei auch Leerläufe durch die ständige Wiederholung von Planungsprinzipien produziert, die nicht auf die jeweilige Situation Rücksicht nahmen. Die Hafenstadt Rotterdam liefert hier aber ein gutes Gegenbeispiel für eine Moderne, die sich in der Nachkriegszeit noch erneuern konnte und zeigt Entwicklungen in der Planung, die nicht nur das einzeln stehende Objekt propagieren. Auch das Spezifische findet man in Resten der Moderne und ihren Vorgaben für künstlerische Praktiken, philosophische Überlegungen und raumplastische Experimente. Das Spezifische entwickelt sich aber auch aus sozialplastischen Zusammenhängen und nicht nach rein ästhetischen Prinzipien. Dies meint aber nicht die Repräsentation von vorgefertigten und herkömmlichen Symbolen, sondern das Symbolische entwickelt sich eher prozesshaft aus dem Spezifischen heraus. Es bietet die Möglichkeit für eine dem Körper entsprechende Aneignung des Raumes, die aber durch aktuelle Raumtrennungen, d.h. von den meisten gegenwärtigen Räumen der Repräsentation, nicht erfüllt wird. Buch.
Neuware - Der Präsenz des Körpers und der Qualität des Spezifischen wird in Bezug auf Architektur und Raum gegenwärtig wenig Platz eingeräumt. Die Gründe dafür sind in einem vordergründigen Diktat einer global wirksamen Ökonomie zu finden, die stark auf Rentabilität aufbaut und nebenbei auf die Produktion von Raum und seiner Repräsentation starken Einfluss nimmt. Dies widerspricht oft der Möglichkeit für autonome Haltungen von kulturell wirksamen Agenden. Die Bemühung um einen gesellschaftlichen Mehrwert und die funktionalistische Ausrichtung der Organisation von Stadt und Lebensraum verliefen zur Zeit der klassischen Moderne parallel. Allerdings wurden dabei auch Leerläufe durch die ständige Wiederholung von Planungsprinzipien produziert, die nicht auf die jeweilige Situation Rücksicht nahmen. Die Hafenstadt Rotterdam liefert hier aber ein gutes Gegenbeispiel für eine Moderne, die sich in der Nachkriegszeit noch erneuern konnte und zeigt Entwicklungen in der Planung, die nicht nur das einzeln stehende Objekt propagieren. Auch das Spezifische findet man in Resten der Moderne und ihren Vorgaben für künstlerische Praktiken, philosophische Überlegungen und raumplastische Experimente. Das Spezifische entwickelt sich aber auch aus sozialplastischen Zusammenhängen und nicht nach rein ästhetischen Prinzipien. Dies meint aber nicht die Repräsentation von vorgefertigten und herkömmlichen Symbolen, sondern das Symbolische entwickelt sich eher prozesshaft aus dem Spezifischen heraus. Es bietet die Möglichkeit für eine dem Körper entsprechende Aneignung des Raumes, die aber durch aktuelle Raumtrennungen, d.h. von den meisten gegenwärtigen Räumen der Repräsentation, nicht erfüllt wird. Buch.
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Symbolbild
Global - Specific (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783854095675 bzw. 3854095678, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Der Präsenz des Körpers und der Qualität des Spezifischen wird in Bezug auf Architektur und Raum gegenwärtig wenig Platz eingeräumt. Die Gründe dafür sind in einem vordergründigen Diktat einer global wirksamen Ökonomie zu finden, die stark auf Rentabilität aufbaut und nebenbei auf die Produktion von Raum und seiner Repräsentation starken Einfluss nimmt. Dies widerspricht oft der Möglichkeit für autonome Haltungen von kulturell wirksamen Agenden. Die Bemühung um einen gesellschaftlichen Mehrwert und die funktionalistische Ausrichtung der Organisation von Stadt und Lebensraum verliefen zur Zeit der klassischen Moderne parallel. Allerdings wurden dabei auch Leerläufe durch die ständige Wiederholung von Planungsprinzipien produziert, die nicht auf die jeweilige Situation Rücksicht nahmen. Die Hafenstadt Rotterdam liefert hier aber ein gutes Gegenbeispiel für eine Moderne, die sich in der Nachkriegszeit noch erneuern konnte und zeigt Entwicklungen in der Planung, die nicht nur das einzeln stehende Objekt propagieren. Auch das Spezifische findet man in Resten der Moderne und ihren Vorgaben für künstlerische Praktiken, philosophische Überlegungen und raumplastische Experimente. Das Spezifische entwickelt sich aber auch aus sozialplastischen Zusammenhängen und nicht nach rein ästhetischen Prinzipien. Dies meint aber nicht die Repräsentation von vorgefertigten und herkömmlichen Symbolen, sondern das Symbolische entwickelt sich eher prozesshaft aus dem Spezifischen heraus. Es bietet die Möglichkeit für eine dem Körper entsprechende Aneignung des Raumes, die aber durch aktuelle Raumtrennungen, d.h. von den meisten gegenwärtigen Räumen der Repräsentation, nicht erfüllt wird. Taschenbuch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Der Präsenz des Körpers und der Qualität des Spezifischen wird in Bezug auf Architektur und Raum gegenwärtig wenig Platz eingeräumt. Die Gründe dafür sind in einem vordergründigen Diktat einer global wirksamen Ökonomie zu finden, die stark auf Rentabilität aufbaut und nebenbei auf die Produktion von Raum und seiner Repräsentation starken Einfluss nimmt. Dies widerspricht oft der Möglichkeit für autonome Haltungen von kulturell wirksamen Agenden. Die Bemühung um einen gesellschaftlichen Mehrwert und die funktionalistische Ausrichtung der Organisation von Stadt und Lebensraum verliefen zur Zeit der klassischen Moderne parallel. Allerdings wurden dabei auch Leerläufe durch die ständige Wiederholung von Planungsprinzipien produziert, die nicht auf die jeweilige Situation Rücksicht nahmen. Die Hafenstadt Rotterdam liefert hier aber ein gutes Gegenbeispiel für eine Moderne, die sich in der Nachkriegszeit noch erneuern konnte und zeigt Entwicklungen in der Planung, die nicht nur das einzeln stehende Objekt propagieren. Auch das Spezifische findet man in Resten der Moderne und ihren Vorgaben für künstlerische Praktiken, philosophische Überlegungen und raumplastische Experimente. Das Spezifische entwickelt sich aber auch aus sozialplastischen Zusammenhängen und nicht nach rein ästhetischen Prinzipien. Dies meint aber nicht die Repräsentation von vorgefertigten und herkömmlichen Symbolen, sondern das Symbolische entwickelt sich eher prozesshaft aus dem Spezifischen heraus. Es bietet die Möglichkeit für eine dem Körper entsprechende Aneignung des Raumes, die aber durch aktuelle Raumtrennungen, d.h. von den meisten gegenwärtigen Räumen der Repräsentation, nicht erfüllt wird. Taschenbuch.
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Global - Specific: Der Körper und das Spezifische in Architektur und Stadt (2010)
DE PB
ISBN: 9783854095675 bzw. 3854095678, in Deutsch, Löcker, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet Rechnung mit MwSt; Bestellungen bis 15 Uhr werden am gleichen Werktag verschickt ;Der Präsenz des Körpers und der Qualität des Spezifischen wird in Bezug auf Architektur und Raum gegenwärtig wenig Platz eingeräumt Die Gründe dafür sind in einem vordergründigen Diktat einer global wirksamen Ökonomie zu finden, die stark auf Rentabilität aufbaut und nebenbei auf die Produktion von Raum und seiner Repräsentation starken Einfluss nimmt Dies widerspricht oft der Möglichkeit für autonome Haltungen von kulturell wirksamen Agenden Die Bemühung um einen gesellschaftlichen Mehrwert und die funktionalistische Ausrichtung der Organisation von Stadt und Lebensraum verliefen zur Zeit der klassischen Moderne parallel Allerdings wurden dabei auch Leerläufe durch die ständige Wiederholung von Planungsprinzipien produziert, die nicht auf die jeweilige Situation Rücksicht nahmen Die Hafenstadt Rotterdam liefert hier aber ein gutes Gegenbeispiel für eine Moderne, die sich in der Nachkriegszeit noch erneuern konnte und zeigt Entwicklungen in der Planung, die nicht nur das einzeln stehende Objekt propagieren Auch das Spezifische findet man in Resten der Moderne und ihren Vorgaben für künstlerische Praktiken, philosophische Überlegungen und raumplastische Experimente Das Spezifische entwickelt sich aber auch aus sozialplastischen Zusammenhängen und nicht nach rein ästhetischen Prinzipien Dies meint aber nicht die Repräsentation von vorgefertigten und herkömmlichen Symbolen, sondern das Symbolische entwickelt sich eher prozesshaft aus dem Spezifischen heraus Es bietet die Möglichkeit für eine dem Körper entsprechende Aneignung des Raumes, die aber durch aktuelle Raumtrennungen, dh von den meisten gegenwärtigen Räumen der Repräsentation, nicht erfüllt wird - Der Präsenz des Körpers und der Qualität des Spezifischen wird in Bezug auf Architektur und Raum gegenwärtig wenig Platz eingeräumt. Die Gründe dafür sind in einem vordergründigen Diktat einer global wirksamen Ökonomie zu finden, die stark auf Rentabilität aufbaut und nebenbei auf die Produktion von Raum und seiner Repräsentation starken Einfluss nimmt. Dies widerspricht oft der Möglichkeit für autonome Haltungen von kulturell wirksamen Agenden. Die Bemühung um einen gesellschaftlichen Mehrwert und die funktionalistische Ausrichtung der Organisation von Stadt und Lebensraum verliefen zur Zeit der klassischen Moderne parallel. Allerdings wurden dabei auch Leerläufe durch die ständige Wiederholung von Planungsprinzipien produziert, die nicht auf die jeweilige Situation Rücksicht nahmen. Die Hafenstadt Rotterdam liefert hier aber ein gutes Gegenbeispiel für eine Moderne, die sich in der Nachkriegszeit noch erneuern konnte und zeigt Entwicklungen in der Planung, die nicht nur das einzeln stehende Objekt propagieren. Auch das Spezifische findet man in Resten der Moderne und ihren Vorgaben für künstlerische Praktiken, philosophische Überlegungen und raumplastische Experimente. Das Spezifische entwickelt sich aber auch aus sozialplastischen Zusammenhängen und nicht nach rein ästhetischen Prinzipien. Dies meint aber nicht die Repräsentation von vorgefertigten und herkömmlichen Symbolen, sondern das Symbolische entwickelt sich eher prozesshaft aus dem Spezifischen heraus. Es bietet die Möglichkeit für eine dem Körper entsprechende Aneignung des Raumes, die aber durch aktuelle Raumtrennungen, d.h. von den meisten gegenwärtigen Räumen der Repräsentation, nicht erfüllt wird. Deutsch.
Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet Rechnung mit MwSt; Bestellungen bis 15 Uhr werden am gleichen Werktag verschickt ;Der Präsenz des Körpers und der Qualität des Spezifischen wird in Bezug auf Architektur und Raum gegenwärtig wenig Platz eingeräumt Die Gründe dafür sind in einem vordergründigen Diktat einer global wirksamen Ökonomie zu finden, die stark auf Rentabilität aufbaut und nebenbei auf die Produktion von Raum und seiner Repräsentation starken Einfluss nimmt Dies widerspricht oft der Möglichkeit für autonome Haltungen von kulturell wirksamen Agenden Die Bemühung um einen gesellschaftlichen Mehrwert und die funktionalistische Ausrichtung der Organisation von Stadt und Lebensraum verliefen zur Zeit der klassischen Moderne parallel Allerdings wurden dabei auch Leerläufe durch die ständige Wiederholung von Planungsprinzipien produziert, die nicht auf die jeweilige Situation Rücksicht nahmen Die Hafenstadt Rotterdam liefert hier aber ein gutes Gegenbeispiel für eine Moderne, die sich in der Nachkriegszeit noch erneuern konnte und zeigt Entwicklungen in der Planung, die nicht nur das einzeln stehende Objekt propagieren Auch das Spezifische findet man in Resten der Moderne und ihren Vorgaben für künstlerische Praktiken, philosophische Überlegungen und raumplastische Experimente Das Spezifische entwickelt sich aber auch aus sozialplastischen Zusammenhängen und nicht nach rein ästhetischen Prinzipien Dies meint aber nicht die Repräsentation von vorgefertigten und herkömmlichen Symbolen, sondern das Symbolische entwickelt sich eher prozesshaft aus dem Spezifischen heraus Es bietet die Möglichkeit für eine dem Körper entsprechende Aneignung des Raumes, die aber durch aktuelle Raumtrennungen, dh von den meisten gegenwärtigen Räumen der Repräsentation, nicht erfüllt wird - Der Präsenz des Körpers und der Qualität des Spezifischen wird in Bezug auf Architektur und Raum gegenwärtig wenig Platz eingeräumt. Die Gründe dafür sind in einem vordergründigen Diktat einer global wirksamen Ökonomie zu finden, die stark auf Rentabilität aufbaut und nebenbei auf die Produktion von Raum und seiner Repräsentation starken Einfluss nimmt. Dies widerspricht oft der Möglichkeit für autonome Haltungen von kulturell wirksamen Agenden. Die Bemühung um einen gesellschaftlichen Mehrwert und die funktionalistische Ausrichtung der Organisation von Stadt und Lebensraum verliefen zur Zeit der klassischen Moderne parallel. Allerdings wurden dabei auch Leerläufe durch die ständige Wiederholung von Planungsprinzipien produziert, die nicht auf die jeweilige Situation Rücksicht nahmen. Die Hafenstadt Rotterdam liefert hier aber ein gutes Gegenbeispiel für eine Moderne, die sich in der Nachkriegszeit noch erneuern konnte und zeigt Entwicklungen in der Planung, die nicht nur das einzeln stehende Objekt propagieren. Auch das Spezifische findet man in Resten der Moderne und ihren Vorgaben für künstlerische Praktiken, philosophische Überlegungen und raumplastische Experimente. Das Spezifische entwickelt sich aber auch aus sozialplastischen Zusammenhängen und nicht nach rein ästhetischen Prinzipien. Dies meint aber nicht die Repräsentation von vorgefertigten und herkömmlichen Symbolen, sondern das Symbolische entwickelt sich eher prozesshaft aus dem Spezifischen heraus. Es bietet die Möglichkeit für eine dem Körper entsprechende Aneignung des Raumes, die aber durch aktuelle Raumtrennungen, d.h. von den meisten gegenwärtigen Räumen der Repräsentation, nicht erfüllt wird. Deutsch.
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Global - Specific: Der Körper und das Spezifische in Architektur und Stadt (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783854095675 bzw. 3854095678, in Deutsch, 200 Seiten, Löcker, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Broschiert, Label: Löcker, Löcker, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-09, Studio: Löcker, Verkaufsrang: 5493757.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Broschiert, Label: Löcker, Löcker, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-09, Studio: Löcker, Verkaufsrang: 5493757.
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