Mehrheit verpflichtet - Frauenorganisationen der politischen Parteien in Österreich in der Nachkriegszeit
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Mehrheit verpflichtet - Frauenorganisationen der politischen Parteien in Österreich in der Nachkriegszeit
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ISBN: 9783854095200 bzw. 3854095201, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, Taschenbuch, neu.
Mehrheit verpflichtet: Nach dem Zweiten Weltkrieg stellten Frauen die Mehrheit der Wahlberechtigten. Für die Parteien waren sie eine schwer einzuschätzende politische Größe: Eine zentrale Aufgabe für die nach 1945 in Österreich wieder bzw. neu gegründeten parteipolitischen Frauenorganisationen von KPÖ, SPÖ, ÖVP und VdU war demnach die Mobilisierung und Organisierung von potentiellen Wählerinnen und weiblichen Parteimitgliedern. Die Struktur der Frauenorganisationen - entstanden nicht zuletzt aus dem Engagement von Frauenbewegungen, die politische Öffentlichkeit zu gestalten - symbolisiert die späte Integration von Frauen in die parteipolitische Arena: Die zusätzlich geschaffenen Abteilungen konnten die asymmetrischen Machtbeziehungen innerhalb der Parteien nicht aufheben, sie blieben den als allgemein formulierten Parteiinteressen untergeordnet. Die Geschichte der Frauenorganisationen der politischen Parteien in der Nachkriegszeit zeigt deutlich, wie prekär deren Position war: Ihr Handlungs- und Entscheidungsspielraum war eng begrenzt, die innerparteiliche Bedeutung gering, die finanzielle Ausstattung meist ungenügend und ungesichert. Ausgehend von dieser ambivalenten Lage versuchten die Frauenorganisationen, ihre Positionen sowohl innerparteilich als auch gesellschaftspolitisch durchzusetzen: Die Kategorie Geschlecht wie auch die (zeitweise) Bezugnahme auf das Konzept Frauenbewegung und spezifische damit verbundene Ereignisse und Figuren wurden ganz gezielt als Mittel zur politischen Identifikation eingesetzt. Das Buch versteht sich als ein Beitrag zur Geschlechtergeschichte des Politischen von 1945 bis 1955. Taschenbuch.
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Mehrheit verpflichtet
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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Nach dem Zweiten Weltkrieg stellten Frauen die Mehrheit der Wahlberechtigten. Für die Parteien waren sie eine schwer einzuschätzende politische Größe: Eine zentrale Aufgabe für die nach 1945 in Österreich wieder bzw. neu gegründeten parteipolitischen Frauenorganisationen von KPÖ, SPÖ, ÖVP und VdU war demnach die Mobilisierung und Organisierung von potentiellen Wählerinnen und weiblichen Parteimitgliedern. Die Struktur der Frauenorganisationen - entstanden nicht zuletzt aus dem Engagement von Frauenbewegungen, die politische Öffentlichkeit zu gestalten - symbolisiert die späte Integration von Frauen in die parteipolitische Arena: Die zusätzlich geschaffenen Abteilungen konnten die asymmetrischen Machtbeziehungen innerhalb der Parteien nicht aufheben, sie blieben den als allgemein formulierten Parteiinteressen untergeordnet. Die Geschichte der Frauenorganisationen der politischen Parteien in der Nachkriegszeit zeigt deutlich, wie prekär deren Position war: Ihr Handlungs- und Entscheidungsspielraum war eng begrenzt, die innerparteiliche Bedeutung gering, die finanzielle Ausstattung meist ungenügend und ungesichert. Ausgehend von dieser ambivalenten Lage versuchten die Frauenorganisationen, ihre Positionen sowohl innerparteilich als auch gesellschaftspolitisch durchzusetzen: Die Kategorie Geschlecht wie auch die (zeitweise) Bezugnahme auf das Konzept Frauenbewegung und spezifische damit verbundene Ereignisse und Figuren wurden ganz gezielt als Mittel zur politischen Identifikation eingesetzt. Das Buch versteht sich als ein Beitrag zur Geschlechtergeschichte des Politischen von 1945 bis 1955. Taschenbuch.
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Neuware - Nach dem Zweiten Weltkrieg stellten Frauen die Mehrheit der Wahlberechtigten. Für die Parteien waren sie eine schwer einzuschätzende politische Größe: Eine zentrale Aufgabe für die nach 1945 in Österreich wieder bzw. neu gegründeten parteipolitischen Frauenorganisationen von KPÖ, SPÖ, ÖVP und VdU war demnach die Mobilisierung und Organisierung von potentiellen Wählerinnen und weiblichen Parteimitgliedern. Die Struktur der Frauenorganisationen - entstanden nicht zuletzt aus dem Engagement von Frauenbewegungen, die politische Öffentlichkeit zu gestalten - symbolisiert die späte Integration von Frauen in die parteipolitische Arena: Die zusätzlich geschaffenen Abteilungen konnten die asymmetrischen Machtbeziehungen innerhalb der Parteien nicht aufheben, sie blieben den als allgemein formulierten Parteiinteressen untergeordnet. Die Geschichte der Frauenorganisationen der politischen Parteien in der Nachkriegszeit zeigt deutlich, wie prekär deren Position war: Ihr Handlungs- und Entscheidungsspielraum war eng begrenzt, die innerparteiliche Bedeutung gering, die finanzielle Ausstattung meist ungenügend und ungesichert. Ausgehend von dieser ambivalenten Lage versuchten die Frauenorganisationen, ihre Positionen sowohl innerparteilich als auch gesellschaftspolitisch durchzusetzen: Die Kategorie Geschlecht wie auch die (zeitweise) Bezugnahme auf das Konzept Frauenbewegung und spezifische damit verbundene Ereignisse und Figuren wurden ganz gezielt als Mittel zur politischen Identifikation eingesetzt. Das Buch versteht sich als ein Beitrag zur Geschlechtergeschichte des Politischen von 1945 bis 1955. Taschenbuch.
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Mehrheit verpflichtet (2015)
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Neuware - Nach dem Zweiten Weltkrieg stellten Frauen die Mehrheit der Wahlberechtigten. Für die Parteien waren sie eine schwer einzuschätzende politische Größe: Eine zentrale Aufgabe für die nach 1945 in Österreich wieder bzw. neu gegründeten parteipolitischen Frauenorganisationen von KPÖ, SPÖ, ÖVP und VdU war demnach die Mobilisierung und Organisierung von potentiellen Wählerinnen und weiblichen Parteimitgliedern. Die Struktur der Frauenorganisationen - entstanden nicht zuletzt aus dem Engagement von Frauenbewegungen, die politische Öffentlichkeit zu gestalten - symbolisiert die späte Integration von Frauen in die parteipolitische Arena: Die zusätzlich geschaffenen Abteilungen konnten die asymmetrischen Machtbeziehungen innerhalb der Parteien nicht aufheben, sie blieben den als allgemein formulierten Parteiinteressen untergeordnet. Die Geschichte der Frauenorganisationen der politischen Parteien in der Nachkriegszeit zeigt deutlich, wie prekär deren Position war: Ihr Handlungs- und Entscheidungsspielraum war eng begrenzt, die innerparteiliche Bedeutung gering, die finanzielle Ausstattung meist ungenügend und ungesichert. Ausgehend von dieser ambivalenten Lage versuchten die Frauenorganisationen, ihre Positionen sowohl innerparteilich als auch gesellschaftspolitisch durchzusetzen: Die Kategorie Geschlecht wie auch die (zeitweise) Bezugnahme auf das Konzept Frauenbewegung und spezifische damit verbundene Ereignisse und Figuren wurden ganz gezielt als Mittel zur politischen Identifikation eingesetzt. Das Buch versteht sich als ein Beitrag zur Geschlechtergeschichte des Politischen von 1945 bis 1955. Taschenbuch.
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Neuware - Nach dem Zweiten Weltkrieg stellten Frauen die Mehrheit der Wahlberechtigten. Für die Parteien waren sie eine schwer einzuschätzende politische Größe: Eine zentrale Aufgabe für die nach 1945 in Österreich wieder bzw. neu gegründeten parteipolitischen Frauenorganisationen von KPÖ, SPÖ, ÖVP und VdU war demnach die Mobilisierung und Organisierung von potentiellen Wählerinnen und weiblichen Parteimitgliedern. Die Struktur der Frauenorganisationen - entstanden nicht zuletzt aus dem Engagement von Frauenbewegungen, die politische Öffentlichkeit zu gestalten - symbolisiert die späte Integration von Frauen in die parteipolitische Arena: Die zusätzlich geschaffenen Abteilungen konnten die asymmetrischen Machtbeziehungen innerhalb der Parteien nicht aufheben, sie blieben den als allgemein formulierten Parteiinteressen untergeordnet. Die Geschichte der Frauenorganisationen der politischen Parteien in der Nachkriegszeit zeigt deutlich, wie prekär deren Position war: Ihr Handlungs- und Entscheidungsspielraum war eng begrenzt, die innerparteiliche Bedeutung gering, die finanzielle Ausstattung meist ungenügend und ungesichert. Ausgehend von dieser ambivalenten Lage versuchten die Frauenorganisationen, ihre Positionen sowohl innerparteilich als auch gesellschaftspolitisch durchzusetzen: Die Kategorie Geschlecht wie auch die (zeitweise) Bezugnahme auf das Konzept Frauenbewegung und spezifische damit verbundene Ereignisse und Figuren wurden ganz gezielt als Mittel zur politischen Identifikation eingesetzt. Das Buch versteht sich als ein Beitrag zur Geschlechtergeschichte des Politischen von 1945 bis 1955. Taschenbuch.
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Mehrheit verpflichtet
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ISBN: 9783854095200 bzw. 3854095201, in Deutsch, Löcker, Wien, Österreich, neu.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg stellten Frauen die Mehrheit der Wahlberechtigten. Für die Parteien waren sie eine schwer einzuschätzende politische Größe: Eine zentrale Aufgabe für die nach 1945 in Österreich wieder bzw. neu gegründeten parteipolitischen Frauenorganisationen von KPÖ, SPÖ, ÖVP und VdU war demnach die Mobilisierung und Organisierung von potentiellen Wählerinnen und weiblichen Parteimitgliedern. Die Struktur der Frauenorganisationen - entstanden nicht zuletzt aus dem Engagement von Frauenbewegungen, die politische Öffentlichkeit zu gestalten - symbolisiert die späte Integration von Frauen in die parteipolitische Arena: Die zusätzlich geschaffenen Abteilungen konnten die asymmetrischen Machtbeziehungen innerhalb der Parteien nicht aufheben, sie blieben den als allgemein formulierten Parteiinteressen untergeordnet. Die Geschichte der Frauenorganisationen der politischen Parteien in der Nachkriegszeit zeigt deutlich, wie prekär deren Position war: Ihr Handlungs- und Entscheidungsspielraum war eng begrenzt, die innerparteiliche Bedeutung gering, die finanzielle Ausstattung meist ungenügend und ungesichert. Ausgehend von dieser ambivalenten Lage versuchten die Frauenorganisationen, ihre Positionen sowohl innerparteilich als auch gesellschaftspolitisch durchzusetzen: Die Kategorie Geschlecht wie auch die (zeitweise) Bezugnahme auf das Konzept Frauenbewegung und spezifische damit verbundene Ereignisse und Figuren wurden ganz gezielt als Mittel zur politischen Identifikation eingesetzt. Das Buch versteht sich als ein Beitrag zur Geschlechtergeschichte des Politischen von 1945 bis 1955.
Nach dem Zweiten Weltkrieg stellten Frauen die Mehrheit der Wahlberechtigten. Für die Parteien waren sie eine schwer einzuschätzende politische Größe: Eine zentrale Aufgabe für die nach 1945 in Österreich wieder bzw. neu gegründeten parteipolitischen Frauenorganisationen von KPÖ, SPÖ, ÖVP und VdU war demnach die Mobilisierung und Organisierung von potentiellen Wählerinnen und weiblichen Parteimitgliedern. Die Struktur der Frauenorganisationen - entstanden nicht zuletzt aus dem Engagement von Frauenbewegungen, die politische Öffentlichkeit zu gestalten - symbolisiert die späte Integration von Frauen in die parteipolitische Arena: Die zusätzlich geschaffenen Abteilungen konnten die asymmetrischen Machtbeziehungen innerhalb der Parteien nicht aufheben, sie blieben den als allgemein formulierten Parteiinteressen untergeordnet. Die Geschichte der Frauenorganisationen der politischen Parteien in der Nachkriegszeit zeigt deutlich, wie prekär deren Position war: Ihr Handlungs- und Entscheidungsspielraum war eng begrenzt, die innerparteiliche Bedeutung gering, die finanzielle Ausstattung meist ungenügend und ungesichert. Ausgehend von dieser ambivalenten Lage versuchten die Frauenorganisationen, ihre Positionen sowohl innerparteilich als auch gesellschaftspolitisch durchzusetzen: Die Kategorie Geschlecht wie auch die (zeitweise) Bezugnahme auf das Konzept Frauenbewegung und spezifische damit verbundene Ereignisse und Figuren wurden ganz gezielt als Mittel zur politischen Identifikation eingesetzt. Das Buch versteht sich als ein Beitrag zur Geschlechtergeschichte des Politischen von 1945 bis 1955.
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Frauenorganisationen der politischen Parteien in Österreich in der Nachkriegszeit, Nach dem Zweiten Weltkrieg stellten Frauen die Mehrheit der Wahlberechtigten. Für die Parteien waren sie eine schwer einzuschätzende politische Größe: Eine zentrale Aufgabe für die nach 1945 in Österreich wieder bzw. neu gegründeten parteipolitischen Frauenorganisationen von KPÖ, SPÖ, ÖVP und VdU war demnach die Mobilisierung und Organisierung von potentiellen Wählerinnen und weiblichen Parteimitgliedern. Die Struktur der Frauenorganisationen - entstanden nicht zuletzt aus dem Engagement von Frauenbewegungen, die politische Öffentlichkeit zu gestalten - symbolisiert die späte Integration von Frauen in die parteipolitische Arena: Die zusätzlich geschaffenen Abteilungen konnten die asymmetrischen Machtbeziehungen innerhalb der Parteien nicht aufheben, sie blieben den als allgemein formulierten Parteiinteressen untergeordnet. Die Geschichte der Frauenorganisationen der politischen Parteien in der Nachkriegszeit zeigt deutlich, wie prekär deren Position war: Ihr Handlungs- und Entscheidungsspielraum war eng begrenzt, die innerparteiliche Bedeutung gering, die finanzielle Ausstattung meist ungenügend und ungesichert. Ausgehend von dieser ambivalenten Lage versuchten die Frauenorganisationen, ihre Positionen sowohl innerparteilich als auch gesellschaftspolitisch durchzusetzen: Die Kategorie Geschlecht wie auch die (zeitweise) Bezugnahme auf das Konzept Frauenbewegung und spezifische damit verbundene Ereignisse und Figuren wurden ganz gezielt als Mittel zur politischen Identifikation eingesetzt. Das Buch versteht sich als ein Beitrag zur Geschlechtergeschichte des Politischen von 1945 bis 1955.
Frauenorganisationen der politischen Parteien in Österreich in der Nachkriegszeit, Nach dem Zweiten Weltkrieg stellten Frauen die Mehrheit der Wahlberechtigten. Für die Parteien waren sie eine schwer einzuschätzende politische Größe: Eine zentrale Aufgabe für die nach 1945 in Österreich wieder bzw. neu gegründeten parteipolitischen Frauenorganisationen von KPÖ, SPÖ, ÖVP und VdU war demnach die Mobilisierung und Organisierung von potentiellen Wählerinnen und weiblichen Parteimitgliedern. Die Struktur der Frauenorganisationen - entstanden nicht zuletzt aus dem Engagement von Frauenbewegungen, die politische Öffentlichkeit zu gestalten - symbolisiert die späte Integration von Frauen in die parteipolitische Arena: Die zusätzlich geschaffenen Abteilungen konnten die asymmetrischen Machtbeziehungen innerhalb der Parteien nicht aufheben, sie blieben den als allgemein formulierten Parteiinteressen untergeordnet. Die Geschichte der Frauenorganisationen der politischen Parteien in der Nachkriegszeit zeigt deutlich, wie prekär deren Position war: Ihr Handlungs- und Entscheidungsspielraum war eng begrenzt, die innerparteiliche Bedeutung gering, die finanzielle Ausstattung meist ungenügend und ungesichert. Ausgehend von dieser ambivalenten Lage versuchten die Frauenorganisationen, ihre Positionen sowohl innerparteilich als auch gesellschaftspolitisch durchzusetzen: Die Kategorie Geschlecht wie auch die (zeitweise) Bezugnahme auf das Konzept Frauenbewegung und spezifische damit verbundene Ereignisse und Figuren wurden ganz gezielt als Mittel zur politischen Identifikation eingesetzt. Das Buch versteht sich als ein Beitrag zur Geschlechtergeschichte des Politischen von 1945 bis 1955.
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