Weggewiesen 1938: Vom Gestern ins Heute geholte Schicksale jüdischer Schülerinnen und Schüler am Realgymnasium Wien 7
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9783854095255 - Brigitte Bailer: Weggewiesen 1938
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Brigitte Bailer

Weggewiesen 1938 (2009)

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ISBN: 9783854095255 bzw. 3854095252, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag Nov 2009, neu.

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Neuware - Der 28. April 1938 bedeutete für die jüdischen SchülerInnen des Wiener Gymnasiums Kandlgasse einen drastischen Einschnitt: Auf Weisung des Wiener Stadtschulrats wurden sie nach dem »Anschluss« Österreichs an ***-Deutschland von der Schule vertrieben. Viele von ihnen kamen für einige Monate in so genannte »Judenschulen«. Dort sahen sie einer bangen Zukunft entgegen, die im schlimmsten Fall mit ihrer Ermordung in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager endete. Jahrzehnte lang beschäftigte sich niemand mit diesem dunklen Kapitel in der Geschichte des Realgymnasiums. Erst 2008 - anlässlich der Feierlichkeiten zu ihrem 100-jährigen Bestehen - begann eine sechste Klasse unter Anleitung ihrer LehrerInnen mit der Aufarbeitung der traurigen Ereignisse an ihrer Schule während des Frühjahres 1938. Die ProjektbetreiberInnen konnten schließlich 16 der 97 damals vertriebenen SchülerInnen des »Kandelineums« ausfindig machen. Sie leben heute in alle Welt verstreut; einer von ihnen ist der Komponist und Schriftsteller Georg Kreisler. Das Buch dokumentiert und reflektiert den oftmals sehr emotionalen Kontakt, der sich in der Folge entwickelte, und die verschiedenen Formen seiner Verarbeitung. Beiträge namhafter österreichischer Wissenschaftlerinnen stellen diese Dokumentation in einen größeren historischen Kontext. Daneben wird fachdidaktischen Überlegungen zur Auslotung der unerwartet auftauchenden Probleme sowie der Grenzen und Grenzüberschreitungen bei Projekten zu Zeitgeschichte und »Vergangenheitsbewältigung« speziell Raum geboten. Damit liefert das Buch nicht nur erhellende Einblicke in die Geschichte des Wiener Gymnasiums, des österreichischen Schulwesens im Nationalsozialismus und dessen zögerlicher Aufarbeitung in der Zweiten Republik, sondern bietet darüber hinaus auch Handreichungen und Anstöße für die - noch immer nicht selbstverständliche - Auseinandersetzung mit dem Thema an anderen Schulen. Mit wissenschaftlichen Beiträgen von Brigitte Bailer, Eva Blimlinger, Renate Göllner und Primavera Driessen-Gruber. 260 pp. Deutsch.
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Weggewiesen 1938

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Neuware - Der 28. April 1938 bedeutete für die jüdischen SchülerInnen des Wiener Gymnasiums Kandlgasse einen drastischen Einschnitt: Auf Weisung des Wiener Stadtschulrats wurden sie nach dem Anschluss Österreichs an ***-Deutschland von der Schule vertrieben. Viele von ihnen kamen für einige Monate in so genannte Judenschulen. Dort sahen sie einer bangen Zukunft entgegen, die im schlimmsten Fall mit ihrer Ermordung in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager endete. Jahrzehnte lang beschäftigte sich niemand mit diesem dunklen Kapitel in der Geschichte des Realgymnasiums. Erst 2008 - anlässlich der Feierlichkeiten zu ihrem 100-jährigen Bestehen - begann eine sechste Klasse unter Anleitung ihrer LehrerInnen mit der Aufarbeitung der traurigen Ereignisse an ihrer Schule während des Frühjahres 1938. Die ProjektbetreiberInnen konnten schließlich 16 der 97 damals vertriebenen SchülerInnen des Kandelineums ausfindig machen. Sie leben heute in alle Welt verstreut einer von ihnen ist der Komponist und Schriftsteller Georg Kreisler. Das Buch dokumentiert und reflektiert den oftmals sehr emotionalen Kontakt, der sich in der Folge entwickelte, und die verschiedenen Formen seiner Verarbeitung. Beiträge namhafter österreichischer Wissenschaftlerinnen stellen diese Dokumentation in einen größeren historischen Kontext. Daneben wird fachdidaktischen Überlegungen zur Auslotung der unerwartet auftauchenden Probleme sowie der Grenzen und Grenzüberschreitungen bei Projekten zu Zeitgeschichte und Vergangenheitsbewältigung speziell Raum geboten. Damit liefert das Buch nicht nur erhellende Einblicke in die Geschichte des Wiener Gymnasiums, des österreichischen Schulwesens im Nationalsozialismus und dessen zögerlicher Aufarbeitung in der Zweiten Republik, sondern bietet darüber hinaus auch Handreichungen und Anstöße für die - noch immer nicht selbstverständliche - Auseinandersetzung mit dem Thema an anderen Schulen. Mit wissenschaftlichen Beiträgen von Brigitte Bailer, Eva Blimlinger, Renate Göllner und Primavera Driessen-Gruber. Buch.
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Bailer, Brigitte

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Der 28. April 1938 bedeutete für die jüdischen SchülerInnen des Wiener Gymnasiums Kandlgasse einen drastischen Einschnitt: Auf Weisung des Wiener Stadtschulrats wurden sie nach dem 'Anschluss' Österreichs an Hitler-Deutschland von der Schule vertrieben. Viele von ihnen kamen für einige Monate in so genannte 'Judenschulen'. Dort sahen sie einer bangen Zukunft entgegen, die im schlimmsten Fall mit ihrer Ermordung in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager endete. Jahrzehnte lang beschäftigte sich niemand mit diesem dunklen Kapitel in der Geschichte des Realgymnasiums. Erst 2008 - anlässlich der Feierlichkeiten zu ihrem 100-jährigen Bestehen - begann eine sechste Klasse unter Anleitung ihrer LehrerInnen mit der Aufarbeitung der traurigen Ereignisse an ihrer Schule während des Frühjahres 1938. Die ProjektbetreiberInnen konnten schließlich 16 der 97 damals vertriebenen SchülerInnen des 'Kandelineums' ausfindig machen. Sie leben heute in alle Welt verstreut; einer von ihnen ist der Komponist und Schriftsteller Georg Kreisler. Das Buch dokumentiert und reflektiert den oftmals sehr emotionalen Kontakt, der sich in der Folge entwickelte, und die verschiedenen Formen seiner Verarbeitung. Beiträge namhafter österreichischer Wissenschaftlerinnen stellen diese Dokumentation in einen größeren historischen Kontext. Daneben wird fachdidaktischen Überlegungen zur Auslotung der unerwartet auftauchenden Probleme sowie der Grenzen und Grenzüberschreitungen bei Projekten zu Zeitgeschichte und 'Vergangenheitsbewältigung' speziell Raum geboten. Damit liefert das Buch nicht nur erhellende Einblicke in die Geschichte des Wiener Gymnasiums, des österreichischen Schulwesens im Nationalsozialismus und dessen zögerlicher Aufarbeitung in der Zweiten Republik, sondern bietet darüber hinaus auch Handreichungen und Anstöße für die - noch immer nicht selbstverständliche - Auseinandersetzung mit dem Thema an anderen Schulen. Mit wissenschaftlichen Beiträgen von Brigitte Bailer, Eva Blimlinger, Renate Göllner und Primavera Driessen-Gruber. von Bailer, Brigitte, Neu.
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Weggewiesen 1938 - Vom Gestern ins Heute geholte Schicksale jüdischer SchülerInnen am Realgymnasium Wien 7 (1938)

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Weggewiesen 1938: Der 28. April 1938 bedeutete für die jüdischen SchülerInnen des Wiener Gymnasiums Kandlgasse einen drastischen Einschnitt: Auf Weisung des Wiener Stadtschulrats wurden sie nach dem `Anschluss` Österreichs an Hitler-Deutschland von der Schule vertrieben. Viele von ihnen kamen für einige Monate in so genannte `Judenschulen`. Dort sahen sie einer bangen Zukunft entgegen, die im schlimmsten Fall mit ihrer Ermordung in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager endete.Jahrzehnte lang beschäftigte sich niemand mit diesem dunklen Kapitel in der Geschichte des Realgymnasiums. Erst 2008 - anlässlich der Feierlichkeiten zu ihrem 100-jährigen Bestehen - begann eine sechste Klasse unter Anleitung ihrer LehrerInnen mit der Aufarbeitung der traurigen Ereignisse an ihrer Schule während des Frühjahres 1938. Die ProjektbetreiberInnen konnten schließlich 16 der 97 damals vertriebenen SchülerInnen des `Kandelineums` ausfindig machen. Sie leben heute in alle Welt verstreut einer von ihnen ist der Komponist und Schriftsteller Georg Kreisler. Das Buch dokumentiert und reflektiert den oftmals sehr emotionalen Kontakt, der sich in der Folge entwickelte, und die verschiedenen Formen seiner Verarbeitung. Beiträge namhafter österreichischer Wissenschaftlerinnen stellen diese Dokumentation in einen größeren historischen Kontext. Daneben wird fachdidaktischen Überlegungen zur Auslotung der unerwartet auftauchenden Probleme sowie der Grenzen und Grenzüberschreitungen bei Projekten zu Zeitgeschichte und `Vergangenheitsbewältigung` speziell Raum geboten. Damit liefert das Buch nicht nur erhellende Einblicke in die Geschichte des Wiener Gymnasiums, des österreichischen Schulwesens im Nationalsozialismus und dessen zögerlicher Aufarbeitung in der Zweiten Republik, sondern bietet darüber hinaus auch Handreichungen und Anstöße für die - noch immer nicht selbstverständliche - Auseinandersetzung mit dem Thema an anderen Schulen. Mit wissenschaftlichen Beiträgen von Brigitte Bailer, Eva Blimlinger, Renate Göllner und Primavera Driessen-Gruber. Buch.
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Der 28. April 1938 bedeutete für die jüdischen SchülerInnen des Wiener Gymnasiums Kandlgasse einen drastischen Einschnitt: Auf Weisung des Wiener Stadtschulrats wurden sie nach dem `Anschluss` Österreichs an Hitler-Deutschland von der Schule vertrieben. Viele von ihnen kamen für einige Monate in so genannte `Judenschulen`. Dort sahen sie einer bangen Zukunft entgegen, die im schlimmsten Fall mit ihrer Ermordung in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager endete. Jahrzehnte lang beschäftigte sich niemand mit diesem dunklen Kapitel in der Geschichte des Realgymnasiums. Erst 2008 - anlässlich der Feierlichkeiten zu ihrem 100-jährigen Bestehen - begann eine sechste Klasse unter Anleitung ihrer LehrerInnen mit der Aufarbeitung der traurigen Ereignisse an ihrer Schule während des Frühjahres 1938. Die ProjektbetreiberInnen konnten schließlich 16 der 97 damals vertriebenen SchülerInnen des `Kandelineums` ausfindig machen. Sie leben heute in alle Welt verstreut; einer von ihnen ist der Komponist und Schriftsteller Georg Kreisler. Das Buch dokumentiert und reflektiert den oftmals sehr emotionalen Kontakt, der sich in der Folge entwickelte, und die verschiedenen Formen seiner Verarbeitung. Beiträge namhafter österreichischer Wissenschaftlerinnen stellen diese Dokumentation in einen größeren historischen Kontext. Daneben wird fachdidaktischen Überlegungen zur Auslotung der unerwartet auftauchenden Probleme sowie der Grenzen und Grenzüberschreitungen bei Projekten zu Zeitgeschichte und `Vergangenheitsbewältigung` speziell Raum geboten. Damit liefert das Buch nicht nur erhellende Einblicke in die Geschichte des Wiener Gymnasiums, des österreichischen Schulwesens im Nationalsozialismus und dessen zögerlicher Aufarbeitung in der Zweiten Republik, sondern bietet darüber hinaus auch Handreichungen und Anstöße für die - noch immer nicht selbstverständliche - Auseinandersetzung mit dem Thema an anderen Schulen. Mit wissenschaftlichen Beiträgen von Brigitte Bailer, Eva Blimlinger, Renate Göllner und Primavera Driessen-Gruber.
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Weggewiesen 1938 (1938)

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9783854095255 - Bailer, Brigitte: Weggewiesen 1938
Bailer, Brigitte

Weggewiesen 1938 (1938)

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ISBN: 9783854095255 bzw. 3854095252, vermutlich in Deutsch, Löcker, Wien, Österreich, gebundenes Buch, neu.

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Erscheinungsdatum: 11/2009, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Weggewiesen 1938, Titelzusatz: Vom Gestern ins Heute geholte Schicksale jüdischer SchülerInnen am Realgymnasium Wien 7, Autor: Bailer, Brigitte // Blimlinger, Eva // Cerha, Vera Karin // Göllner, Renate // Treiblmayr, Christopher, Redaktion: Cerha, Vera Karin // Treiblmayr, Christopher, Verlag: Loecker Erhard Verlag // Löcker Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Drittes Reich // Nationalsozialismus // Judentum // Erinnerung // Brief // Tagebuch // Holocaust // Überlebende // Überlebende des Holocaust // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Biografien und Sachliteratur, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 270, Abbildungen: 30 Abbildungen, Gewicht: 662 gr, Verkäufer: averdo.
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9783854095255 - Brigitte Bailer: Weggewiesen 1938
Brigitte Bailer

Weggewiesen 1938 (1938)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE HC NW

ISBN: 9783854095255 bzw. 3854095252, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, gebundenes Buch, neu.

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